Erst am vergangenen Wochenende hat der aufstrebende CBD-Player Mota Ventures den Akquisitionsdeal der spanischen Sativida unter Dach und Fach gebracht. Sativida ist ein führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft bereits hochwertige Bio-CBD-Produkte in Europa, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
Laut einer Meldung vom 13.12.2019 verzeichnet man seit der Gründung 2016 monatliche Umsatzzuwächse von 20% und antizipiert weiteres Wachstum für das Jahr 2020. Ein signifikanter Meilenstein in der noch jungen Unternehmensgeschichte von Mota Ventures, aber nicht einmal das Highlight, denn das beste wird wohl erst noch kommen:
Erst vor etwas über einer Woche gab Mota Ventures die Unterzeichnung eines verbindlichen Term Sheets bekannt, der dem Unternehmen den wohl bislang größten Coup sichern soll: Die geplante Übernahme eines Geschäftsbereichs, der durch den Vertrieb von CBD-Produkten bis zum November 2019 rund 40 Mio. Dollar (CDN) Umsatz generierte und dies wohlgemerkt mit Gewinn!
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Der Countdown in Hinblick auf zu erwartenden Meilenstein
Mit der Übernahme des Vertriebs der Produkte der etablierten Marke First Class CBD würde das Unternehmen quasi über Nacht in die Topriege der internationalen CBD-Unternehmen aufsteigen, ein „Megaevent“, auf das Anleger jetzt spekulieren können:
Die Produkte von First Class CDB verkaufen sehr gut!
Wir glauben, dass Anleger gut bedient sein sollten, auf dem aktuellen Kursniveau eine Position im Depot zu haben. Die Aktie handelt derzeit noch als Penny Stock an der kanadischen Börse, der Kurs markierte Anfang Januar ein Hoch von 0,73$, aktuell handelt das Papier bei 0,52$ (CDN; gestriger Schlusskurs an der CSE in Kanada). Wir sind der Meinung, dass die Aktie bei Abschluss der First Class CBD-Transaktion das bislang markierte Hoch deutlich sprengen und wahrscheinlich sogar auch die 1$-Marke hinter sich lassen wird. – Eine Spekulation, die sich für den mutigen Anleger im Erfolgsfall erheblich auszahlen sollte.
Ohnehin geht es bei Mota Ventures auch heute in großen Schritten weiter, und zwar mit der soeben erfolgten Bekanntgabe über die Fertigstellung einer Forschungs- und Entwicklungseinrichtung (F&E) in Kolumbien, die laut CEO Joel Shacker einen wichtigen Meilenstein im Plan des Unternehmens für den internationalen Vertrieb von CBD-Produkten darstellt.
Heutige Meldung: Mota Ventures Completes R&D Facility in Colombia
Die F&E-Einrichtung ermöglicht es dem Unternehmen mittels einer eigenen Tochtergesellschaft in Kolumbien, bis zu zehn Cannabissorten mit hohen CBD- und geringen THC-Gehalten zu registrieren. Der Anbau von Cannabissorten mit hohem CBD-Gehalt soll sich letztlich unmittelbar auf die Margen des Unternehmens auswirken, da ein höherer CBD-Gehalt zu einer höheren Ausbeute bei der Extraktion führt.
„Wir arbeiten seit einiger Zeit auf diesen Meilenstein hin und freuen uns, mitzuteilen, dass wir damit unserem Anbauplan für Kolumbien deutlich voraus sind.“ – Joel Shacker, CEO von Meta Ventures
Die große Spekulation: Zusätzlich 40 Mio. Dollar (CDN) Umsatz und Profit
First Class CBD (FCC) heißt die Unternehmenssparte des US-amerikanischen Unternehmens Unified Funding, welches als nächstes zu 100% an die kanadische Mota Ventures gehen soll. Vor kurzem wurde ein bindender Term Sheet unterzeichnet, der sich jetzt sehr schnell in einen weiteren Akquisitionsabschluss wandeln könnte. Kommt dieser, wird die Aktie von Mota Ventures wohl GRUNDLIEGEND neu bewertet werden müssen. Denn wie wir zuletzt erfahren durften, belief sich der Jahresumsatz basierend auf den Vertrieb der First Class CBD-Produkte bis Ende November 2019 auf fast 40 Mio. Dollar (CDN; bzw. 30 Mio. USD). Und die Gewinnmarge liegt bei 9,5% lag. Richtig, Gewinnmarge! – Der Vertrieb der Produkte ist PROFITABEL!
Bei einer Bewertung von Mota Ventures von aktuell knapp 42 Mio. Dollar (CDN) dürfte man selbst mit einem blinden Auge immer noch sehen können, wie extrem das Potenzial in der Aktie derzeit ist. Ein KUV von 4-5 wäre wohl äußerst konservativ anzunehmen und würde für den Anleger aber selbst bei einer weiteren Aktienkapitalverwässerung wohl zumindest eine Kursverdreifachung einbringen. Weiter bemerkenswert ist, dass für den Übernahmedeal ein weit höherer Kurs veranschlagt wurde (auch diese Übernahme soll in Aktien vollzogen werden), als wir ihn aktuell an der Börse sehen: 0,85$ versus aktuellem Kurs von 0,52$ (CDN; reichlich Gewinnpotential).
Details zur angekündigten Übernahme des First Class CBD-Vertriebs von Unified
First Class CBD (FCC) ist in Nordamerika ein Marktführer im CBD-Onlinehandel. Bis zum 30.11.2019 konnte Unified mit dem Vertrieb der Produkte von First Class CBD Umsätze in Höhe von rund 30.000.000 US-Dollar generieren und arbeitet zudem auch noch profitabel
Quasi über Nacht soll aus Mota Ventures eines der weltweit führenden CBD-Unternehmen werden
Die bisherigen Meldungen zur geplanten FCC-Übernahme:
MOTA VENTURES SIGNS BINDING TERM SHEET TO ACQUIRE FIRST CLASS CBD
MOTA VENTURES PROVIDES UPDATE ON ACQUISITION OF FIRST CLASS CBD
Die Firma First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
Aktie sehr liquide an Heimatbörse
Die Aktie von Mota Ventures gehörte jüngst immer wieder zu den mitunter liquidesten Cannabis-Mircocaps an der kanadischen Börse (Canadian Securities Exchange). Seit Erstnotiz von Mota Ventures Anfang Dezember gehört die Aktie zudem zu den Top-Performern der Branche. Anleger könnten bei Kursen von unter 1,00$ jetzt noch ein richtiges Schnäppchen machen, denn mit Abschluss der First Class-Akquisition könnte die Aktie gar kurz- bis mittelfristig bei Kursen von 3,00 bis 4,00$ notieren und wäre wahrscheinlich hinsichtlich des extremen Wachstumspotenzial des internationalen CBD-Marktes immer noch günstig bewertet.
Bereits Nägel mit Köpfen mit Sativida! Mota will führender CBD-Konzern werden
Am vergangenen Wochenende hat Mota Ventures Nägel mit Köpfen gemacht und die Akquisition der spanischen Sativida gesichert. Sativida ist ein führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft bereits hochwertige Bio-CBD-Produkte in Europa, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
Die Umsätze des aufstrebenden Unternehmens sind wie eingangs erwähnt seit Gründung im Jahr 2016 laut Meldung von Mota Ventures jeden Monat um 20% Prozent gestiegen.
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen „Rohstoffe“ auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt in Sachen Cannabisanbau tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
„Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.“ – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert!!
Weitere Akquisitionen: „Umsätze und Profit zählen“
Mota-CEO Joel Hacker erklärte schon vor Weihnachten, dass man bereits weitere Markenakquisitionen anpeilt, Unternehmen, die mit erheblichen Umsätzen daherkommen sollen. Genaueres „konnte und durfte“ der Manager aber aktuell zu dem Zeitpunkt nicht verraten. „Aber ja, das ist unsere Strategie. In Zeiten wie diesen zählen vor allem Umsätze und Profit in der Branche.„, erklärte Shacker. Heute sehen wir, dass der gute Mann seine Ankündigung sehr ernst meinte.
Die Stativida-Akquisition ist jetzt in trockenen Tüchern und wir sind davon überzeugt, dass auch die FCC-Akquisition in Kürze folgen wird, die dann die Aktie in den absoluten Rallyemodus überführen sollte.
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Mota Ventures hat unlängst schon mehrfach bewiesen, dass die bislang angekündigten Akquisitionen und Pläne kein „Blabla“ sind. Mit der erst am Wochenende bestätigten Sativida-Akquisition gelingt der erfolgreiche Markteintritt in Europa.
Einen extrem Hebel sehen wir jetzt zudem in den Abschluss der FCC-Akquisition, denn mit der Sparte dürfte Meta Ventures wohl für 2020 mindestens 40-50 Mio. Dollar (CDN) an Umsätzen generieren, bei einer Bewertung von aktuell nicht einmal 50 Mio. Dollar drängt sich also ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
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