Jetzt geht es Schlag auf Schlag bei einem Unternehmen, dessen Name 2021 tatsächlich als Synonym für die am besten performende Aktie seiner Branche in 2021 stehen könnte. Ganz ehrlich: Wir halten es für beinahe schon absurd, ja, für grotesk, dass die Aktie des kanadischen Cannabis-Growers Speakeasy nicht heute schon auf einem Kursniveau der großen Produzenten der Branche notiert, sondern als Pennystock bei 0,60 $ (CDN) an der kanadischen Börse herumschwirrt.
Adhoc-Meldung am Samstag // Eine in unseren Augen gewaltige Aktienchance: Vergleichsweise gar extrem unterbewertet // Chart: Alle Indikatoren drängen Kauf auf
Vielleicht war das Unternehmen, das schon seit 2018 an der Börse ist, zu früh zu laut und später, bei wirklich erfolgreicher Umsetzung des Businessplans zu leise. Doch genau das ist es wohl auch, was jetzt für mutige Anleger eine womöglich einzigartige Aktienchance ermöglicht hat.
Am Wochenende lässt das Unternehmen in einer Ad-hoc-Meldung die Glocken läuten, und zwar in einem kristallklaren und nicht überhörbarem Sound, der schon am Montag für ganz deutliche Zugewinne sorgen und den vielleicht sogar schon angelaufenen Neubewertungsprozess beschleunigen dürfte. Wir meinen, dass die Aktie von Speakeasy jetzt in jedes hochspekulative Depot gehört, denn die Erfolgschancen auf eine absolut überdurchschnittliche Rendite erscheinen in unseren Augen schon für die nächsten Tagen und Wochen selten hoch!
Ganz offensichtlich steht das Unternehmen Speakeasy, das in einem ersten Schritt die kanadische Marktführerschaft für hochqualitatives Cannabis anstrebt und von einer Farmerfamilie mit fünf Generationen Erfahrung in der Landwirtschaft geleitet wird, tatsächlich ganz kurz vor seinem endgültigen Durchbruch.
Am Samstag gab Speakeasy die Unterzeichnung einer sehr bedeutenden Vereinbarung bekannt: Ein bereits signifikanter Teil der der Cannabisernten soll abgenommen werden. 72.000 kg wurden jüngst geerntet und die nächste große Ernte soll laut Management-Prognosen doppelt so hoch ausfallen. Einer zunächst in einer Absichtserklärung formulierten Abnahmevereinbarung soll bis spätestens 2. April ein fixer Deal folgen.
– Spätestens dann, bei Kundmachung einer fixen und wirklich bedeutenden Abnahmevereinbarung, dürfte der Kurs der Speakeasy-Aktie mit Pauken und Trompeten davon marschieren, marschieren auf ein Kursniveau, das den Abschied vom Pennystockdasein einläutet. Die Spekulation auf wirklich ganz erhebliche Zugewinne ist folglich groß. Gar eine Kursvervielfachung könnte möglich sein.
Der Aktionär: „Zum Aktienkurs passen diese Aussagen nicht“
Denn dass die bisherigen Unternehmensentwicklungen in keiner Weise zum Aktienkurs und der Bewertung von Speakeasy an der Börse passen, das hat selbst das deutschen Anlegermagazin „Der Aktionär“ erkannt, und zwar schon im letzten Jahr, als es dort hieß:
„Von einer der „größten Cannabisplantagen im Freien“ ist dort die Rede und „von einem bedeutenden Meilenstein für Speakeasy“. (…) Das Ziel sei, im laufenden Jahr 70.000 Kilo „sonnengezüchtetes Cannabis“ zu produzieren. Zum Aktienkurs passen die Aussagen nicht.“
Wie es scheint, haben die Journalisten aufgrund der erheblichen Diskrepanz der Inhalte der Meldungen zum Aktienkurs vielleicht sogar den Wahrheitsgehalt bzw. womöglich auch die Existenz der riesigen Cannabisplantage im kanadischen Rock Creek in British Columbia angezweifelt. Und tatsächlich passt all das doch wirklich nicht mit dem Kurs von Speakeasy zusammen, sind doch die großen Cannabisproduzenten der Branche eher mit mit Milliarden, zumindest aber mit hunderten Millionen bewertet und tingeln nicht als Pennystock an der Börse herum.
Auch der kanadische Rundfunk CBC verwundert: Journalisten von CBC News statteten Speakeasy vor Ort Besuch ab
Die Frage, was da nicht stimmt, haben sich offensichtlich auch Journalisten vom kanadischen Rundfunk CBC gestellt und Speakeasy im letzten Jahr einen Besuch abgestattet. Nun, das, was CBC-Reporter Brady Strachan und sein Team vorgefunden haben, konnte anfängliche Zweifel ganz klar ausräumen.
Der Journalist spricht von einer der größten Cannabisplantagen unter freiem Himmel in Nordamerika. Er spricht von begeisterten Mitarbeitern, davon, dass Speakeasy im kanadischen Rock Creek inzwischen einer der größten Arbeitgeber ist, von „Making History“ ist die Rede.
HIER zum Beitrag von CBC mit exklusivem Bild- und Videomaterial (das wir leider nicht direkt einbinden dürfen, aber absolut sehenswert ist).
Für uns ist klar: Das einzige, das bei Speakeasy bislang nicht stimmt, ist die Bewertung.
– Und diesen Umstand realisiert nun offensichtlich, – zwar langsam, aber dennoch mit Auswirkungen-, auch der Markt, handelte die Speakeasy-Aktie an der Heimatbörse in Kanada in jüngster Zeit immer mehr Volumen und auch der Kurs steigt bereits an, nachdem in diesen Tagen bekannt wurde, dass das Unternehmen seine Indoor-Ernte komplett ausverkauft hat und als Antwort hierauf seine Indoor-Anbaukapazität bereits vervierfacht hat (indoor baut Speakeasy Premium-Cannabis höchster Güteklasse an). Wir sehen bei Speakeasy eine komplette Neubewertung anstehen und für die kommende Börsenwoche eine wirklich herausstechende Aktienchance:
Speakeasy*
WKN: A2JHMZ
Börsenplätze: Frankfurt, etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Breaking News:
Speakeasy Signs a Non-binding Letter of Intent for a Supply Agreement
„Dieser LOI stellt eine bedeutenden Veränderung in der Geschäftstätigkeit von SpeakEasy dar.“ – Marc Geen, Gründer von Speakeasy
Noch vor oder spätestens am 2. April soll es die fixe Unterzeichnung und wahrscheinlich auch wichtige Details (Größe) zu einer, so heißt es in der am Samstag veröffentlichten Ad-hoc-Meldung, signifikanten Abnahmevereinbarung geben. Ein bedeutender Teil der Ernte soll somit verkauft sein. Dies käme einer Sensation und vor allem bedeutenden Umsätzen für das Unternehmen gleich.
Erst Freitag Vervierfachung der Indoor-Anbaukapazität für Premiumprodukt gemeldet
Erst am Freitag meldete Speakeasy die Vervierfachung seiner Indoor-Produktionskapazität von speziell gezüchtetem Premium-Cannabis, das offensichtlich extrem nachgefragt ist.
„Modern Farmer“ und Firmengründer Marc Geen hat dank seiner Erfahrung und Vorbereitungen von langer Hand das geschafft, wovon viele Mitbewerber träumen: Die letzte Indoor-Ernte war vollständig ausverkauft und die nächsten Ernte ist schon komplett vorreserviert. Jetzt geht es auch an den Verkauf der unglaublich großen Outdoor-Ernte. Und vielleicht sogar sehr viel mehr als vervierfachen könnte sich auch der Kurs der Speakeasy-Aktie, denn womöglich schon in den nächsten Monaten könnte sich Speakeasy tatsächlich in die Champion’s League der größten Cannabisunternehmens Kanadas einreihen. Diese notieren bei Milliardenbewertungen, während das einstige Start-Up-Unternehmen Speakeasy mitunter den größten Cannabisanbau in ganz Kanada betreibt und heute aber immer noch als Pennystock an der Börse „tingelt“. – Nicht mehr lange, wie wir meinen: Die Chancen für einen potenziellen Kursvervielfacher könnten unseres Erachtens nicht besser stehen. Alle Zeichen stehen auf Ausbruch, so auch der Chart.
Investing.com: Durchweg ALLE Indikatoren stehen entweder auf „Strong Buy“ oder „Buy“. HIER zu Investing.com.
Wir glauben definitiv, dass die Speakeasy-Aktie nicht mehr billiger werden wird, aber wir bei erfolgreicher Umsetzung des Businessplans, der den jetzigen großen Durchbruch für das Unternehmen vorsieht, vielleicht sogar eine bereits kurzfristige Kursvervielfachung verfolgen können. Wir sehen in der Aktie von Speakeasy tatsächlich das Potenzial, die am besten performende Cannabisaktie in 2021 zu werden.
Aufstieg in die Liga der größten Cannabisproduzenten?
Die größten und und bekannten Cannabisproduzenten aus Kanada haben eines gemeinsam: Sie bringen Milliardenbewertungen auf die Börsenwaage. Canopy, einer der großen Elefanten der Cannabisbranche, bringt es aktuell an der Börse in Toronto sogar auf rund 15 Mrd. Dollar (CDN). Das Cannabisunternehmen produziert jährlich weniger als 200.000 kg Cannabis in Gewächshäusern. Keines der börsennotierten Cannabisunternehmen bringt es aktuell auf über 200.000 kg im Jahr. Auf voraussichtlich zunächst etwas über 150.000 kg soll das stark aufstrebende und in seiner Form wahrscheinlich sogar weltweit einzigartige Cannabisunternehmen Speakeasy für das Jahr 2021 kommen. So sieht es der Businessplan der Gründerfamilie Geen vor. – Anbaumethode: in erster Güteklasse unter freiem Himmel im kanadischen „Nappa Valley“ und zu vergleichsweise (Branchenvergleich) extrem niedrigen Kosten. Der Wettbewerb soll da nicht mitkommen können. Die aktuelle Bewertung von Speakeasy liegt aber an der Börse bei derzeit nur rund 80 Mio. Dollar (CDN) und wirkt somit vergleichsweise unglaublich niedrig.
Das Spannende: Das Unternehmen steht wahrscheinlich gerade jetzt ganz aktuell vor seinem großen Durchbruch in der Branche. Gelingt dieser, könnte der Hebel wirklich ganz enorm sein, denn dann hat die Aktie von Speakeasy schier unglaubliches Aufholpotenzial. Dann wäre es auch wohl auch nicht unangemessen, eine künftige Milliardenbewertung des Unternehmens zu prognostizieren. Wir glauben, dass es so kommen wird, aber machen Sie ihre „Due Diligence“ bitte selbst!
Absurd, grotesk, Riesenchance, Tenbagger…
Das sind in der Tat einige der Begriffe, die uns spontan zu der aktuellen Situation bei der Speakeasy-Aktie einfallen. Und noch absurder mutet die aktuelle Bewertung von Speakeasy an, wenn man dann auch noch herausfindet, dass insgesamt fast 50 Mio. Dollar in den Aufbau der heute vorhandenen Infrastruktur gesteckt wurden. Unternehmensgründer und „Modern Farmer“ Marc Geen erwartet schon für nächstes Jahr dreistellige Millionenumsätze. Kein anderes Unternehmen erscheint in Sachen Cannabisanbau unter freiem Himmel so weit fortgeschritten und so hervorragend aufgestellt wie Speakeasy.
Vom mitunter größten Cannabisanbau unter freiem Himmel in ganz Kanada ist hier die Rede (hier zu sehen: Das Land von Speakeasy in Rock Creek, British Columbia, Kanada).
Doch auch „indoor“ baut Speakeasy an, und zwar Cannabis in einer, wie Geen sie beschreibt, unvergleichlich hohen und international einmaligen Qualität. Und das scheint zu stimmen und spricht sich offensichtlich schnell herum, so war die gesamte Indoor-Ernte von Speakeasy binnen kürzester Zeit komplett ausverkauft, wie das Unternehmen Anfang März mit der Öffentlichkeit teilte.Ende der vergangenen Woche meldete Speakeasy wohl auch als logische Konsequenz die Vervierfachung der Indoor-Anbaukapazität (HIER zur Meldung).
Und tatsächlich sogar sei die nächste nun zu erwartende 2021er-Indoor-Ernte auch schon vorreserviert!!! Und die Vervierfachung der Produktionskapazität sei nur der erste Schritt, denn man arbeite bereits an einer weiteren Verdreifachung der Kapazität bis zum Sommer. Die jährliche Indoor-Kapazität läge dann bei bei 8.400 kg reinstem Premium-Cannabis von Speakeasy, das derzeit extrem nachgefragt ist. Wir sprechen allein beim Umsatzpotenzial mit dem Indoor-Cannabis von einem potenziell sehr hohen zweistelligen Millionenbetrag. Und der Indoor-Anbau macht dennoch nur den kleinsten Teil des Gesamtanbaus aus. Man braucht also keine Brille, um die aktuelle und in unseren Augen wirklich krasse Unterbewertung der Speakeasy-Aktie zu erkennen.
Speakeasy hat das Potenzial zur Marktführerschaft: Hängt die Bauernfamilie Geen jetzt die vermeintlichen Top-Manager der Cannabisbranche ab?
Die Macher hinter Speakeasy, die Farmerfamilie Geen, glauben, dass der Großteil der Manager der aktuellen Branchenriesen das Geschäft mit Cannabis nicht verstehen bzw. nicht verstanden haben. Sie orientieren sich nicht daran, was der Kunde wirklich haben will. Was zählte, war einfach nur immer alles immer größer, immer mehr, um Aktionären zu suggerieren, dass es voran geht. Vielen Unternehmen hat oder wird auch künftig diese Einstellung das Genick brechen. „Der Markt will kein durchschnittliches, billig und lieblos produzierte Greenhouse-Cannabis“, so Speakeasy-Ideengeber Marc Geen.
Die Gründerfamilie Geen steht für eine einzigartige und vor allem ehrliche Qualität in der Landwirtschaft. Während der Vater von Marc Geen die kanadische „Capri-Sonne“ namens Sun Rype aufzog und der Onkel heute definitiv einer der größten und erfolgreichsten Farmer in Sachen Kirschen in ganz Kanada ist, setzt der Junior Marc heute gemeinsam mit der in einer kleinen Gemeinde namens Rock Creek lebenden Familie auf Cannabis in einer Top-Qualität, und zwar in einer solch hohen Qualität, dass die erste Indoor-Ernte des Unternehmens gleich komplett ausverkauft war.
In bereits fünfter Generation ist die Familie Geen erfolgreich in der Landwirtschaft tätig und bringt somit einen unglaublich großen Erfahrungsschatz mit. Rock Creek hat nur ein paar hundert Einwohner, und die Menschen, die dort leben, arbeiten vorwiegend in der Landwirtschaft, und fast 100 davon sind heute bei Speakeasy beschäftigt. „Bei uns in Kanada, insbesondere in British Columbia, war man schon immer recht liberal in Sachen Cannabis. Ich habe früh experimentiert und mit der Zeit für Menschen in der Umgebung Sorten als Medikation angebaut.
Idyllische Kulisse: Vater Geen mit seinen zwei Söhnen und Hund auf ihrem Land in Rock Creek in Kanada
Cannabis als Heilmittel war für mich seither die Motivation, den Anbau professionell zu betreiben und mich dabei daran zu orientieren, was der Kunde wirklich will. Ich möchte, das Speakeasy-Produkte eines Tages überall in der Welt für Menschen erhältlich ist, die unsere Produkte haben wollen. Und diese stehen in erster Linie für Qualität.“, so Unternehmensgründer und „Modern Farmer“ Marc Geen. Und dennoch, obwohl der Fokus absolut auf eine unvergleichlich hohe Qualität ausgerichtet ist, so kann die Familie Geen dank des Outdoor-Anbaus auch die durchschnittlichen Preise des Wettbewerbs ganz deutlich unterbieten.
„Wir sind eine große Familie, die Mutter backt für alle Mufffins und wenn es bei Mitarbeitern Probleme gibt, dann gibt es immer ein offenes Ohr. Was für manche romantisch klingen mag, das ist bei uns Realität.“
War der Börsengang in 2018 zu früh?
Geen selbst wäre wahrscheinlich nicht schon so frühzeitig an an die Börse (Börsengang 2018) gegangen, doch während des ersten Cannabis-(Börsen-)booms in Kanada redeten ihm und seiner Familie einige „Experten“ der Finanbranche zu, die wahrscheinlich vor allem eines wollten: möglichst schnell ihre eigenen Taschen füllen. Wahrscheinlich hat kaum einer dieser „Experten“ noch Aktien von Speakeasy und mancher hat vielleicht sogar inzwischen schon den Namen von Speakeasy wieder vergessen und verkauft jetzt seine neuen „Mushroom“-Aktien. Die Zocker haben sich sicherlich schon im sich vor einiger Zeit abzeichnenden Sog der fallenden Kurse von teils auch wirklich wertlosen Cannabisunternehmen verabschiedet. Für Anleger ist diese vorliegende Situation in unseren Augen in Sachen Speakeasy ein möglicher Glücksfall. Denn die Aktie von Speakeasy handelt derzeit auf Pennystock-Niveau und eher ein unterdurchschnittliches Handelsvolumen. Potenzielle und zu erwartende Erfolgsmeldungen könnten jetzt jederzeit eine Neubewertung triggern.
Wir sehen jetzt jedenfalls in der Tat eine gewaltige Chance für Anleger, die jetzt mutig sind und sich eine erste Position von Speakeasy ins Depot legen. Wir glauben, dass die Aktie schon in den nächsten Wochen auf ein komplett neues Level steigen könnte. Die jüngsten Meldungen indizieren den ganz großen Durchbruch für Speakeasy und machen deutlich, dass die Familie Geen alles richtig gemacht hat.
„Die Branche hat noch nicht verstanden. Wir schon.“ – Marc Geen, Gründer von Speakeasy
Eigentlich, so sieht es Marc Geen heute, war der Börsengang zu früh und zudem mit den falschen Wegbegleitern. Jetzt sieht er sein Unternehmen allerdings wirklich bereit, und zwar bereit dazu, sich künftig bei den größten Cannabiskonzernen einzureihen und sich dennoch ganz deutlich zu unterscheiden bzw. sogar sich ganz deutlich abzuheben (kostentechnisch und vor allem auch in Sachen Qualität). Geen glaubt, dass der Großteil des Kapitalmarkts das Cannabisgeschäft nicht verstanden hat. Er kann nicht nachvollziehen, dass Unternehmen zweistellige Millionenbeträge in die Entwicklung von Cannabisprodukten investieren, die dann in ganz Kanada monatlich nur etwas um die 150.000 Dollar (CDN) Umsatz machen. Manche investieren das Geld, was in den letzten Jahren in Speakeasy investiert wurde, um in einem Gewächshaus Strom erzeugen zu können. Bei Geen und Speakeasy soll das Investment jetzt aber große Früchte tragen und künftig gar für jährlich dreistellige Millionenumsätze gut sein, wie Geen überzeugt ist. Und dabei sprechen wir nur über den kanadischen Markt. Geen liebäugelt bereits mit Mexiko. „Mexico is next“.
Der moderne Farmer mit konservativen Wurzeln will Speakeasy jedenfalls international groß machen und mit seiner Marke für eine unvergleichlich gute und vor allem ehrliche Qualität stehen. Damit trifft er wohl den Puls der Zeit.
Unser Conclusio: Wir wetten auf einen potenziellen Kursvervielfacher, auf wahrscheinlich sogar einen der größten Gewinner der gesamten Cannabisbranche in 2021. Das Unternehmen steht in unseren Augen sowas von haarscharf vor seinem finalen und wahrscheinlich wirklich großen Durchbruch und wird dieser dann vom Markt realisiert, dann sehen wir auch für Speakeasy künftig eine Miliardenbewertung kommen.
Schauen Sie sich bitte unbedingt nachfolgende und wirklich beeindruckende Minidoku über die Familie Geen und Speakeasy an, circa sechs Minuten, die es wert sind, wie wir meinen!
Wir wünschen wie immer viel Erfolg!
Informieren Sie sich selbst über Speakeasy Cannabis:
Webseite: https://speakeasygrowers.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs Speakeasy Cannabis.
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