Ganz deutliche Zugewinne gibt es am Montagmorgen bei der Aktie des aufstrebenden Lebensmittelhändlers Organic Garage. Der hippe „Biodealer“ hatte am Wochenende über immer stärkere Sales berichtet: Seit 12 Monaten in Folge wachsen die Zahlen. Anleger dürfen wohl schon kurzfristig auf eine Neubewertung spekulieren. Schon in einigen Stunden könnte es an der Heimatbörse einen heftigen Sprung nach oben geben. Die Aktie hatte jüngst am Heimatmarkt in Kanada immer höhere Handelsumsätze und erheblichen Rückenwind verzeichnet.
Wir glauben, dass der spekulativ orientierte Anleger die Aktie von Organic Garage jetzt im Depot haben sollte. Das KUV basierend auf dem vorangegangenen Geschäftsjahr beträgt nicht einmal 2. Die neuen und exakten Zahlen dürfen erwartet werden. Während der Markt im letzten Jahr bei zahlreichen Bewertungen wohl eher zu Übertreibungen neigte, dürfte bei Organic Garage der Spielraum nach oben ganz erheblich sein. Denn ganz klar darf man bei der aktuellen Bewertung von Organic Garage wohl derzeit von einer krassen Untertreibung sprechen:
Ad-hoc-Meldung: Zwölf Monate am Stück Wachstum, Wachtum, Wachstum!
Eine am Samstag veröffentlichte Ad-hoc-Meldung ist nun definitiv Zündstoff für den Wochenbeginn. Das Lebensmittel-Unternehmen Organic Garage ist ein großer Profiteur von der Pandemie. Beim hippen Biosupermarkt-Betreiber stimmt so ziemlich alles, nur das Bewertungsverhältnis stimmt in unseren Augen definitiv nicht. Und genau darin sehen wir jetzt eine einmalige und großartige Chance, für eine gewaltige Performance im Aktiendepot zu sorgen.
Schon am Montag könnte sich der Kursverlauf der Aktie des Lebensmittelhändlers erneut explosiv gestalten. Denn am Heimatmarkt werden jetzt offensichtlich immer mehr Anleger auf Organic Garage aufmerksam. Seit Dezember 2020 handelte die Aktie volumentechnisch so stark wie nie zuvor seit Börsengang vor einigen Jahren. Anfang 2021 erhielt das Unternehmen ein Millioneninvestment. Die Aktie ist seit Dezember 2020 einer der ganz starken Top-Performer des Marktes.
Breaking News: Bio-Lebensmittelkette Organic Garage meldet zwölften Monat Umsatzwachstum in Folge! „Healthier Food For Less“ und zweistellige Millionenumsätze!
Organic Garage ist cool, Organic Garage ist anders, Organic Garage ist einzigartig und wir wünschten, wir könnten derartig tolle Bioläden auch in Deutschland finden. Nun, wer weiß, vielleicht ist das sogar tatsächlich Zukunftsmusik. Keineswegs Zukunftsmusik ist aber das kontinuierliche Wachstum im Heimatmarkt, welches das vom sympathischen Kanadier Matt Lurie gegründete Unternehmen hinlegt. Lurie ist nicht das, was man allgemein als Emporkömmling bezeichnen würde. Lurie kommt aus einer Familie, die bereits in vierter Generation im Lebensmittelhandel tätig ist. wir meinen: Mit der Gründung von Organic Garage wird ihm etwas Großartiges gelingen, das zeichnet sich nun immer deutlicher ab. Und Anleger können jetzt noch im Frühstadium partizipieren und parallel übrigens auf etwas weiteres potenziell unglaublich Großes wetten, doch dazu gleich mehr.
Transformation vom Start-up zum ernstzunehmenden Branchenplayer: Rekorde nicht nur mit den Stores! Januar 2021 war bislang der Rekordmonat im Onlinehandel
Eine am Samstag veröffentlichte Ad-hoc-Meldung macht deutlich: Tatsächlich ist das einstige Start-up Organic Garage schon jetzt nahezu eines der führenden unabhängigen Unternehmen im Bio-Lebensmittelhandel in Kanada und wahrscheinlich inzwischen auch schon ein Übernahmekandidat für den ein oder anderen Lebensmittelriesen. Gründer Lurrie hat geschafft, wovon die meisten Start-up-Unternehmer meist nur träumen: Selbst OHNE große Marketinganstregungen generierte er im letzten Fiskaljahr innerhalb nur weniger Jahre nach dem Börsengang seines Unternehmens mit nur vier Filialen im größten Markt Kanadas, in Ontario, Umsätze von fast 25 Mio. Dollar (CDN). Das Unternehmen beschäftigt im kanadischen Ontario inzwischen rund 150 Mitarbeiter.
Organic Garage ist eine (noch) kleinere Bio-Lebensmittelkette mit derzeit vier Filialen im kanadischen Ontario und erwirtschaftet schon jetzt enorme Umsätze. Das Konzept: Cool, lässig und Bio-Produkte günstiger anzubieten als der Wettbewerb .– “Healthier food for less” lautet der Claim.
Nur die Aktie ist noch immer im Geheimtipp-Stadium, und das, obwohl sie in den letzten Wochen und Monaten schon richtig großen Rückenwind bekommen hat. Die Aktie von Organic handelt dennoch nach wie vor als Pennystock im Venture-Segment der kanadischen Börse in Toronto (TSX), der Schlusskurs am Freitag betrug 0,68 $ (CDN). Das Unternehmen ist bezugnehmend auf die Umsatzzahlen vom vorangegangen Fiskaljahr mit einem KUV von ca. 1,7 bewertet. Das ist nahezu grotesk. Das neue Fiskaljahr, also die Zahlen vom 1. Februar 2020 bis einschließlich Januar 2021 stehen noch aus. Dass diese Zahlen äußerst positiv ausfallen dürften, indiziert eben die am Wochenende veröffentlichte Ad-hoc-Meldung, in der man bekannt gab, dass der Februar 2021 bereits den zwölften Monat in Folge mit Umsatzsteigerungen im Vergleich zu den entsprechenden Monaten des Vorjahres markiert. Wir rechnen mit einer entsprechend heftigen Reaktion am Montag und glauben, dass Anleger jetzt vorab investiert sein sollten und beträchtliche Gewinne erzielen könnten.
Breaking News bei Organic Garage:
Organic Garage*
WKN: A2AT91
Börsenplätze: Frankfurt, etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Ad-hoc-Meldung:
Organic Garage Reports Twelfth Consecutive Month of Sales Increases
Auch von einem Rekordmonat bei den Umsätzen mit dem während der Pandemie intensiviertem Onlinehandel im Januar 2021 ist die Rede. Das Unternehmen verzeichnet starkes Wachstum der Einzelhandelsumsätze und eine hohe Nachfrage, wie es in der Meldung heißt.
„Es wird erwartet, dass der Umsatz im vierten Quartal den Wachstumstrend fortsetzen wird, den das Unternehmen seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie vor einem Jahr erlebt hat. Diese Dynamik zeichnet sich auch für das neue Fiskaljahr ab, da die Umsätze für Februar 2021 die gemeldeten Umsätze von Februar 2020 deutlich übertroffen haben. Der Februar 2021 markiert den zwölften Monat in Folge mit Umsatzsteigerungen im Vergleich zu den entsprechenden Monaten des Vorjahres.“ – Auszug aus der Ad-hoc-Meldung am Samstag
Allem voran sollte man sich eines vor Augen führen: Organic Garage betreibt derzeit erst vier eigene Stores in Ontario. Ontario ist die einwohnertechnisch die größte Provinz Kanadas und somit auch der größte Markt des Landes. Das Wachstumspotenzial ist folglich enorm. Organic Garage könnte unserer Meinung nach zweifelsfrei zu einem Milliardenkonzern heranwachsen oder aber schon vorher von einem der Giganten der Branche geschluckt werden.
Matt Lurie (40) in einer seiner Filialen von Organic Garage: Der bodenständige und dennoch stark wachstumsbestrebte Unternehmer ist selbst in täglich in einer seiner Filialen anzutreffen.
Laut Unternehmensgründer Matt Lurie könnte Ontario ohne weiteres 20-25 Filialen „vertragen“, folglich also fünfmal so viele Geschäfte! Da steckt also gewaltiges Wachstumspotenzial in Organic Garage, und dies selbst ohne internationale Expansionsbestrebungen.
Schauen Sie, der deutlich ältere Kanadier Jim Pattison hat mit der Jim Pattison Group mit Sitz im kanadischen Vancouver einen Milliardenkonzern geschaffen, der in Kanada u.a. äußerst erfolgreiche Lebensmittelmärkte betreibt. Pattison persönlich wird laut Forbes auf ein aktuelles Vermögen von fast 10 Mrd. Dollar (CDN) geschätzt. Sie können sich also sicherlich vorstellen, wie groß das Potenzial ist, wenn Lurie allein in Kanada weiter expandiert und tatsächlich die die Marktführerschaft im Bio-Segment einnimmt, nicht auszudenken, welch schier unglaublich großes Potenzial international im Geschäftskonzept des Unternehmens steckt, denn dieses ist unserer Erachtens wirklich einmalig!
Aldi in cool und bio? Organic-Garage-Mitbewerber „Farm Boy“ für 800 Mio. Dollar von Sobeys übernommen (CDN)
Das, was Aldi für konventionelle Lebensmittel ist, könnte Organic Garage für Bio-Lebensmittel werden, und genau dieses Segment ist international stark wachsend. Und was in der Branche möglich ist, beweist auch die Geschichte des kanadischen Mitbewerbers Farm Boy. Denn Farm Boy war vor gar nicht langer Zeit in einer ähnlichen Ausgangslage wie Organic Garage und Lurie jetzt sind. Das von drei Brüdern gegründete Unternehmen betrieb anfänglich vier Filialen am Heimatmarkt im kanadischen Ontario, bevor ein Investor einstieg und das Eröffnen zahlreicher weiterer Filialen ermöglichte, was in der Übernahme von Farm Boy durch den Branchenriesen Sobeys resultiere. Die Übernahme war Sobeys rund 800 Mio. Dollar (CDN) wert. Sobeys ist der zweitgrößte Handelskonzern Kanadas.
Und als wäre all das nicht genug, so ist Organic Garage kürzlich mit der Akquisition von Future Of Cheese auch noch in einen großen und weltweit aufstrebenden Milliardenmarkt eingestiegen: der Entwicklung innovativer rein pflanzenbasierter Lebensmittel.
Eine „Riesenwette on top“: Future Of Cheese!
Mit einem der erfolgreichsten Köche Kanadas entwickelt man zahlreiche vegane Käsesorten und eine kleine Revolution in der Branche: eine vegane Butter, die auch tatsächlich wie eine echte Kuhmilchbutter schmecken soll. Mit Future Of Cheese (gehört zu 100% Organic Garage) will man den Markt mit Käseprodukten revolutionieren, genauso wie es Beyond Meat mit Fleischprodukten gemacht hat.
Der ausgezeichnete kanadische Maître Fromager Afrim Pristine entwickelt mit Future Of Cheese schmackhafte pflanzliche Käsealternativen. Pristine ist quasi so etwas wie der Käsebotschafter von Kanada!
Das Team von Future Of Cheese hat jedenfalls definitiv „Rockstar-Kaliber“: Gründer und Firmenchef Afrim Pristine ist der einzige Kanadier mit dem Titel eines Maître Fromager von der Guilde Internationale des Fromagers in Frankreich, einem exklusiven Verein von Milchindustriefachleuten aus der ganzen Welt. Craig Harding, Mitbegründer und Culinary Director von Future Of Cheese, ist eine führende Persönlichkeit in der Nahrungsmittelindustrie in Kanada. Future of Cheese will sich mithilfe einzigartiger Alterungs- und Herstellungsprozesse, eines etablierten Vertriebsnetzwerks und hochrangiger Marketingkanäle im schnellwachsenden Markt für pflanzliche Alternativen zu Milchprodukten durchsetzen und den Weg für die Zukunft des Käses (Future of Cheese) ebnen! Organic-Garage-Gründer Matt Lurie ist offensichtlich extrem clever, dürfte er auch mit Future Of Cheese künftig immer mehr in den Fokus internationaler Lebensmittelkonzerne rücken.
Allein für die Unternehmung mit Future Of Cheese könnte die Aktie von Organic Garage unseres Erachtens da notieren, wo sie jetzt steht.
Organic Garage ist aktuell an der Börse mit nicht einmal 27 Mio. Euro bewertet. Das aktuelle KUV liegt bei deutlich unter 2 und würed sich bei gleichbleibender Marktkapitalisierung wohl mit Lancierung der neuen Zahlen, die zeitnah zu erwarten sind, eher dem Faktor 1 annähern, sollte der Kurs nicht vorab schon durch die Decke gehen, wovon wir nach der am Samstag veröffentlichten Meldung und der Kursentwicklung der letzten Monate allerdings definitiv ausgehen.
Der kanadische Entwickler von veganen Fleischalternativen The Very Good Food Company bringt es an der Heimatbörse in Kanada schon heute auf eine Bewertung von fast 600 Mio. Dollar (CDN), kann sich bei den Umsätzen aber BEI WEITEM nicht mit einer Organic Garage messen. Läuft die Bewertung von Organic Garage in die Richtung einer Very Good Food Company, dann bedeutet dies der endgültige Abschied vom Pennystockdasein. Ja, wir glauben, dieser steht kurz bevor und Anleger sollten jetzt vorab positioniert sein.
Wir halten Sie auf dem Laufen!
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Informieren Sie sich selbst über Organic Garage:
Webseite: https://www.organicgarage.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Organic Garage.
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