Sondermeldung am Montagvormittag: Während dieses Unternehmen jetzt die in unseren Augen stärkste und beste News seit Börsengang im September veröffentlicht hat, nämlich so viele Bestellungen wie noch nie in einem Monat verzeichnet (der Dezember ist jetzt schon besser als jeder andere Monat), ergibt sich bei der Aktie des Unternehmens an den deutschen Handelsplätzen unseres Erachtens ganz offensichtlich eine Top-Einstiegsgelegenheit. In Nordamerika wird nach Bekanntgabe der Rekordmeldung heute erst ab 15:30 Uhr wieder gehandelt. Wir sehen schon sehr kurzfristig extremes Upside, und zwar gerade und vor allem auf dem aktuellen Kursniveau.
Denn wir sehen bei Blender Bites jetzt eine Transformation, eine Transformation vom Startup zu einer festen und etablierten Größte der Branche. Und die Aktie dieses Brancheninnovators könnte sich daher jetzt sehr schnell vom Pennystockdasein verabschieden. Der Hebel erscheint außerordentlich groß, das Gewinnpotenzial entsprechend beträchtlich, und zwar in unseren Augen insbesondere, wenn man das aktuell niedrige Kursniveau als Chance erachtet und zum Einstieg nutzt. Denn unternehmenstechnisch handelt sich zweifellos um eine Situation, die man als den ganz großen Durchbruch feiern dürfte. Alle bisherigen Rekorde werden gesprengt. Tatsächlich nämlich erscheinen nach dieser Meldung (erneut und kurzfristig) prozentual dreistellige Zugewinne alles andere als abwegig. Ein jetziges Engagement sollte sich wieder ganz besonders auszahlen können.
Hier entsteht in unseren Augen etwas wirklich ganz Großes, bildet sich gerade die Etablierung einer neuen festen Größe der Branche heraus. Jetzt mutige Anleger können auf wirklich rosige Aussichten und wahrscheinlich sogar den baldigen endgültigen Abschied vom Pennystock-Niveau wetten. Sich am heutigen Montag eine Position ins Depot zu legen, könnte sich als strategisch geschickt erweisen, da es die in der Nacht auf Sonntag veröffentlichte Meldung wirklich in sich hat und man die Ad-hoc bei Wiedereröffnung der Heimatbörse wohl gehörig abfeiern dürfte.
Allein Bestellungen einiger der wichtigen großen Lebensmittelhandelsketten im Heimatland hatten die Aktie eines First Movers der Fruchtsaft- und Smoothiebranche Ende November/Anfang Dezember binnen nur weniger Tage unter Rekordhandelsvolumen um rund 100% nach oben geschickt. Nach einer zwischenzeitlichen Korrektur und bereits erfolgten Gewinnmitnahmen erscheint der aktuelle Zeitpunkt ohnehin ideal für einen (Wieder-) Einstieg. Ein nach oben hin offenes Gap im Chart sollte nach den jetzt bekannt gewordenen und nahezu schon unglaublich wirkenden Wachstumszahlen schnell geschlossen werden können.
Achtung! – Kommt jetzt die nächste 100%-Rallye!? Breaking News bei Blender Bites!
Zahlreiche wichtige und namhafte Handelsunternehmen haben ihre Tiefkühlabteilungen in jüngster Zeit mit den innovativen und in der Branche in dieser Form weitgehend einzigartigen Blender Bites bestückt. Mit den Smoothie-Bites können Konsumenten im Nu und sogar ohne Mixer einen Smoothie aus erntefrisch eingefrorenen Obst-und Gemüsesorten in zeitgemäßer Bioqualität, teils mit zusätzlichen wertvollen Vitaminen wie den B-Vitaminen, Vitamin A, C oder K versehen, zu jeder Zeit einfach und unkompliziert zubereiten. Und dieses Konzept scheint im Heimatland der von Chelsie Hodge vor noch gar nicht langer Zeit in ihrer Homeküche gegründeten Blender Bites voll durch die Decke zu gehen, während man in einem der größten Märkte der Welt, in den USA, bereits den ersten Fuß in der Tür stehen hat:
Eine der größten Handelsketten, der US-Clubstore-Lebensmittelmarktbetreiber Costco, der so groß ist, das er selbst international auf Platz 6 der weltweit größten Lebensmittelketten rangiert, hat bereits Bestellungen für erste Filialen im Süden USA an Blender Bites erteilt. Manch einer mag glauben, der internationale Smoothiemarkt sei irgendwie nischig, was aber ein Trugschluss ist, wird der globale Markt für 2026 auf rund 17 Mrd. USD geschätzt.
In Kanada erobert Blender Bites die Herzen der KundInnen bereits im Sturm, wie die zum Sonntagmorgen hin veröffentlichte Meldung nicht eindrucksvoller beweisen könnte:
Ad-hoc-Meldung: 990% Wachstum und die meisten Bestellungen seit Firmengründung im bisherigen Dezember!
Im Heimatland von Blender Bites befindet man sich im Osten des Landes, der mit Ontario (Toronto) den größten Markt Kanadas einschließt, bereits in über 60% aller Costco-Fillialen, und mit Loblaws hat man jetzt auch den größten Lebensmittelhändler des Landes auf der Abnehmerliste, so wie auch Sobeys, Buy-Low/Nesters, IGA, Fresh Street oder Whole Foods. Es scheint die neue Haushaltsmarke für Smoothie-Bites zu entstehen. Das Management von Blender Bites ist überzeugt, dass auch viele der bisherigen Fruchtsaftkäufer auf die in der Regel viel werthaltigeren da auf natürliche Weise nährstoffreicheren Blender Bites umsteigen werden. Der bisherige Hinderungsfaktor Zeit ist jetzt außen vor und man muss nicht mehr zehn Obst-und Gemüsesorten im Kühlschrank lagern (die dann doch meist schneller „verwelken“ als man denkt), um dann alle Sorten zu portionieren, um diese einen Smoothie zuzubereiten. Die Blender Bites verhindern also auch die Entstehung von unnötigen Lebensmittelabfällen.
Obwohl der Dezember noch nicht vorüber ist, feiert Blender Bites schon jetzt den besten Monat der Unternehmensgeschichte, den besten Monat überhaupt und eine Umsatzsteigerung von fast 1.000 Prozent im Vergleich zum Dezember im Vorjahr, und das noch ohne den anstehenden US-Markteintritt!
Blender Bites*
WKN: A3C3Y2
Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate u.a. (Deutschland), CSE (Kanada, Heimatbörse)
Breaking News:
Blender Bites Announces 990% Increase in Total Value of Purchase Orders Received in December 2021
HIER zur Ad-hoc-Meldung vom Sonntag.
Lassen Sie sich folgenden Auszug der Ad-hoc-Meldung auf der Zunge zergehen:
„Dies ist ein historischer Rekord für die Anzahl der Bestellungen, die das Unternehmen in einem bestimmten Monat erhalten hat, und entspricht einem Anstieg des Gesamtwertes der Bestellungen um mehr als 900 % im Vergleich zu demselben Monat im Vorjahr 2020. Allein die Gesamtzahl der im Dezember 2021 eingegangenen Bestellungen stellt einen Anstieg um 75 % gegenüber der höchsten Anzahl an Bestellungen dar, die in einem Monat in der Geschichte des Unternehmens eingegangen ist. Die Anzahl der im Vormonat (November 2021) eingegangenen Bestellungen wird nahezu verdoppelt und entspricht 70 % der gesamten Auftragseingänge in den letzten drei Monaten September, Oktober und November 2021.“
Wir erwarten für die Wiederaufnahme des Handels am Montag (um 15:30 Uhr an der kanadischen Heimatbörse) einen wirklich heftigen Kurssprung und in weiterer Folge das Durchbrechen des bisherigen Peaks von 3,39 C$ Anfang Dezember (Schlusskurs am Freitag bei 1,92 C$).
Allein Kanada Multimillionen-Markt! Doch jetzt kommen die USA: Erste Bestellung von Costco in den USA schon da
Der kanadische Markt selbst dürfte also in 2022 für viele viele Millionen Umsatz sorgen, während der US-Markt aber definitiv „Monsterpotenzial“ bietet. Dass, wenn die Produkte an der West- und Ostküste Kanadas so extrem gut ankommen, sie auch in Metropolen wie Los Angeles oder New York durch die Decke gehen sollten, erscheint die einzig logische Konsequenz, stehen die Kanadier den US-Amerikanern in Sachen Konsumverhalten doch sehr nahe.
Die Aktie von Blender Bites hatte seit Ende November den Gesamtmarkt auch in einem äußerst instabilen Marktumfeld ganz deutlich outperformen können. Rund 100% waren dank Bestellungen namhafter Handelsketten binnen kürzester Zeit möglich. Nach einer Gewinnmitnahmen und einer Korrektur sehen wir jetzt den perfekten Einstiegszeitpunkt. Die Aktie wird nach der unglaublich starken Meldung vom Sonntag wohl in den nächsten Tagen deutlich teurer werden.
Wir spekulieren jetzt auf einen heftigen Turnaround, der für Aktionäre von Blender Bites bis zum Jahresende noch einmal für eine richtig ordentliche Performance im Depot sorgen sollte. Blender Bites scheint jetzt definitiv vor seinem großen Durchbruch zu stehen und genau jetzt die Transformation vom Startup aus der Homeküche zu einem stark aufstrebenden Unternehmen der Fruchtsaft- und Smoothiebranche zu durchlaufen.
Enormes Wachstumspotenzial!
Nach all den gewaltigen Erfolgen im Heimatland Kanada drängt sich die Frage auf, was Sie glauben, was nun passieren wird, wenn Blender Bites mit seinen innovativen Produkten als First Mover den US-Markt betritt, der circa zehnmal größer ist als der kanadische Markt. Da die US-Bevölkerung wohl ähnlich wie die kanadische Bevölkerung ticken sollte, ist damit zu rechnen, dass der US-Markt bei einer vergleichbaren Marktpenetration auch für einen circa zehnmal höheren Umsatz sorgen sollte. Halten Sie sich dabei auch vor Augen, dann man selbst in Kanada in den letzten Monaten erst mit der Marktpenetration begonnen hat, ist man doch erst seit kurzem überhaupt in den wichtigen Lebensmittelmärkten des Landes gelistet (wenngleich doch noch ganz erhebliches Wachstumspotential besteht), so dass man wohl durchaus sagen kann, dass das Unternehmen selbst im Heimatland immer noch am Beginn einer großen Wachstumswelle steht.
Blender Bites jetzt auch bei Kanadas größter Lebensmittelkette
Blender Bites hatte es erst kürzlich mit mit seinen innovativen und einzigartigen Smoothie-Bites geschafft, Bestellungen von Kanadas mit Abstand größter Lebensmittelkette Lowblaws abwickeln zu dürfen. Blender Bites ist dann tatsächlich in den Tiefkühlschränken der größten Lebensmittelkette des Heimatlandes präsent. Und es kommt noch besser, denn zu Loblaws gesellen sich jetzt auch international erfolgreiche Ketten wie Sobeys, Whole Foods, Safeway, Save on Foods, Buy-Low/Nesters, IGA oder Fresh Street, und, ganz wichtig, eine der erfolgreichsten Lebensmittelketten der USA überhaupt und die absolute Nummer 1 der US-Club-Stores, die so erfolgreich ist, dass sie international sogar auf Platz 6 der größten Ketten der Welt rangiert, nämlich Costco. Blender Bites ist im Osten Kanadas, wo sich mit Ontario der wichtigste Markt des Landes befindet, bereits in rund 60% aller Costco-Filialen vertreten. Warum das so wichtig ist, ist offensichtlich, denn Costco Kanada, so auch unsere Spekulation der letzten Wochen, sollte jetzt das Eintritts- und parallel quasi nahezu schon das Gewinnerticket für den US-Markt sein. Und genau so kommt es jetzt auch, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab:
Durchbruchsmeldung: Blender Bites schafft es in die USA und wird das erste Produkt an eine führende Lebensmittelkette liefern
Blender Bites betritt jetzt einen der wichtigsten und größten Märkte für Smoothies und Fruchtsäfte: Die USA sind nahezu Weltmeister im Smoothie-Konsum und Blender Bites ist, so heißt es, das erste Unternehmen überhaupt, dass die neue Produktkategorie der Easy-Smoothie-Bites in seiner Form in den USA auf den Markt bringt, also der First Mover mit einer neuen Produktinnovation, die im Heimatland Kanada gerade offensichtlich an immer mehr Popularität gewinnt. Costco Kanada hat dort für den kanadischen Markt seit Produkteinführung vor erst kurzer Zeit schon mehrfach nachbestellt.
„Blender Bites wird das erste Innovationsprodukt seiner Art auf dem US-Markt sein. Dieser First-Mover-Vorteil ist von entscheidender Bedeutung bei der Sicherung von Listungen bei den führenden Einzelhändlern des Landes.“ – Auszug aus der Ad-hoc-Meldung am Freitagabend.
Die Nachbestellung von Costco Kanada, eine neue Produkteinführung und die Listung bei Kanadas größter Lebensmittelkette Loblaws hatten im November bereits eine erste und durchaus heftige Kursrallye getriggert. Nun, der kanadische Markt ist sicherlich bereits für potenzielle Umsätze von vielen Millionen gut, aber dennoch noch gar nichts im Vergleich zum gewaltig großen US-Markt. Die Produkte von Blender Bites sind einmalig und Blender Bites hat unserer Meinung jetzt definitiv das Zeug, sich zu der DER Haushaltsmarke für die neue Produktkategorie der Easy Smoothies zu entwickeln. Dass Blender Bites-CEO und Gründerin Chelsie Hodge mit ihrem Unternehmen auch über ausreichend Produktionskapazitäten für den riesigen US-Markt verfügt, bestätigte sie in einem kürzlich abgehaltenen Special Shareholder Call.
Wir meinen, dass man die Aktie dieses gerade jetzt wirklich stark aufstrebenden Unternehmens im Depot haben sollte. Wir sehen im Erfolgsfall womöglich schon vor Jahresende erneut prozentual dreistellige Kursgewinne. Jetzt entschiedenes Handeln sollte sich in unseren Augen ganz besonders bezahlt machen …
Blender-Bites-CEO Chelsie Hodge, die das Unternehmen erst vor kurzer Zeit aus ihrer Küche zuhause heraus gegründet hatte, hatte offensichtlich das Gespür für das richtige Produkt zur richtigen Zeit und am richtigen Ort.
Chelsie Hodge, die Gründerin von Blender Bites, dürfte heute Grund zur Freude haben: 990% Wachstum und so viele Bestellungen noch nie!
Mit der jetzigen Erfolgssträhne in Kanada könnte sie mit Costco USA an ihrer Seite in Windeseile den großen und wichtigen US-Markt erobern. International betrachtet hat sie einen Multimilliardenmarkt vor sich, der gewichtiger sein könnte, als jede Cannabislegalisierung in der EU oder den USA. Denn eines steht fest: Fruchtsaft oder Smoothies konsumiert wohl nahezu jeder Bürger der EU oder USA, während wohl kaum jeder zuhause einen Joint raucht. Und genau die Fruchtsaftindustrie ist es, die Hodge mit ihrem Unternehmen Blender Bites wirklich revolutionieren könnte.
Und Hodge ist mit ihrem Vorhaben inzwischen keineswegs mehr allein. Sie hat seit Kurzem mit Mark Wilson sogar den ehemaligen Vice President von VEGA, einem führenden nordamerikanischen Unternehmen für Nahrungsergänzungsmittel auf pflanzlicher Basis, an ihrer Seite. Wilson war maßgeblich für den 550 Mio. USD schweren Verkauf von VEGA an Whitewave Foods in 2015 verantwortlich.
Blender Bites ist tatsächlich einer der First Mover in seinem Segment und ein Innovator der Fruchtsaft- und Smoothiebranche. Die Nachfrage bei den großen Handelsmarken war jüngst offensichtlich schon so groß, dass man jetzt auch die Produktionskapazität bereits erweitern muss, wie das Unternehmen bekannt gab.
Setzt sich Blender Bites jetzt wirklich als eine bekannte Haushaltsmarke durch, dann wird die Depotperformance für die Aktionäre des Unternehmens wohl ihresgleichen suchen können.
Einfach, innovativ und genial!
Was erst vor ein paar Jahren zuhause in Hodges Küche begann, scheint sich jetzt als das goldene Lotterieticket zu erweisen. Das Unternehmen könnte schon in den nächsten Monaten allein mit den Verkäufen im Heimatland Kanada viele Millionen „schöffeln“, während man jetzt parallel den Milliardenmarkt der USA angeht.
Das gleichnamige Produkt von Blender Bites ist nahezu genial, vermeidet (Lebensmittel-) Abfälle, kommt in 100%-iger Bioqualität und ist für jeden Haushalt die praktischste Methode, einen schnellen und auch wirklich gesunden Smoothie zuzubereiten. Blender Bites produziert portionierbare Bites, erntefrisch gemixte und eingefrorene Obst- und Gemüsemischungen, teils auch in Varianten mit zugesetzten rein natürlichen und hochwertigen Nährstoffen und Vitaminen.
Mit den Blender Bites braucht man zuhause nicht einmal einen Mixer, kann aber die gefrorenen Bites auch durchaus in einen Mixer geben und im Handumdrehen einen köstlichen Shake mit Milch(-alternativen) zubereiten.
Allein mit Smoothies: 17 Mrd. US-Dollar schwerer Markt bis 2025 erwartet
Blender Bites könnte die nächste Innocent werden und auch anderen ähnlichen Produkten wie True Fruits ernsthafte Konkurrenz machen. Als einer der First Mover mit den Bites könnte sich Blender Bites als DIE bekannte Marke in diesem Segment etablieren und vielleicht sogar auch diverse und großteils nährstoffbefreite (ultrahocherhitzt etc.) in Tetra Paks abgefüllte Frucht- und Gemüsesäfte ersetzen. – Was für ein Markt!
Allein der globale Markt für Smoothies erreichte im Jahr 2019 ein Marktvolumen von sage und schreibe 12,1 Milliarden US-Dollar und dürfte mit einer jährlichen Zuwachsrate (CAGR) von 10,1 % bis zum Jahr 2026 auf 17 Milliarden US-Dollar ansteigen (Market Data Forecast).
Blender Bites trifft Puls der Zeit
Die biozertifizierten Produkte von Blender Bites treffen den Puls der Zeit und der Gründerin Chelsie Hodge gelingt jetzt mit Blender Bites ein Coup nach dem anderen: Hatte sie das Business erst vor ein paar Jahren in ihrer eigenen Küche begonnen, hat sie es nur kurze Zeit später aus eigener Kraft und ohne große Kapitalspritze bereits in zig hunderte Lebensmittelmärkte in ihrer kanadischen Heimat gebracht. Kein Wunder also, steckten strategische Investoren kürzlich erst einige Millionen in Blender Bites.
„Mit den Blender Bites kann ab sofort jeder einen frischen und gesunden Smoothie zubereiten und benötigt nicht einmal mehr einen Mixer. Man spart Zeit, Geld und Müll und vermeidet zusätzlich unnötige Lebensmittelabfälle, ein Produkt also, das den Zeitgeist nicht besser treffen könnte.“
Blender Bites ist also ein First Mover und hat ein Produkt, das die Welt definitiv gebrauchen kann: Die Generation Y, die Generation Z, die Millennials, aber auch die „ältere Riege“ der Gesellschaft, wird für dieses Produkt äußerst dankbar sein. Das Unternehmen füllt mit einem zertifizierten Bioprodukt eine Marktlücke in den Tiefkühlregalen der Supermärkte. Jeder kann jetzt mit diesem Produkt gesunde Smoothies im absolut frischen Zustand konsumieren, nicht konserviert und folglich fast ohne die wertvollen Nährwerte der Greens und der Früchte, sondern erntefrisch in portionierbaren „Bites“ eingefroren und in speziellen Produktlinien gar mit zusätzlichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen versehen.
Vom Beginn in der privaten Küche in die Tiefkühlregale der sechstgrößten Einzelhandelsmarke der Welt
Für die sog. Blender Bites braucht man nicht einmal einen Mixer, kann die Bites aber auch hervorragend im Mixer verwenden. Vorgefertigte und nährstofftechnisch „leere“ Smoothie- oder Saftgetränke werden überflüssig. Blender Bites wurde als Start-up von der Kanadierin Chelsie Hodge gegründet und ist das erste Unternehmen in Westkanada, das ein vorportioniertes Easy-Smoothie-Produkt auf den Markt brachte, das auch keine unnötigen Plastikverpackungen enthält.
Mit den Blender Bites gehört das zeitaufwendige „Schnippeln“ von Obst und Gemüse also der Vergangenheit an. Zahlreiche verschiedene Frucht- und Gemüsemischungen sollen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit bieten, gesunde Drinks im Handumdrehen zuzubereiten.
Die Produkte von Blender Bites sind bio, vegan, gentechnikfrei, glutenfrei und enthalten weder Milch noch Soja. Den Bites wird kein Zucker zugesetzt und sie werden in der Heimat regional hergestellt. Und tatsächlich scheint sich Blender Bites genau jetzt in einer extremen Wachstumsphase zu befinden, denn in der kanadischen Heimat werden die Produkte des First Movers jetzt schon in nun sogar mehr als 850 Lebensmittelmärkten verkauft.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge, die neue Marketingchefin Jessica Evans und die Übernahme für eine halbe Milliarde Dollar
„Chelsie ist eine kluge, motivierte und belastbare Unternehmerin. Sie hat sich nicht nur als Innovatorin, sondern auch als Executor erwiesen, und diese einzigartige Mischung von Qualitäten machen ihre Resultate aus.“
– Charles Chang, Gründer von Vega (verkauft für über eine halbe Milliarde US-Dollar)
Charles Chang ist Mitgründer von Vega, einer Marke, die heute zu den ganz großen Marken für Proteinpulver und andere vegane Lebensmittel gehört. Vega wurde schon in 2015 für rund 550 Mio. US-Dollar vom damaligen Alpro-Produzenten gekauft, bevor dieses dann an Danone ging. Wohl jeder hat die pflanzlichen Kuhmilchalternativen von Alpro wahrscheinlich schon in den Regalen der Supermärkte gesichtet. Offensichtlich ist auch Chang von den Fähigkeiten der Gründerin von Blender Bites überzeugt.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge packt auch gerne selbst mit an.
Auch Jessica Evans, ehemalige Marketingexpertin bei Vega (und in weiterer Folge bei Danone), sieht wohl ganz klar großes Potenzial. Auch sie gesellt sich seit Kurzem bei Hodge dazu und ist jetzt für Blender Bites neuer Director of Sales & Marketing. Nach der Meldung über das Evans-Engagement ging es für die Aktie an der Heimatbörse übrigens auch an nur einem Handelstag um fast 40% nach oben. Evans war für die strategischen Wachstumspläne der jeweiligen Produktlinien bei Vega verantwortlich und entwickelte und verwaltete Portfolios, die beeindruckenderweise für sich jeweils zwischen 20 und 50 Millionen US-Dollar pro Jahr eingebracht haben.
Es ist schon bemerkenswert, dass die ambitionierte Unternehmerin Chelsie Hodge erst vor wenigen Jahren mit ihrer Idee in einer kleinen Küche startete, die „Bites“ quasi von Hand in einem kleinen Team produzierte und sie heute, nur kurze Zeit später, bereits in den Tiefkühlschränken vieler der großen kanadischen Supermärkte zu finden ist, ganz ohne große Kapitalspritze oder einer Start-up-Sendung à la „Die Höhle der Löwen“ im Fernsehen.
Genau diese Frau, die all das bereits aus eigener Kraft geschafft hat, will jetzt mit Blender Bites den US-Markt und in weiterer Konsequenz auch den internationalen Markt erobern. Allein der nordamerikanische Markt ist gigantisch. Die vermeintliche Nische, die sich Hodge ausgesucht hat, ist nämlich eigentlich keine und könnte die Produkte von Blender Bites zum kompletten Mainstream avancieren lassen, könnte tatsächlich gigantische Einnahmen generieren. Derartig großes Potenzial hatte Coca-Cola wohl schon vor über einem Jahrzehnt erkannt, als der Gigant bei Innocent einstieg. Innocent gehört wohl heute zu den größten und bekanntesten Marken unter den Smoothie- und Saftvermarktern. Der Saftvermarkter baut gerade ein neues und gewaltiges Abfüllwerk in Rotterdam, das auch die Klimabilanz des Unternehmens deutlich verbessern soll.
Smoothies: Der 17-Milliarden-Dollar-Markt
Nun, die Safthersteller haben allesamt eines gemein: Die Produkte müssen auch für das Kühlregal haltbar gemacht werden und die Nährstoffdichte dürfte darunter wohl erheblich leiden. Säfte und smoothieartige Getränke in kleinen Fläschchen aus dem Kühlregal zu kaufen, entspricht wohl eher nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, und dennoch werden von den Herstellern international Milliarden umgesetzt. Die Produkte von Blender Bites hingegen treffen unseres Erachtens exakt den Puls der Zeit: Es handelt sich um Superfoods, um wirklich frisches Obst und Gemüse, das für wirklich jeden Konsumenten ganz einfach und im Handumdrehen zuzubereiten ist.
Die Produkte von Blender Bites sparen nicht nur viel Zeit, sondern auch Müll und Verpackungen. Der Spinat, Salat, die Mango, die Beeren etc. wandern nicht schon wieder in den Müll, weil man dann doch gerade wieder keinen Smoothie zubereitet und sich der Sellerie vor lauter Ungeduld schon biegen lässt wie Gummi. Folglich spart man auch bares Geld. Blender Bites hat die Lösung in einer Zeit, in der gesunde Lebensmittel mehr im Rampenlicht stehen denn je. Und wirklich viel Rampenlicht könnte Blender Bites jetzt dank der raschen Umsetzung der (US-)Wachstumspläne an der Börse bekommen.
Nordamerika ist international der größte Markt für Smoothies, dicht gefolgt von Europa. Der globale Markt für Smoothies soll bis 2026 gar auf 17 Milliarden USD anwachsen. Blender Bites hat unseres Erachtens das Potenzial, sich zu einem dominierendem Marktplayer zu entwickeln. Allerdings glauben wir, dass auch Blender Bites künftig in den Händen eines wirklich großen Food- & Beverage-Players à la Coca-Cola, Nestle oder Pepsi landen wird. Was dann insbesondere ökologisch und nachhaltig orientierte Konsumenten vorübergehend stören könnte (man erinnere sich an den Shitstorm, als Black Rock beim Haferdrinkproduzenten Oatly einstieg), dürfte den Aktionären, und zwar insbesondere jenen der wirklich frühen Stunde, eine ganz besondere Freude bereiten. Und diese Stunde ist jetzt.
Informieren Sie sich selbst über Blender Bites:
Webseite: https://blenderbites.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Blender Bites.
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
*Beachten Sie zwingend nachfolgende Hinweise zu den bei inult definitiv bestehenden Interessenkonflikten hinsichtlich dieser Veröffentlichung sowie unsere Riskohinweise und unseren Haftungsausschluss
Risikohinweise und Haftungsausschluss
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen.
Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei inult vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken.
Die von inult für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von inult dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt zahlen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der inult-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande.
Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der inult-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater; deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten.
Alle durch inult veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von inult enthaltenen Wertungen und Aussagen; diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen.
Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den inult-Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.
Angaben zu Interessenskonflikten
Die Herausgeberin und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung besprochenen Unternehmens Blender Bites zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen:
I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktienbestände in Blender Bites und behalten sich vor, diese zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung zu verkaufen oder neue Positionen in Blender Bites einzugehen.
II. Autoren und die Herausgeberin und Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ein Beratungsmandat mit Blender Bites und erhalten hierfür ein Entgelt.
Autoren und die Herausgeberin wissen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktie von Blender Bites im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kommt es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung von inult ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens.