Mehrere extrem starke Bohrergebnisse binnen weniger Tage, das höchste Handelsvolumen in der Aktie seit Börsengang. Sechs weitere Resultate stehen noch aus und alles wartet auf den großen Ausbruch! Und er wird kommen, davon sind wir überzeugt. Es gab zuletzt lediglich einen charttechnischen Widerstand, der nun überwunden werden muss – möglicherweise sogar schon heute!
Barrian Mining Drills 148 g/t Silver Over 4.6 Metres at Uncle Sam Prospect
Barrian Mining Corp. (WKN: A2PH6W) gibt die Analyseergebnisse für das Bohrloch 19-09 auf dem Uncle Sam-Abschnitt seines Flaggschiff-Bolo-Gold-Silber-Projektes bekannt. Das Bohrloch 19-09 durchteufte hochgradiges Silber und ergab 148 g / t Silber (1,77 g / t Goldäquivalent) auf 4,6 Metern innerhalb einer breiteren Zone von 74,9 g / t Silber (0,90 g / t Goldäquivalent) auf 22,9 Metern. Die Uncle Sam-Zone liegt 500 Meter südlich der South Mine-Verwerfung. Eine Gesteinsprobe aus dem Jahr 2019, die zwischen den Zonen gesammelt wurde, ergab 3,63 g / t Gold mit einem Anteil von 262 g / t Silber. Das neue Bohrloch und die neue Oberflächenprobe zeigen die Möglichkeit einer kontinuierlichen Mineralisierung entlang einer Streichlänge von über 500 Metern innerhalb des Bolo-Trends von +1,2 Kilometern.
Maximilian Sali, CEO und Mitbegründer, kommentiert: „Wir freuen uns, einen weiteren bedeutenden Abschnitt hinzuzufügen, der den Fußabdruck der Silber- und Goldmineralisierung weiter vergrößert. Das Bohrprogramm 2019 hat unsere Erwartungen übertroffen. Bohrungen und Oberflächenproben zeigen, dass zwei Zonen über eine beträchtliche Streichlänge miteinander verbunden sind und die Zonen in der Tiefe offen bleiben. Das hochgradige Silber in der Uncle Sam-Zone kann mit einer tiefen Silbermineralisierung in der South Mine Fault-Zone zusammenhängen. Das volle Potenzial beim Bolo-Projekt ist noch nicht ausgeschöpft. “
Fazit:
Der vierte Schuss, der vierte Treffer! Die bekannte Edelmetallzone wird erweitert und somit auch die Chance auf einen weitaus größeren Mineralisierungsumfang als man bisher annahm. Es scheint fast so, als ob es völlig egal wäre, wo Barrian die „Spitzhacke“ in den Boden rammt, man stößt immer auf Edelmetallmineralisierungen, die über der „Nevada-Norm“ liegen, welche bei den großen Minen derzeit bei 0,5 bis 0,7 g/t Gold angesiedelt sind.
Wir denken, Sie werden das Gewicht dieser News selbst gut einschätzen können und dementsprechend handeln.
Barrian Mining*
WKN: A2PH6W
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); TSX-V (Kanada, Heimatbörse)
Das Interesse an der kanadischen Barrian Mining ist ganz offensichtlich so groß wie noch nie zuvor. Und das wundert nicht. Zuletzt deutet alles darauf hin, dass das Management mit dem Bolo-Goldprojekt in Nevada eine potenziell neue große Goldmine identifiziert haben könnte. Mit einer Börsenbewertung von derzeit nicht einmal 10 Mio. Dollar (CDN) besteht wohl ein ganz erhebliches Upsidepotenzial. Das Timing jedenfalls erscheint optimal, stehen noch etliche Ergebnisse vom jüngsten Bohrprogramm an.
Mitunter das beste Bohrergebnis in Nevada in 2019
Barrian Mining meldete erst in der vergangenen Woche das mitunter beste Bohrloch vom Carlin-typischen Goldprojekt Bolo im US-Bundesstaat Nevada. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen der höchstmineralisierten Bohrkerne vom Bolo-Projekt, sondern wohl auch um eines der besten Bohrergebnisse dieses Jahres von etlichen börsennotierten Rohstoffunternehmen, die in Nevada explorieren: 29 Meter mit 3,34 g/t Gold(oxid), hiervon ein extrem hochgradiger Abschnitt von 13,7 Meter mit 4,97 g/t Gold!!
Der Fund Carlin-typischer Goldprojekte war bereits zahlreiche Male dafür verantwortlich, anfänglich kleine Rohstoffunternehmen zu großen Branchengiganten heranwachsen zu lassen, so auch schon vor Jahrzehnten bei Barrick Gold, als Gründer Peter Monk entschied, das Goldstrike-Projekt in Nevada zu erwerben. Die Goldstrike-Mine gehört heute zu den größten Goldproduzenten der Welt. Ian Telfer gehört zu den Ikonen der Rohstoffbranche.
Ian Telfer gründete in einem goldschwachen Markt die kanadische Wheaton River Minerals mit einem Startkapital von unter 10 Mio. Dollar und nur sechs Mitarbeitern.
Ian Telfers Sohn Brad ist Gründer von Barrian Mining
Telfer fand als CEO günstige, aber starke Projekte für sein Unternehmen. Der Markt verbesserte sich, die Bewertung stieg innerhalb von nur drei Jahren von 10 Mio. Dollar (CDN) auf rund 2,4 Mrd. Dollar (CDN) an. Später schloss er sich mit seiner Wheaton River Minerals mit Iamgold zusammen, es entstand Goldcorp. Telfer war bis zur Übernahme durch Newmont in diesem Jahr Chairman von Goldcorp. Sein Sohn Brad Telfer ist Gründer von Barrian Mining.
Kann das Barrian-Management jetzt mit weiteren derartig krassen Ergebnissen wie den jüngsten aufwarten, dann darf man sich wohl auf so einiges gefasst machen, was die Kursentwicklung der Aktie in den nächsten Tagen und Wochen angeht. Der jüngste Widerstand im Chart dürfte wohl gebrochen werden. Wir glauben, dass es geschickt sein sollte, sich noch vor Bekanntgabe weiterer Resultate bei Barrian zu positionieren.
Das Carlin-typische Projekt Bolo gehört laut dem Sohn des Gründers von Goldcorp (Brad Helfer; Mitgründer von Barrian Mining) zu den ganz vielversprechenden Projekten im US-Bundesstaat Nevada. Barrian-CEO Maximilian Sali glaubt, dass sein Unternehmen ein sog. District-Play werden könnte, dass man quasi einen neuen Carlin-Trend entdeckt haben könnte, warum sich das Management auch bereits 40 weitere Konzessionen (Troy Canyon) in der Nähe des Bolo-Projekts gesichert hat.
Lesen Sie nachfolgend unseren Sonderbericht von Mitte September, um ein Gesamtbild von den Aussichten von Barrian Mining zu erhalten:
DIE BARRIAN-STORY: Ein Goldexplorer in Nevada mit Tenbagger-Potenzial!?
Den Anlass für diese Sondermeldung gibt die jüngste Entwicklung dieser Aktie, die äußerst auffällig ist. Wir glauben, dass Anleger , die jetzt handeln, in den Genuss eines erheblichen Vorteils kommen könnten, der sich im Depot nicht unerheblich zu Buche schlägt.
Explorer sind nicht jedermanns Sache, glauben zumindest viele. Aktien von ERFOLGREICHEN Rohstoffexplorern wären aber wahrscheinlich sehr wohl jedermanns Sache, denn in kaum einer anderen Branche als im Explorationssektor gibt es eine vergleichbare Sogwirkung und folglich ganz extreme Kursgewinne, teils sogar binnen weniger Stunden.
Anleger, die sich intensiv mit der Branche beschäftigen, verbuchen nicht selten Kursgewinne von mehreren tausend Prozent, wenn sie auf die richtige Personalie setzen. Es gilt wohl weniger das Motto, auf „pseudopopuläre“ Rohstoffe zu setzen (und ja, auch wir sind dem schon verfallen), als das Motto, auf Fähigkeiten erfolgreicher Manager der Branche zu wetten. Denn letztere Wette ist viel wahrscheinlicher von Erfolg gekrönt.
Wir haben die Aktie von Barrian Mining schon vor einigen Monaten vorgestellt. Im Hochsommer (Juli) konnten Sie die Aktie noch für 0,09$ und 0,14$ kaufen. Am Freitag notierte der Aktienkurs bei 0,245$ (CDN). Wir meinen: Sie haben mit der Barrian-Aktie einen Lottoschein mit einem potenziellen Millionenjackpot in den Händen. Wie groß der Jackpot tatsächlich ist, könnte sich schon in den nächsten Stunden oder Tagen herausstellen…
Das Unternehmen, dessen Aktie hochspekulativ orientierte Anleger unserer Meinung nach jetzt, und die Betonung liegt heute wirklich auf „jetzt“, im Depot haben sollten, sucht nach Gold. Der Vater einer der Gründer dieses Unternehmens hat exakt im gleichen Stadium eines der WELTWEIT größten Minenunternehmen aufgezogen. Ian Telfer ist eine Legende der Branche. Er ist der Gründer von Goldcorp.
In einem goldschwachen Markt hat Ian Telfer die kanadische Wheaton River Minerals mit einem Startkapital von unter 10 Mio. Dollar und nur sechs Mitarbeitern gründete. Telfer fand als CEO günstige, aber starke Projekte für sein Unternehmen. Der Markt verbesserte sich, die Bewertung stieg innerhalb von nur drei Jahren von 10 Mio. Dollar (CDN) auf rund 2,4 Mrd. Dollar (CDN) an. Später schloss er sich mit seiner Wheaton River Minerals mit Iamgold zusammen, es entstand Goldcorp. Telfer war bis zur Übernahme durch Newmont in diesem Jahr Chairman von Goldcorp.
Sein Sohn Brad Telfer gründete zusammen mit Maximilian Bali Barrian Mining. Maximilans Vater ist Barrie Sali, einer der erfolgreichsten Investmentbanker der Branche. BarrIAN: Barry & Ian – die Widmung der Unternehmensgründer an ihre Väter! Dass Ian Telfer seinem Sohn Brad mit Rat und Tat zur Seite steht, da besteht für uns kein Zweifel. Der Vater von Maximilian Sali ist leider inzwischen verstorben. Für Maximilian ist er aber sein großes Vorbild, dem er Ehre erweisen will.
Maximilian Sali auf dem Metals Investor Forum
Ja, wohl kaum will man ein Unternehmen, das man seinen Eltern widmet, im Nichts versenken. Alles andere geschieht wohl auch gerade und schon für die nächsten Tage werden Ergebnisse erwartet, die Anlegern jetzt sehr schnell ein enormes Glücksgefühl in Form von Depotgewinnen bescheren könnte. Der Aktienkurs zieht schon in den letzten Tagen deutlich an und das Management hat jüngst viele Aktien an der Börse gekauft, und das, obwohl es zusammen rund 55% des Unternehmens hält. Maximilian Sali hat seit dem Börsengang im Frühjahr 2019 rund 500.000 Aktien gekauft. Die Aktie von Barrian Mining hatte in den letzten Tagen an der Heimatbörse in Kanada (nicht in Deutschland) auffällig hohe Umsätze.
Glück kann man nicht kaufen, aber diese Aktie schon. – Inult
Selbst in einem Bärenmarkt für Rohstoffaktien sind doch einige erfolgreicher Goldexplorer im wahrsten Sinne des Wortes davongeflogen: Allen voran natürlich die von Great Bear Resources, die mutigen Anlegern seit Anfang 2018 einen Kursgewinn von über 2.000% bescherte. Etliche andere Aktien der Branche (z.B. Liberty Gold oder Sun Metals – beide zwischen 300 und fast 400% im letzten Jahr) konnten ebenfalls extrem stark performen.
Doch aufgepasst: Der Bärenmarkt für Goldexplorer und Rohstoffaktien scheint sich ganz offensichtlich dem Ende zu nähern. Vielmehr steht wohl jetzt ein Bullenmarkt an, und so mancher unter Ihnen wird sich bestimmt noch erinnern, wie sehr Aktien von Goldexplorern im letzten Bullenmarkt glänzten. Stellen Sie sich vor, Sie wären noch vor dem Cannabis-Bullenmarkt in entsprechende Cannabisaktien eingestiegen. „Jo“, dann hätten Sie ein Vermögen verdient, und zwar ein ganz erhebliches Vermögen und dieses inzwischen wieder verzockt, weil Sie nicht genug bekommen konnten! 😀
High Risk!? – Ja! Hunderte Prozent sehr kurzfristig und eine Rendite im 1.000%+ Bereich möglich!? – Auch ja!
– Doch Scherz beiseite! Wir glauben, dass Anleger mit einem Investment in jetzt mit Detailverliebtheit ausgewählten Rohstoffaktien ein sehr großes Vermögen machen können. Einige der großen Investorlegenden der Branche in Kanada sind wieder aktiv und stecken sehr viel Geld in Rohstoffexplorer (so z.B. Eric Sprott). Ganz klar ist, dass die Riesenkonzerne der Branche neue Projekte brauchen, die sich lohnen und in einem sich abzeichnenden Bullenmarkt erscheint nichts naheliegender, als sich rechtzeitig verdammt gut aufzustellen. Uns hat einmal ein Geologe erzählt, dass er im Bärenmarkt immer Research betreibt und durch die Weltgeschichte reist, um die Projekte ausfindig zu machen, die massives Upsidepotenzial haben. Er kauft sie dann für einen „Apfel und ein Ei“ und investiert ein wenig Geld in erste Erkundungsarbeiten, um zu sehen, ob er richtig lag. Dann wartet er, denn schließlich schert sich kaum jemand um Goldprojekte in Argentinien, Nevada oder Mexiko. Und dann!? – Im Bullenmarkt legt er los!
Barrian: Kein Vergleich
Der Mann, der uns das erzählt hat, hat eines seiner letzten im Bullenmarkt aktiven Unternehmen für eine viertel Milliarde Dollar (Exeter Resources; CDN) verkauft. Zugegeben, das ist immer noch nichts im Vergleich zu dem, was Ian Telfer getan hat. Er ist zweifellos eine der ganz besonders großen Legenden der Branche, der mitunter dazu beigetragen hat, Namen wie Frank Giustra groß zu machen.
Brad Telfer und Maximilian Sali haben unseres Erachtens sehr wohl das Zeug dazu, in die Fußstapfen ihrer Väter zu treten. Von den guten Beziehungen ihrer Eltern haben sie definitiv schon profitiert, konnten sie sich für ihre Barrian Mining dank einer Optionsvereinbarung ein Projekt sichern, das für einige Millionen neue Goldunzen im US-amerikanischen Goldmekka Nevada gut sein könnte. Das Projekt war „heiß umkämpft‘.
Barrian hat gewonnen! Die Aktionäre gewinnen was? …
Laut den Experten vom Cambridge House, einer angesehen Institution in Kanada, die als eine gute Quelle für Brancheninsider gilt, war das Bolo-Projekt in Nevada heiß umkämpft. Tatsächlich verfolgte laut Cambridge ein berühmter Geologe, der direkt für mehr als 20 Millionen Unzen Gold vom Typ Carlin verantwortlich ist und von einem der größten Finanziers der Branche unterstützt wird, das Bolo-Projekt.
Mit Bolo scheint sich Barrian Mining ein echtes Top-Asset inmitten einer der besten Bergbaugegenden auf dem Planeten gesichert zu haben. Dass dort größere Mengen an Gold und auch Silber liegen und auf ihre Hebung warten scheint gewiss, es geht nun nur noch um die Menge. – Edelmetallreport 1/2019 über Barrian Mining und das Bolo-Projekt in Nevada
Brad Telfer, Maximilian Sali und Jordan Trimble haben offensichtlich das Battle um dieses Projekt gewonnen. Trimble? Achja, da ist noch etwas in Sachen Personalie. Auch Jordan Trimble gehört zum Barrian-Team. Er hat erst vor einigen Jahren einen Explorer erfolgreich an das derzeit 800 Mio. Dollar schwere Unternehmen New Gold verkauft. Barrian Mining ist übrigens derzeit aktuell mit rund 11 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Und die jüngst abgeschlossenen Bohrungen auf dem Bolo-Projekt in Nevada erscheinen in Anbetracht der bislang bekannten Daten als Lotterie-Ticket für Anleger, nur mit dem erheblichen Unterschied, dass die Chancen wohl bei weitem höher stehen, als bei einem klassischen Lottoschein.
Kann Barrian jetzt von den Bohrungen auf dem Bolo-Projekt in Nevada überdurchschnittlich starke Ergebnisse für Carlin-typische Projekte in Nevada abliefern, dann gleicht dies wahrscheinlich einem Lotteriegewinn für Anleger. Allein die Wetten hierauf haben in den letzten Monaten und auch in den letzen Tagen erneut extrem beflügelt. Dass das Management von Barrian Mining sehr positiv gestimmt ist, zeigt sich deutlich. Erst vor einigen Tagen hat man sich weiteres Land gesichert.
BOLO in Nevada
Schon vor dem Börsengang von Barrian Mining wurden insgesamt 3,3 Mio. US-Dollar in die Entwicklung des Projekts investiert. So wurden unter anderem Kartierungsarbeiten und Probenentnahmen durchgeführt. Darüber hinaus wurden bereits über 12.200 Meter gebohrt – und dies mit überaus großem Erfolg, teilweise mit hohen Goldmineralisierungen über Längen von bis zu 133 Metern direkt von der Oberfläche weg.Anleger, die ein bisschen Erfahrung mit Rohstoffwerten haben, wissen, dass das extrem gut ist. Anleger mit Erfahrung wissen auch, dass eine Wiederholung auch nur ansatzweise ähnlicher Resultate an der Börse in Kanada regelmäßig zu extremen Kursgewinnen führen. Je nach Hochgradigkeit und Länge kommt es nicht selten vor, dass der Aktienkurs eines Rohstoffunternehmens an nur einem Handelstag um 100% zulegt
Barrian, Nevada und die Gewichtung
Positive Bohrergebnisse in Nevada werden völlig anders betrachtet, als in vielen anderen Teilen dieser Welt. Die Carlin-typischen Goldlagerstätten gehören zu den ertragreichsten der Welt. In Nevada werden jährlich über 5,5 Millionen Unzen Gold produziert. Über 70% des in den USA produzierten Goldes stammt aus Nevada. Wenn Nevada ein eigenständiges Land wäre, dann sprächen wir vom fünftgrößten Goldproduzenten der Welt. Goldminen operieren teilweise mit einem durchschnittlichen Goldgehalt von einem halben Gramm pro Tonne und sind trotzdem extrem ertragreich.
Jährlich 1,2 Mio. Unzen Gold
Die größte Goldmine in Nordamerika – Goldstrike – in Nevada hat bis heute über 40 Millionen Unzen gefördert und produziert jährlich über 1,2 Millionen Unzen Gold. Twin Creeks, Turquoise Ridge, Goldrush, Cortez und viele der anderen erstklassigen Goldminen in Nevada haben alle ein Merkmal gemeinsam: Diese Mega-Goldminenproduzenten in Nevada sind als Lagerstätten vom Carlin-Typ bekannt.
Für uns Nicht-Geologen bedeutet dies, dass das Gold mit bloßem Auge nicht sichtbar ist. Ohne Labore, die den Goldgehalt des Gesteins untersuchen, könnten wir nicht feststellen, ob wir Gold in den Händen haben oder nicht. 0,5-2 Gramm durchschnittlicher Goldgehalt ist der Stoff, aus dem die „Nevada-Carlin-Goldträume“ sind. Kann Barrian Mining Ergebnisse dieser Art über entsprechende Längen liefern, dann haben Sie ihn wahrscheinlich, den Lotteriegewinn.
500.000 Aktien haben offizielle Insider von Barrian jüngst an der Börse selbst gekauft – definitiv ein Indiz, das „Pro-Barrian“ ist. Das Management ist wohl sowieso nicht in Frage zu stellen. Ob das Barrian-Team, mitunter Ian Telfers Sohn, eine neue Goldcorp gegründet hat!? Wir meinen, es klänge jetzt wohl lächerlich, diese Behauptung in den Raum zu stellen. 10 Mio. Dollar war das Ursprungsunternehmen Goldcorp einst wert. 2,4 Milliarden Dollar waren es später: 24.000 Prozent Performance für die „Seed-Anleger“ der frühen Stunde. Als „Seed-Anleger“ dürfen Sie sich als heutiger Aktionär von Barrian Mining wohl auch betrachten. Der Rest steht in den Sternen, die im Falle positiver Bohrergebnisse vom Bolo-Projekt in Nevada wohl sehr hell leuchten dürften…
Fazit:
Das definieren Sie nach alldem bitte selbst! Im Falle eines positiven Fazits, zu welchem wir definitiv kommen, so meinen wir, sollte man sich womöglich nicht allzu viel Zeit lassen. Sowohl die jüngste Kursentwicklung als auch die Fakten rund um Barrian Mining und dem Polo-Projekt indizieren einen überdurchschnittlich großen Erfolg, von welchem insbesondere auch das Aktiendepot profitieren kann.
Informieren Sie sich selbst über Barrian Mining:
Webseite: https://barrianmining.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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