Die Aktie von Mota Ventures gehört in diesen Zeiten zu den großen Gewinnern. Erste Rekordzahlen waren jüngst Auslöser für einen extremen “Depotboost” der Mota-Aktionäre. Das aktuelle Kursniveau erscheint äußerst attraktiv für einen Einstieg: Wir glauben jetzt an einen weiteren nachhaltigen “Boost”, ist jetzt wirklich jederzeit mit der Bekanntgabe der Verkaufszahlen für den März zu rechnen (sehr wahrscheinlich noch vor oder an diesem Wochenende!!??). Die Geschäfte von Mota Ventures laufen offensichtlich nicht nur blendend, vielmehr stellt man sogar einen Rekord nach dem anderen auf die Beine. Mota verkauft Produkte seiner First Class-Marke online, und diese gehen scheinbar gerade in diesen Zeiten weg wie heiße Semmeln, wie sich aus den zuletzt veröffentlichten Meldungen ableiten lässt.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Breaking News: Mota Ventures Announces Record Number of Subscriptions Year-To-Date in March and Over 6,000 New Customers in April
Breaking News für Mota Ventures: Schon für den März hatte der aufstrebende CBD-Vermarkter und Onlinehändler Rekorde für Produkte seiner First Class CDB-Marke gemeldet. Mit der Lancierung neuer Immunprodukte verzeichnete das Unternehmen einen extremen Kundenzustrom. Der Aktienkurs reagierte heftig. Jetzt gab es die nächste Erfolgsmeldung. Zudem sollen in diesen Tagen die Finanzergebnisse für den März veröffentlicht werden. Wir meinen, dass Anleger vorab positioniert sein sollten.
Erst gestern gab Mota bekannt, dass das Unternehmen allein in den ersten elf Tagen des Aprils über 6.000 Neukunden für seine Produkte lukrieren konnte. Zusätzlich gewährte das Unternehmen einen Vorab-Einblick in die Produktabozahlen vom März: Tatsächlich haben im März 18.962 Kunden ein monatliches Produktabo abgeschlossen! Das entspricht schon einer Sensation, hatte das Unternehmen doch in einer erst kürzlich erfolgten Meldung den durchschnittlichen Online-Warenkorb mit über 200 Dollar (CDN) beziffert!
Unsere Meinung: Nutzen Sie das aktuelle Kursniveau für einen Einstieg in Mota, insofern auch Sie daran glauben, dass das Unternehmen mit seinen zahlreichen Produkten mit den gegenwärtigen Onlineverkäufen in den USA neue Rekorde aufstellen wird. Die letzten Meldungen – hierunter erfolgreiche Produkteinführungen und ein extremer Kundenzustrom im März und heute die Bekanntgabe der Fortsetzung des Trends auch im April – sprechen aktuell eben gerade dafür. Schon „für die nächsten Tage“ hatte Mota-CEO Ryan Hoggan in einer kürzlich erfolgten Meldung die Bekanntgabe der Finanzergebnisse für den März angekündigt (dies ist über eine Woche her!). Wir meinen, dass sich der strategisch positionierte Anleger schon vorab eine Position ins Depot legt.
Ein in unseren Augen wohl noch deutlich heftiger ausfallender Turnaround wurde schon im März eingeläutet und befindet sich im Gange. Anleger könnten jetzt im Erfolgsfall absolut überdurchschnittlich profitieren.
Unser jüngstes Update zur Situation:
Fast 21.000 Neukunden im März
Das aufstrebende Unternehmen, das schon für die ersten beiden Monate in 2020 Rekordzahlen vermeldet hat, konnte bereits am vergangenen Wochenende von extremen Kundenzuströmen berichten. Eine erst am 14. März lancierte neue CBD-Immunproduktlinie generierte in der zweiten Märzhälfte sage und schreibe 6.419 Neukunden. Für alle online verkauften Produkte verzeichnete man im März fast 21.000 Neukunden, wie man erst kürzlich bekannt gab. Dementsprechend dürfte der März ein neuer Rekordmonat für Mota Ventures werden. Auch der April sollte entsprechend stark ausfallen, setzt sich doch offensichtlich der Kundenzustrom fort, wie wir heute erfahren dürfen. Dass fast 19.000 Kunden gar Produktabonnements abgeschlossen haben, dürfte die Umsatzzahlen weiter anheizen.
Aufgepasst: In der Meldung vom vergangenen Samstag wurden die Finanzergebnisse für den März „für die nächsten Tage“ angekündigt.
Es ist nach den Reaktionen auf die letzten Erfolgsmeldungen hin davon auszugehen, dass die Aktie von Mota im Falle neuer Rekordzahlen für den März äußerst heftig reagieren dürfte. Zeigt das Unternehmen jetzt auf, dass das Management in der Lage ist, selbst in Coronazeiten für Rekordverkäufe zu sorgen (was eigentlich bereits durch die enormen Neukundenzuströme indiziert wurde), dann halten wir Kurszuwächse bis hin in den dreistelligen Prozentbereich bereits kurzfristig für durchaus möglich. Auch und gerade deshalb meinen wir, dass Anleger schon vor Bekanntgabe der angekündigten Finanzergebnisse positioniert sein sein sollten.
Rekordzahlen waren jedenfalls schon im März und auch in der ersten Aprilwoche Auslöser für einen extremen „Depotboost“ für die Mota-Aktionäre.
Rekordergebnis für März erwartet
„Der März war ein herausragender Monat und die Anzahl der Neukunden hat unsere Erwartungen übertroffen.“ – Ryan Hoggan, CEO von Mota Ventures
Die exakten Finanzergebnisse für den März sollen bereits in den nächsten Tagen folgen, und dass diese einen neuen Rekord ausweisen, erscheint uns nach dieser Aussage des CEOs von Mota Ventures nicht anzuzweifeln. Die mögliche und nach der jetzt lancierten Meldung zu erwartende Bekanntgabe erheblicher Millionenumsätze für den März könnte die Aktie jetzt in weiterer Folge auf ein neues Allzeithoch befördern.
Die Aktie von Mota Ventures durchlebt gerade eine offenbar nachhaltige Turnaroundphase. Nach Lancierung einer Erfolgsmeldung nach der anderen in diesen außergewöhnlichen Zeiten legte die Aktie vom Tief weg eine 100%-Rallye hin. Bis zum bisherigen Hoch im Januar (da wusste man aber noch reichlich wenig zu den diesjährigen Verkaufserfolgen der CBD-Produkte) sind aktuell sogar noch über 100% Zugewinn drin.
Die Geschäfte von Mota Ventures laufen offensichtlich nicht nur blendend, vielmehr stellt man sogar einen Rekord nach dem anderen auf die Beine. Mota verkauft Produkte seiner First Class-Marke online, und dies wohl auch in diesen besonderen Zeiten erfolgreicher denn je!
Krasse Rekorde!
Wir meinen, dass Anleger die Aktie noch vor Bekanntgabe der neuen Zahlen für den März im Depot haben sollten, denn alles deutet jetzt auf einen weiteren Rekord hin, hat man im März nicht nur die klassischen Cannabidiol-Produkte wie das First Class CBD-Öl verkauft, sondern im Zeichen von Corona auch eine neue Immunproduktlinie gelauncht. Für diese meldete das aufstrebende CBD-Handelsunternehmen Mota Ventures auch schon Anfang April:
Exakt 6,419 Kunden konnten in den letzten zwei Märzwochen (das erste Produkt wurde erst am 14. März lanciert) gewonnen werden, wie das Unternehmen am Samstag bekannt gab! Insgesamt spricht das Unternehmen für die Produkte von first Class von fast 21.000 Neukunden. In einer offenen Telefonkonferenz für Mota-Aktionäre indizierte der CEO Ryan Hoggan schon Mitte März zu erwartende Rekordzahlen für den Gesamtmonat. Die Aktie von Mota hatte jüngst extrem positiv auf Meldungen reagiert.
Wir glauben, dass die Bekanntgabe neuer Rekordzahlen für den März, sollte es sich wirklich um signifikante Rekordzahlen handeln – und davon ist nach Lancierung der Kundenzuströme zu rechnen – erneut ein Kursplus im dreistelligen Prozentbereich zur Folge haben sollte.
Millioneninvestment für Mota
In diesen Zeiten Rekorde aufzustellen, ist definitiv etwas besonderes und wird gerade aktuell von Anlegern besonders honoriert. Sie sehen selbst, dass eine HelloFresh inzwischen mehr wert ist als der DAX-Konzern Lufthansa. Auch Mota Ventures liefert mit seinen First Class-Produkten einen Rekord nach dem anderen. Kein Wunder also, dass das Unternehmen erst vor etwas übe einer Woche ein Millioneninvestment von akkreditierten Anlegern lukrieren konnte, ein Millionen-Equityinvestment in Tagen von Covid-19: chapeau! Wir glauben, dass clevere Anleger jetzt gleichziehen und eine Position von Mota Ventures im Depot haben.
Finanzergebnisse für den März in den nächsten Tagen!
Das CBD-Marketingunternehmen Mota Ventures liefert einen Rekord nach dem anderen. Für den März kündigte Mota-CEO bereits einen neuen Rekord an. Die Zahlen wurden vom CEO in einer Meldung „für die nächsten Tage“ in Aussicht gestellt. Anleger sollten unseres Erachtens schon vorab positioniert sein. Der Aktienkurs hat nach Veröffentlichung erster Rekorde mit der erst Mitte März lancierten Immunproduktlinie schon einmal deutlich reagiert.
Neues Produkt bringt extremen Kundenzustrom: Insgesamt 20.959 Neukunden für First Class-Produkte im März
Mota verkauft bis dato in erster Linie die CBD-Produkte seiner Marke First Class.
Mota-CEO Ryan Hoggan ist aber auf Zack und schaute dem Corona-Geschehen nicht still zu, und dies nicht, weil sich Motas Cannabis-Produkte auf CBD-Basis (unter der Marke First Class) schlechter verkaufen (das Gegenteil ist der Fall), sondern weil er Potenzial sah, die existierenden Marketingplattformen des Unternehmens effizient zu nutzen. Prompt lancierte er am 14. März mit First Class das erste Immunpräparat. Zwei weitere Produkte folgten eine Woche später. Die Produkte können in den USA online bestellt werden.
Das erste Immunprodukt von Mota verzeichnete binnen nur einer Woche nach Launch fast 2.000 Kunden. Jetzt spricht Mota Ventures bereits von 6.419 neuen Kunden für die neue Immunproduktlinie der Eigenmarke First Class im März. Insgesamt konnte Mota im März 20.959 neue Kunden für seine First Class-Produkte lukrieren, hiervon fast 19.000 Produktabonnements, wie nun heute bekannt wurde.
Die Prognosen des erfolgsverwöhnten CEOs Ryan Hoggan lagen bereits OHNE die neuen Immunprodukte bei mindestens 60 Mio. Dollar (CDN) im Jahr. Das da wohl noch einiges hinzukommen dürfte, liegt nach dem grandiosen Erfolgsstart der neuen Immunproduktlinie auf der Hand.
Mota ist aktuell an der Börse in Kanada mit lediglich 43,3 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Spätestens nach den jüngsten Erfolgsmeldungen dürfte die derzeit vorzufindende extreme, ja, beinahe doch schon groteske Unterbewertung klar werden, weshalb wir auch bereits kurzfristig Zugewinne des Aktienkurses von bis hin zum dreistelligen Prozentbereich für realistisch möglich erachten. Der Aktienkurs von Mota notierte noch im Januar ohne entsprechende vermeldete Unternehmenserfolge mehr als doppelt so hoch!!! Wir glauben, dass Anleger, die sich jetzt eine Position der Mota-Aktie ins Depot legen, sowohl schon kurz- als auch mittelfristig mit überdurchschnittlichen Kurszuwächsen rechnen dürfen. Ein erst am vergangenen Mittwoch erfolgtes Millioneninvestment von akkreditieren Investoren unterstützt unsere Annahmen!
Schon der Februar brachte Rekord für CBD-Produkte: 832% Wachstum
Mota verkaufte mit seiner Marke First Class bis dato eigentlich CBD-Produkte wie Öle, Cremes, Tinkturen etc., und herausstechend ist, dass auch die Verkaufszahlen der CBD-Produkte nicht abreißen. Mota meldete für die Produkte von First Class allein für den Februar ein Wachstum von 832% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum!
In den ersten beiden Monaten des Jahres setzte Mota Ventures bereits Millionen um. Noch handelt die Aktie von Mota als Pennystock, noch!? Wie eingangs erwähnt, stellte Mota-CEO Ryan Hoggan auch für den März Rekorde in Aussicht. Die Zahlen sollen in den nächsten Tagen kommen. In den letzten Wochen hat die Aktie von Mota Ventures bereits einen großen Anlauf genommen, und wir haben schon vor Wochen unsere Meinung kund getan:
„Kommt jetzt der Turnaround, kommt er heftig.“
Ein heftiger Turnaround ist ganz offensichtlich bereits im Gange. Allein bis zum bisherigen Hoch im Januar könnten Anleger im Erfolgsfall über 100% Zugewinn fürs Depot verbuchen. Im Gegensatz zu Anfang des Jahres können wir aber jetzt mit viel größerer Bestimmtheit sagen, dass das Geschäftsmodell von Mota Ventures voll aufzugehen scheint. Die bisher lancierten Rekordzahlen sprechen nämlich für sich.
Mota hat sich auf die Fahnen geschrieben, sich als ein weltweit führender CBD-Konzern zu etablieren. Wir kennen im direkten Vergleich aktuell kein anderes Unternehmen der Branche, das in dieser Form aufgestellt ist und bereits im Frühstadium so extrem abliefert. Allein für dieses Jahr erwartet Mota-CEO Hoggan allein basierend auf das First First Class CBD-Geschäft Umsätze von mindestens 60 Mio. Dollar (CDN) und Gewinne! Die jetzt lancierten (ursprünglich gar nicht geplanten und noch nicht einkalkulierten) Immunprodukte sind also „Zusatzmusik“, nach den zuletzt bekannt gewordenen Zahlen allerdings eine extrem wohlklingende!
Zukunftsmusik bislang mit 0 eingespeist: Markteinstieg in Europa dank erfolgreicher Markenübernahme der spanischen Sativida
Erst Ende März gelang ein weiterer Schachzug, der die bisherigen Prognosen noch einmal deutlich nach oben befördern könnte, denn konzentrierte man sich bislang ausschließlich auf das US-Geschäft, hat man jetzt quasi über Nacht Zugang zu einer bereits funktionierenden Infrastruktur (Produktion, Vertrieb, Marketing):
Mota Ventures übernimmt spanische Nummer-1!
Mota Ventures meldete am 26. März den Abschluss der Übernahme der Handelsmarke der spanischen CBD-Nummer-1: Sativida. Sativida ist der führende Online-Händler für CBD-Produkte in Spanien und Mexiko. Aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern kann man die Sativida-Produkte (Öle, Cremes, Samen etc.), die biozertifiziert sind, bereits kaufen.
Somit ist dem Management von Mota Ventures erneut ein gewaltiger Deal für seine Aktionäre gelungen und es ist davon auszugehen, dass der Mota-CEO und das Marketing-Ausnahmetalent Ryan Hoggan auch Sativida zu einer internationalen Umsatzmaschine ausbauen wird. Die Mota-Marke First Class, ja, und wir meinen, das darf man nach Bekanntgabe der jüngsten Erfolge so formulieren, explodiert förmlich aus allen Nähten.
„Die Übernahme der Marke Sativida ermöglicht Mota einen sofortigen Eintritt in den europäischen Markt und wird somit ein Baustein für unsere geplante europäische Expansion sein.“ – Ryan Hoggan, CEO von Mota Ventures
Auf einen Schlag erhält Hoggan mit seiner Mota jetzt Zugang zum europäischen Markt! Hoggan ist Mitgründer des Marketingkonzerns Unified und hat diesen zu einem Unternehmen aufgebaut, das allein im vergangenen Jahr Sales im Wert von 200 Mio. Dollar (US) umgesetzt hat. Hoggan leitet jetzt Mota und die Vermarktung der First Class-CBD-Produkte, für welche allein für den Februar im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von 832% ausgewiesen werden konnte. In den ersten zwei Monaten des noch jungen Jahres setzte Hoggan mit First Class bislang nur in den USA Millionen um!
„Die Verkäufe reißen nicht ab, auch nicht zu Zeiten von Covid-19, ganz im Gegenteil“, so Mota-CEO Hoggan in der letzten offenen Telefonkonferenz für Aktionäre. Neben den gewaltigen Erfolgen in den USA kann Mota jetzt mit Abschluss der Sativida-Transaktion also auch in Europa verkaufen! Spätestens mit Beginn des Hochfahrens der Wirtschaft in Europa, also sobald sich die aktuell durch Corona belasteten Zeiten wieder bessern, ist wohl auch mit der Lancierung neuer Produkte in Europa zu rechnen. Sativida verfügt bereits über eine entsprechende Infrastruktur.
Tickende „Kursbombe
Die Aktie von Mota Ventures ist in unseren Augen eine tickende „Kursbombe“, von der Anleger der frühen Stunde überdurchschnittlich profitieren könnten. Die Marketingaktivitäten für die Immunprodukte sollen noch intensiviert werden, wie CEO Hoggan erst vor kurzem verlauten ließ. Am Montag lanciert das Moto-Team jetzt gar eine neue Marke! Die Aktie von Mota handelt an der Heimatbörse in Kanada dennoch immer noch als Penny Stock.
Umsatzprognosen für 2020 erscheinen in Hinblick der jüngsten Rekorde mehr als nur realistisch
Sie sehen selbst, das Unternehmen meldet auch in den aktuellen Krisenzeiten einen Rekord nach dem anderen. Die Aktie hingegen erscheint in diesem Kontext bei einem Kurs von 0,405$ (CDN; Schlusskurs an der Heimatbörse in Kanada am Montag) extrem billig. Das Unternehmen ist aktuell mit nicht einmal 30 Mio. Euro bewertet (43,3 Mio. CAD, Quelle: Stockmatch; Oanda), und dies, obwohl die Umsatzprognosen allein schon basierend auf die Cannabis-CBD-Produkte bei zwischen 60 und 80 Mio. Dollar (CDN) für 2020 liegen, wie CEO Ryan Hoggan seinen Aktionären jüngst in einer Investor-Telefonkonferenz in Aussicht stellte. Da gab es noch keine Immunprodukte.
Ein Rekord nach dem anderen mit CBD: auch in Coronazeiten!
Schon im März meldete Mota Rekordumsätze für die ersten zwei Monate des Jahres 2020. Im Februar betrug das Umsatzwachstum mit den First Class CBD-Produkten im Vergleich zum Vorjahresmonat 832%.
Mota-CEO Hoggan erwartet auch für den März deutlich wachsende Umsätze, wie er schon Mitte März in einer offenen Investor-Telefonkonferenz bestätigte. Die Nachfrage wächst ungebrochen und auch die Lieferkette läuft ununterbrochen weiter, wie der Mota-CEO versicherte. Die Produktherstellung erfolgt in den USA und 99% der Kunden stammen ebenso aus den USA.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Erfolg unserer Einführung unserer neuen Produktlinie. Die Nachfrage nach unseren neuen Immunprodukten war außergewöhnlich und ich glaube, dass die Produktlinie 2020 ein wesentlicher Umsatztreiber sein wird.“ – Ryan Hoggan, CEO von MOTA Ventures
Ein wesentlicher Umsatztreiber sollen nun also die Immunprodukte sein! Dabei lagen die Prognosen wie erwähnt schon vor Einführung der neuen Immunproduktlinie bei 60-80 Mio. Dollar (CDN).
Wir meinen, dass man als Anleger jetzt eine Position in Mota Ventures im Depot haben sollte. Mit weiteren signifikanten Meldungen ist durchaus zu rechnen und der aktuell bereits angelaufene Turnraround dürfte entsprechend heftig ausfallen. Über 200% Performance sind allein bis zum bisherigen Jahreshoch im Januar möglich. Die Unternehmensperformance ist jüngst stärker als jemals zuvor, die Aktie aber in unseren Augen extrem billig.
Rund 6 Mio. Dollar (CDN) konnten in den ersten beiden Monaten des Jahres umgesetzt werden, ein wirklich gewaltiger Erfolg für ein Start-up. Dieser Erfolg dürfte wohl auch daher rühren, dass Mota-Gründer Joel Shacker vor kurzem ein extremes Marketingtalent für den CEO-Posten des Unternehmens gewinnen konnte:
CEO baute 200-Mio-Dollar-Business auf
Ryan Hoggan hat eine unglaublich beeindruckende Vita, allem voran der erst neuerliche großartige Erfolg, aus dem Marketing-Startup Unified innerhalb kürzester Zeit ein 200-Mio. Dollar-Business aufzubauen: Soviel setze Unified für das Jahr 2019 um! Unified hat unter seiner Leitung eine Datenbank mit über 4,5 Millionen Kundendatensätzen aufgebaut und konnte bis dato Verbrauchertransaktionen von mehr als einer Million zahlenden Kunden in Sektoren wie Schönheits-, Ernährungs- und CBD-Produkten im Wert von über 200 Millionen US-Dollar verbuchen.
Hoggan ist noch immer in Teilzeit bei Unified, konzentriert sich aber bei Mota Ventures auf das Ziel, den weltweit führenden CBD-Konzern zu schaffen. Die zuletzt lancierte Meldung über Rekordumsätzenfür die ersten beiden Monate in 2020 und der extrem erfolgreich Produktlaunch von Immunpräparaten indizieren einmal mehr, dass man das ins Auge gefasste Ziel auch erreichen kann. Die Prognosen der beiden Mota-Unternehmenslenker Shacker und Hoggan für 2020 lagen allein für die CBD-Sparte von First Class bei einem Umsatz von 60-80 Mio. Dollar (CDN). Die Börsenbewertung von Mota Ventures liegt derzeit bei nur rund 43 Mio. Dollar (CDN), die Aktie „dümpelt“ aktuell bei einem Kurs von 0,405$ – grotesk!
First Class CBD und angepeilte Marktführerschaft im CBD-Bereich
Mota Ventures hat im Januar die komplette CDB-Sparte des Marketingunternehmens Unified übernommen: First Class CBD. Unified konnte schon 2019 mit First Class zweistellige Millionenumsätze und einen Millionengewinn erzielen. Ein Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen kann hiervon lediglich in sog. „Dream Sheets“ träumen.
Selbst eine über 7 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine immer noch über 1,5 Milliarden Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato mit lediglich rund 43 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Es klingelt, oder!? 🙂
Wir glauben, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen.
Über First Class CBD:
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind bereits jetzt sehr beeindruckend.
Genau diese Sparte ist seit kurzem endgültig in den Händen von Mota Ventures und das Unternehmen liefert jetzt extreme Umsatzsteigerungen!
First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis (THC)
Mota Ventures hat sich dem internationalen CBD-Markt verschrieben und will bereits kurzfristig als führender CBD-Konzern positionieren. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Das First Class-Geschäft lieferte im Vergleich zum Vorjahr sowohl für den Januar als auch für den Februar extreme Umsatzsteigerungen: 680% im Januar und 832% im Februar! Alles spricht dafür, dass die zunächst ambitioniert wirkenden Umsatzprognosen inzwischen als durchaus realistisch einzustufen sind. Auch für den März stellt CEO Hoggan neue Rekordergebnisse in Aussicht. Die heute lancierten Aale über Abonnements und Neukunden im April stimmen extrem zuversichtlich.
Mit der erst kürzlich zusätzlich abgeschlossenen Sativida-Transaktion erhält man auch direkten Zugang zum europäischen Markt.
Das Unternehmen könnte sich also nun tatsächlich sehr schnell als eines der führenden CBD-Unternehmen etablieren. Ferner fungiert jetzt der Verkauf von Immunpräparaten „on top“ als Umsatztreiber, wie unschwer zu erkennen ist. Die Finanzergebnisse für den März sollen nun „in den nächsten Tagen kommen“, wie Mota-CEO in der Meldung am Samstag mitteilte.
Bei einer Bewertung von aktuell ca. 28 Mio. Euro (Stand 14.4) drängt sich unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
*Beachten Sie zwingend nachfolgende Hinweise zu den bei inult definitiv bestehenden Interessenkonflikten hinsichtlich dieser Veröffentlichung sowie unsere Riskohinweise und unseren Haftungsausschluss
Risikohinweise und Haftungsausschluss
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen.
Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei inult vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken.
Die von inult für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von inult dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt zahlen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der inult-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande.
Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der inult-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater; deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten.
Alle durch inult veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von inult enthaltenen Wertungen und Aussagen; diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen.
Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den inult-Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.
Angaben zu Interessenskonflikten
Die Herausgeberin und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung des besprochenen Unternehmens Mota Ventures zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen:
I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktienbestände in Mota Ventures und behalten sich vor, diese zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung zu verkaufen oder neue Positionen in Mota Ventures einzugehen.
II. Autoren und die Herausgeberin und Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ein Beratungsmandat mit Mota Ventures und erhalten hierfür ein Entgelt.
Autoren und die Herausgeberin wissen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktie von Mota Ventures im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kommt es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung von inult ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens.