Sondermeldung: Paukenschlag für Mota Ventures +++ Aktuell absoluter „Hot Stock“ im Heimatland +++Aktie bereits seit Tagen im „Renditerausch“ +++ Heftige Reaktion am Montag erwartet +++
Die Aktie von Mota Ventures befindet sich seit Börsengang am 4. Dezember bereits ohnehin schon im „Renditerausch“ und wir glauben, dass das Papier nach der jetzt lancierten Meldung am Montag eine regelrechte Kursexplosion hinlegen wird. Für Anleger bieten sich wohl jetzt außergewöhnlich hohe Gewinnchancen.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Denn Mota gab am Freitagabend nach Börsenschluss in Kanada den Plan bekannt, einen europäischen Key Player im CBD-Bereich zu übernehmen, und zwar die spanische Sativida.
CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Die Sativida-Transaktion soll laut Mota-CEO Joel Shaker nach Abschluss der Due Diligence-Phase zügig abgeschlossen werden, womöglich noch in diesem Jahr (!!), wie er auf Anfrage erklärte. Es ist nicht schwer, sich auszumalen, was im Erfolgsfall in den nächsten Wochen mit der Aktie passieren könnte, zumal sie schon in den letzten Handelstagen den Gesamtmarkt ganz deutlich outperformt hat. Anleger trauen dem derzeit in Kolumbien aktiven Unternehmen offensichtlich sehr viel zu. In Deutschland hingegen ist das Papier von Mota Ventures (noch) völlig unbekannt.
Das Übernahmeziel, die spanische Sativida, verkauft derzeit vorwiegend in Spanien und Mexiko sehr erfolgreich Bio-CBD-Produkte: Öle, Cremes, Kristalle und Samen. Aber auch in Deutschland können die hochwertigen Bioprodukte von Sativida gekauft werden.
Die Umsätze des aufstrebenden Unternehmens sind seit Gründung im Jahr 2016 nahezu jeden Monat um 20% Prozent gestiegen, wie es in der Meldung heißt.
“We are excited about the opportunity to work with Mota. An acquisition will give us access to experienced cannabis and finance industry teams, allowing us to scale up growth. With this acquisition, we will have access to the capital and resources required to achieve our goal of becoming a leader in CBD production and retail across international markets.” – Noah Laith, CEO von Sativida
Mit dem Team vom MOTA Ventures soll das Wachstum nun richtig in Touren kommen. Dass dies auch gelingen dürfte, legt der kürzlich erfolgte Einstieg eines absoluten Top-Managers der Branche bei Mota nahe. Clifford Starke trat erst vor wenigen Tagen dem Team von MOTA Ventures bei. Starke ist CEO des aktuellen Marktführers Deutschlands im pharmazeutischen Cannabissektor.
Franchise Cannabis ist ein führendes europäisches pharmazeutisches Cannabisunternehmen mit Vertriebsnetzen in 18 Ländern. Auch Sativida soll dann schließlich im Besitz von Mota in andere europäische Länder und in den US-Markt expandieren: So schließt sich der Kreis!
Clifford Starke kreierte den deutschen
Cannabis-Markführer Franchise Cannabis;
jetzt ist er bei MOTA an Board
Kosteneffiziente Produktion in Kolumbien
Derzeit arbeitet Mota Ventures in Kolumbien. In Kolumbien kann das Unternehmen vor allem äußerst kostengünstig produzieren. Der Plan sieht vor, bereits in Kolumbien fertig produzierte CBD-Produkte international zu exportieren. Mota soll dann schließlich einer der kolumbianischen Großproduzenten und Exporteure von CBD-Produkten weltweit werden. Das in Motas Besitz befindliche 2,5 Hektar große Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt. Phase eins besteht aus einem über 5.500 Quadratmeter großen Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr und einem Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens. Das Unternehmen wird sich auf die CBD-Gewinnung konzentrieren, um reines Roh-CBD herzustellen, mit dem Ziel, CBD-Produkte mit Mehrwert zu produzieren und eine eigene Marke für den internationalen Vertrieb zu schaffen.
Extrem gut vernetzt
Dass dieser Plan aufgehen wird, erscheint insbesondere auch in Hinblick der erstklassigen Kontakte in Kolumbien aufzugehen. Wohl kaum würde sonst der ehemalige Exportminister Kolumbiens jetzt im Advisory Board von Mota Ventures sitzen (Daniel Arango). Auch ein weiterer Name fällt auf:
Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut. Auch er ist nun für Mota Ventures aktiv. Beide Herren lassen sich definitiv als Hochkaräter Kolumbiens bezeichnen, für uns ein Indiz, dass Mota schnell zu einem Marktführer der Branche des Landes aufsteigen dürfte. Um von Cannabis-Boom maximal zu profitieren, vollzieht man also den Weg, kostengünstig und mit höchsten Qualitätsansprüchen in Kolumbien zu produzieren und über bereits erfolgreich positionierte Marken CBD-Produkte international zu verkaufen. Der Business Plan sieht die Akquisition weiterer bereits erfolgreicher Unternehmen vor, mit denen man den Markt penetrieren kann. Wir dürfen also auf die anstehenden Entwicklungen und Ereignisse gespannt sein.
Unsere Einschätzung:
Wir rechnen auf die Meldung hin mit einer am Montag heftigen Reaktion des Kurses der Aktie von Mota Ventures. Es könnte sich daher als sehr geschickt erweisen, bereits vor Eröffnung der Börse in Toronto um 15:30 Uhr eine Position im Depot zu haben, zumal diese dort sehr liquide gehandelt wird. Das Papier gehört nämlich ohnehin schon seit Tagen zu den meistgehandelten Aktien der Microcaps der kanadischen Börse (CSE) und der Trend geht ganz klar nach oben.
Informieren Sie sich selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
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