In der Nacht auf Samstag wurde eine Meldung veröffentlicht, die ein bislang fehlendes Puzzlestück liefert und das Gesamtbild einer technologischen Lösung womöglich grundlegend verändert: Stark gealterte Batterie gewinnt volle Kapazität zurück! 100 % der durch Zell-Ungleichgewicht verlorenen Kapazität wurden wiederhergestellt.
66,3 Amperestunden, das entspricht 38 % der Nennkapazität, wurden elektronisch zurückgeholt – und zwar nun bei einem stark gealterten Batteriepaket eines kommerziellen E-Nutzfahrzeugs. Ohne Zelltausch. Ohne Chemie.
– Nur durch präzise Spannungskorrektur auf Zellebene, gesteuert von einer zum Patent angemeldeten Technologieplattform!
Doch was genau wird hier eigentlich gelöst?
Ein weit verbreitetes, kaum sichtbares, aber kostspieliges Problem:
In Millionen Lithium-Ionen-Batterien entstehen im Lauf der Zeit minimale Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen Zellen. Sie führen dazu, dass Batterien als „erschöpft“ gelten – obwohl große Teile ihrer Kapazität noch vorhanden wären. Die Folge: verkürzte Lebensdauer, unnötiger Materialverbrauch, frühzeitiger Austausch.
Genau hier setzt diese Technologie an, und zwar jetzt erstmals dort, wo es zählt: bei stark gealterten, real eingesetzten Akkus.
Der aktuelle Test wurde an einem gebrauchten Batteriepaket eines autorisierten Fahrzeugdistributors mit dokumentiertem Flotteneinsatz durchgeführt. Die Batterie galt als stark imbalanciert, ein Szenario, das entscheidend ist, um die Praxistauglichkeit im Alltag zu belegen.
Und sie hat unter diesen Bedingungen ihre Funktionalität demonstriert.
Das Timing? Auffällig. Bereits Anfang Mai veröffentlichte das Unternehmen eine Freitagsmeldung (nachbörslich, in der Nacht auf Samstag), in der die Auslieferung des neuen Rebalancing-Prototyps angekündigt wurde. Die Aktie reagierte am folgenden Montag an der Heimatbörse mit einem Kursplus von fast 70 %.
Dies stellt kein Versprechen einer Wiederholung dar, sind vergangene Kursentwicklungen keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Dennoch ist die Parallele bemerkenswert: Auch diesmal trifft die Veröffentlichung auf ein Wochenende. Der Unterschied? – Jetzt liegt nicht nur eine Ankündigung vor, sondern ein dokumentierter Funktionsnachweis unter realen Bedingungen.
Nur wenige Tage zuvor hatte das Unternehmen einen Test an einem technisch gut erhaltenen Nissan Leaf Batteriepaket veröffentlicht – mit 3,9 % Kapazitätsgewinn. Präzise, aber begrenzt im Hebel.
Diese Lücke ist nun geschlossen. Und mit ihr möglicherweise auch der Bewertungsabschlag.
Alles andere war längst vorhanden: eine validierte Technologie, bestätigt durch den National Research Council of Canada, Kanadas führende Forschungseinrichtung für angewandte Wissenschaft – vergleichbar mit dem Fraunhofer-Institut. Dazu: Testpartnerschaften mit einem autorisierten Nutzfahrzeugdistributor und mit Factor E Motors, einem der ersten und erfahrensten unabhängigen auf Tesla fokussierten Servicezentren in Kanada, betrieben von preisgekrönten ehemaligen Tesla-Technikern – darunter Gewinner der „Tesla Technician Olympics“.
Die nachfolgende Nachricht kam erneut am sehr frühen Samstagmorgen. Der Markt hatte noch keine Gelegenheit zu reagieren. Aber der nächste Montag kommt.
Breaking News bei Battery X Metals*:
Battery X validiert Technologie: Funktion erstmals bei real gealtertem E-Truck-Akku belegt
– Bitte beachten Sie unbedingt die vollständigen Ad-hoc-Nachrichten und Filings bei den Behörden, sowie die bestehenden Interessenkonflikte und den Disclaimer weiter unten im Text. – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Battery X Metals) –
Battery X Metals*
WKN: A40X9W
Börsenplätze: Deutsche Börse (Deutschland), Canadian Securities Exchange (CSE, Kanada; Heimatbörse)
Originalmeldung: Battery X Metals Successfully Validates Next-Generation Battery Rebalancing Machine on Light-Duty Electric Vehicle Model that Exhibited Significant Real-World Cell-Imbalance-Related Capacity Degradation, Achieving 100% Imbalance Recovery and 38% of Rated Capacity Restored in Preliminary Trial
HIER zur vollständigen Ad-hoc-Meldung, die es zu beachten gilt.
Das Unternehmen: Drei strategische Hebel. Drei konkrete Fortschritte.
Battery X Metals (WKN: A40X9W)* verfolgt eine klar strukturierte, technologisch differenzierte 360°-Strategie entlang der Batterie-Wertschöpfungskette – mit Fokus auf:
– Lebensdauerverlängerung (Rebalancing),
– Recycling-Technologie (in Partnerschaft mit einer globalen Top-20-Universität),
– KI-gestützte Rohstoffexploration (in den lithiumreichsten Regionen Nordamerikas).
Jede dieser drei Säulen wurde in den letzten Wochen durch signifikante Fortschritte gestärkt:
1. Zell-Rebalancing – jetzt unter Realbedingungen bewiesen und erstmals an einem stark gealterten Batteriepaket eines kommerziellen E-Nutzfahrzeugs
Mit der nun veröffentlichten vollständigen Wiederherstellung spannungsbedingter Kapazitätsverluste unter realitätsnahen Einsatzbedingungen hat Battery X Rebalancing Technologies einen entscheidenden technologischen Wirknachweis erbracht. 66,3 Amperestunden – rund 38 % der Gesamtleistung – wurden auf einem gealterten 96-Zellen-Batteriepaket elektronisch reaktiviert, indem sämtliche Zellen präzise auf 4,20 Volt kalibriert wurden.
Diese Methode wurde zuvor durch den National Research Council of Canada (NRC) validiert – Kanadas führende staatliche Forschungseinrichtung, vergleichbar mit dem Fraunhofer-Verbund in Deutschland. Die Validierung unter kontrollierten Laborbedingungen bestätigte die Rückgewinnung fast der gesamten kapazitätsbedingten Energieverluste.
Im nächsten Schritt soll die Technologie auf Tesla Model 3 und Model X Batteriepakete angewendet werden – im Rahmen einer nicht-kommerziellen Entwicklungspartnerschaft mit Factor E Motors, einer von ausgezeichneten Ex-Tesla-Technikern gegründeten Spezialwerkstatt, die als eine der erfahrensten unabhängigen Tesla-Adressen in Kanada gilt.
2. Recycling-Innovation mit globaler Top-Universität
Battery X Recycling Technologies entwickelt gemeinsam mit einer weltweit Top-20 gerankten Universität ein neuartiges, umweltschonendes Verfahren zur Rückgewinnung kritischer Batterie-Rohstoffe. Im Zentrum steht eine zweistufige Flotationsmethode in Kombination mit einem neu entwickelten Lösungsmittel, das eine hohe Materialreinheit erzielt – ganz ohne Hochtemperaturverfahren oder chemisches Leaching.
Erste Tests ermöglichten die Rückgewinnung von 98,6 % des enthaltenen Graphits und erzielten eine Reinheit von 96,3 % bei den Metalloxiden aus ausgedienten Lithium-Ionen-Zellen – ein vielversprechender Hinweis auf das Potenzial eines effizienten und nachhaltigen Trennverfahrens mit Ambitionen zur weltweiten Kommerzialisierung.
Entwickelt wurde das Verfahren vollständig in einem akademischen Umfeld – unter hohen technologischen Standards und wissenschaftlicher Absicherung.
3. KI-gestützte Rohstoffexploration in Nevada
Battery X Discoveries Inc., eine eigene Tochtergesellschaft von Battery X Metals (WKN: A40X9W)*, hat mit TerraDX Discoveries Inc. ein bindendes Memorandum of Understanding (MoU) zur Gründung eines gemeinsamen Explorationsprojekts in Nevada unterzeichnet. Ziel ist es, hochgradige Vorkommen von Lithium, Nickel, Kobalt oder Graphit zu identifizieren – mithilfe eines proprietären KI-Modells, das umfangreiche geowissenschaftliche Datensätze analysiert und Explorationsziele mit hoher Wahrscheinlichkeit priorisiert.
Das KI-Modell wird auf NVIDIA-Infrastruktur trainiert; der Technologiepartner ist Teil des NVIDIA Inception-Programms.
Nevada gilt als wichtigstes Lithiumabbaugebiet der USA mit rund 85 % der bekannten nationalen Reserven. Auch das von General Motors unterstützte Thacker Pass Projekt mit einer Beteiligung von 625 Mio. USD befindet sich dort.
Battery X Discoveries ist im Rahmen des geplanten Joint Ventures als Operator vorgesehen. Der Abschluss formeller Joint-Venture-Verträge sowie erste Explorationsmaßnahmen sind abhängig von weiteren Projektentwicklungen und könnten Gegenstand zukünftiger Mitteilungen sein.
Fazit: Das Puzzlestück ist da, Bewertung offen
Battery X Metals (WKN: A40X9W)* hat nun das geliefert, worauf viele gewartet haben: den klaren Nachweis, dass seine Rebalancing-Technologie auch bei stärker gealterten Batterien im realen Umfeld funktioniert. 66,3 Amperestunden – das entspricht 38 % der Nennkapazität – wurden bei einem ausrangierten Nissan-Leaf-Akku elektronisch zurückgewonnen. 100 % der durch Zell-Ungleichgewicht verlorenen Kapazität wurden präzise und nachweisbar restauriert.
Damit fällt ein zentrales Argument der Skepsis weg, und es entsteht eine neue Ausgangslage: Die Technologie hat eine bedeutende Reife erreicht. Die Infrastruktur für standardisierte Anwendungen ist im Aufbau.
Die zweite und dritte Innovationssäule – das Recycling in Zusammenarbeit mit einer globalen Top-20-Universität sowie die KI-gestützte Exploration in Nevada – tragen zusätzlich dazu bei, dass sich Battery X Metals (WKN: A40X9W)* strategisch breit und zukunftsgerichtet aufstellt. Beide Initiativen wurden bereits vertraglich fixiert oder technologisch validiert, wobei weiterführende Schritte, Kommerzialisierung und Finanzierung noch bevorstehen.
Trotz dieser Fortschritte notiert das Unternehmen weiter auf einem Bewertungsniveau, das weite Teile der Branche im Stadium vor der Validierung zeigt. Es gibt keine Garantie, dass vergangene Kursreaktionen – etwa auf frühere Freitagabend-Meldungen – sich wiederholen. Und dennoch hat sich der Informationsstand klar verändert.
Für informierte Investoren stellt sich weniger die Frage nach der grundsätzlichen Funktionsfähigkeit der Technologie, sondern vielmehr, ob der Markt das aktuelle Faktenbild bereits angemessen berücksichtigt.
Anleger sollten alle verfügbaren Informationen prüfen, insbesondere offizielle Mitteilungen, regulatorische Einreichungen und mögliche Interessenkonflikte.
Informieren Sie sich selbst über Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Webseite: https://www.batteryxmetals.com/
Filings von Battery X Metals (Börsenbehörden Kanada): www.sedarplus.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Battery X Metals.
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
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