Ein technischer Beweis wurde geliefert, für ein Problem, das potenziell Milliarden kosten könnte: Ein stark gealtertes Batteriepaket konnte 100 % seiner verloren geglaubten Kapazität zurückgewinnen.
Nicht im Labor, sondern in einem real eingesetzten E-Nutzfahrzeug: Ohne Zelltausch. Ohne Chemikalien. Nur elektronisch.
Was das bedeutet und warum der Markt das noch nicht voll erfasst haben könnte – lesen Sie weiter…
Ein stark gealterter Lithium-Ionen-Akku, ursprünglich als „erschöpft“ eingestuft, konnte elektronisch vollständig reaktiviert werden.
100 % der durch Zell-Ungleichgewicht verlorenen Kapazität wiederhergestellt.
38 % zusätzliche Leistung – ohne Zelltausch, ohne Chemie.
Anfang Mai hatte das Unternehmen die Auslieferung seiner neuen Rebalancing-Plattform bekanntgegeben. Im Laufe des darauffolgenden Handelstags stieg der Kurs um fast 70 %. Damals: ein Prototyp. Heute: dokumentierte Funktion unter Realbedingungen.
Die Meldung:
Battery X validiert Technologie: Funktion erstmals bei real gealtertem E-Truck-Akku belegt
– Bitte beachten Sie unbedingt die vollständigen Ad-hoc-Nachrichten und Filings bei den Behörden, sowie die bestehenden Interessenkonflikte und den Disclaimer weiter unten im Text. – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Battery X Metals) –
Battery X Metals*
WKN: A40X9W
Börsenplätze: Deutsche Börse (Deutschland), Canadian Securities Exchange (CSE, Kanada; Heimatbörse)
Originalmeldung: Battery X Metals Successfully Validates Next-Generation Battery Rebalancing Machine on Light-Duty Electric Vehicle Model that Exhibited Significant Real-World Cell-Imbalance-Related Capacity Degradation, Achieving 100% Imbalance Recovery and 38% of Rated Capacity Restored in Preliminary Trial
HIER zur vollständigen Ad-hoc-Meldung, die es zu beachten gilt.
Worum es geht: Ein verbreitetes Problem mit Milliardenpotenzial
In Lithium-Ionen-Batterien entstehen im Lauf der Nutzung Spannungsunterschiede zwischen den Zellen. Diese Unterschiede können dazu führen, dass das Batterie-Management-System die Entladung frühzeitig beendet – obwohl ein großer Teil der Gesamtenergie physikalisch noch vorhanden wäre. Das Ergebnis: verkürzte Lebensdauer, frühzeitiger Austausch und erhöhter Materialverbrauch.
Genau an dieser Stelle setzt die Technologie laut Unternehmensangaben an. Ziel ist es, durch präzise Kalibrierung der Zellspannungen einen Kapazitätsausgleich zu erzielen – auch bei bereits stark beanspruchten Systemen.
Validierungsstatus: Unabhängige Tests und Partnerschaften
Nach Unternehmensangaben wurde die Technologieplattform zuvor durch den National Research Council of Canada (NRC) in einem kontrollierten Laborumfeld validiert. Der NRC ist Kanadas führende öffentliche Forschungseinrichtung für angewandte Technologie – vergleichbar mit dem Fraunhofer-Verbund in Deutschland.
Weitere Entwicklungspartnerschaften bestehen unter anderem mit Factor E Motors, einer auf Tesla-Modelle spezialisierten kanadischen Werkstatt, die von mehrfach ausgezeichneten früheren Tesla-Technikern betrieben wird.
Der größere Zusammenhang: Drei Säulen, ein 360°-Ansatz
Battery X Metals (WKN: A40X9W)* verfolgt nach eigenen Angaben eine klar strukturierte 360°-Strategie entlang des Batterie-Wertschöpfungskreislaufs:
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Lebensdauerverlängerung durch Zell-Rebalancing
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Umweltschonendes Recycling in Zusammenarbeit mit einer globalen Top-20-Universität
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KI-gestützte Rohstoffexploration in den lithiumreichsten Regionen Nordamerikas
Die zwei weiteren Säulen im Schnellüberblick:
2. Recycling-Technologie in Kooperation mit einer Top-Universität
In ersten Tests wurden laut Unternehmensmeldung 98,6 % des enthaltenen Graphits und 96,3 % der Metalloxide aus Altbatterien zurückgewonnen – ohne Hochtemperaturprozesse oder chemisches Leaching. Die Entwicklung erfolgte vollständig im universitären Umfeld und wird als potenziell global skalierbares Verfahren beschrieben.
3. KI-Exploration in Nevada – MoU unterzeichnet
Die Tochtergesellschaft Battery X Discoveries Inc. hat ein verbindliches Memorandum of Understanding (MoU) mit TerraDX Discoveries Inc. abgeschlossen. Ziel ist es, mithilfe eines KI-Modells – trainiert auf NVIDIA-Infrastruktur – Explorationsziele für Lithium, Nickel, Kobalt oder Graphit in Nevada zu priorisieren. Der Technologiepartner ist Teil des NVIDIA Inception Programms.
Nevada verfügt laut USGS über rund 85 % der bekannten US-Lithiumreserven und ist Standort des mit 625 Mio. USD finanzierten Thacker Pass Projekts.
Fazit: Technologischer Fortschritt bestätigt – Marktreaktion bleibt bislang zurückhaltend
Nach Unternehmensangaben liegt nun ein belastbarer Funktionsnachweis der Zell-Rebalancing-Technologie unter realitätsnahen Bedingungen vor. Die zweite und dritte Technologiesäule – Recycling und Exploration – wurden durch Partnerverträge und Laborergebnisse weiter gestärkt.
Gleichzeitig bleibt der Aktienkurs auf einem Bewertungsniveau, das typischerweise für Unternehmen im Frühstadium der Validierung typisch ist. Ob und wann die gemeldeten Fortschritte zu einer veränderten Marktwahrnehmung führen, bleibt offen.
Anleger sollten alle verfügbaren Informationen prüfen, insbesondere offizielle Mitteilungen, regulatorische Einreichungen und mögliche Interessenkonflikte.
Informieren Sie sich selbst über Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Webseite: https://www.batteryxmetals.com/
Filings von Battery X Metals (Börsenbehörden Kanada): www.sedarplus.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Battery X Metals.
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
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