Wenn der Börsensaal erneut staunt:
Mota Ventures meldet mit Abschluss der spektakulären First Class CBD-Akquisition Einleitung einer fundamentalen Wende +++ Marketingtalent Ryan Hoggan (Aufbau des 200-Mio.-Dollar-Business von Unified) wird CEO +++ Megadeal der Branche +++ Rund 80 Mio. Dollar (CDN) Umsatz allein von First Class CBD für 2020 erwartet (für 2019 wurden rund 40 Mio. Dollar (CDN) gemeldet) +++ Grundliegende Neubewertung ab Montag erwartet
Breaking News zum Wochenende: Am Samstag meldet die kanadische Mota Ventures nicht nur den endgültigen Abschluss der Akquisition der First Class CBD-Sparte (FCC), für die bereits für 2019 Umsätze von rund 40 Mio. Dollar Umsatz (CDN; bzw. rund 30 Mio. USD) und eine Gewinnmarge von fast 10% gemeldet wurde und für 2020 eine Umsatzverdopplung auf rund 80 Mio. Dollar (CDN) erwartet wird. Allein für den Januar meldete man für die FCC-Sparte eine Umsatzsteigerung von 680% (siehe Meldung vom 30.1. und auch vom 3. bzw. 6. Januar).
Ryan Hoggan, der sich auch für die herausragenden 2019er Zahlen für First Class CBD verantwortlich zeichnet, wird mit sofortiger Wirkung CEO von Mota! Ryan Hoggan scheint ein extremes Marketingtalent zu sein, war es er, der beim vorherigen Betreiber der FCC-Vermarktung Unified eine Datenbank mit über 4,5 Millionen Kundendatensätzen aufgebaut hat. Unified konnte unter seiner Leitung bis dato Verbrauchertransaktionen von mehr als einer Million zahlenden Kunden in Sektoren wie Schönheits-, Ernährungs- und CBD-Produkten im Wert von über 200 Millionen US-Dollar verbuchen, wie es in der am Samstag lancierten Meldung heißt.
Und jetzt ist Hoggan der neue Mota-CEO! Der Mota-Mitgründer und bisherige CEO Joel Shacker bleibt dem Unternehmen trotzdem erhalten (President und Board of Directors).
Ein weiterer Clou: Der neue CEO Ryan Hoggan will sein Marketingmodell auch auf die von Mota neu akquirierte spanische CBD-Marke Sativida anwenden. Mit First Class und auch in anderen Bereichen hat man durch die Marketingexpertise im E-Commerce-Bereich Millionen verdienen können. Genau mit diesem Modell sollen nun auch die europäischen Bio-CBD-Produkte zum Umsatzbringer in den Vereinigten Staaten werden:
„Ich freue mich auch über die Partnerschaft zwischen Unified und Sativida. Die umfassende Erfahrung von Unified in den USA und die starke Logistik- und Lieferkette werden die Einführung der Sativida-Linie in den USA maßgeblich unterstützen.“ – Ryan Hoggan, neuer CEO von Mota Ventures
Man stelle sich vor, dass mit den Sativida Produkten ähnliche Zahlen wie mit den First Class CBD-Produkten generiert werden! – Dann befände man sich schnell in Umsatzsphären von über 150 Mio. Dollar (CDN). Die aktuelle Bewertung liegt bei nicht einmal einem Drittel dessen!
Wir meinen: Die nun endgültig abgeschlossene Transaktion zusammen mit der Bestellung des Marketingtalents Ryan Horgan zum CEO ist ein absoluter Game Changer für das noch junge Unternehmen und wird wohl ab Montag eine komplette Neubewertung des Unternehmens zur Folge haben MÜSSEN.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
News: Mota Ventures Announces Transition After Definitive Close of First Class CBD Acquisition; Ryan Hoggan is New CEO
Anleger in Europa können noch handeln, bevor die Heimatbörse in Kanada am Montag um 15:30 Uhr wieder öffnet und somit wohl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit absolut überdurchschnittlich profitieren. Die Aktie des aufstrebenden Unternehmens gehörte seit Börsengang Anfang Dezember 2019 ohnehin immer wieder zu den meistgehandelten Cannabistiteln der kanadischen Börse (CSE) und folglich darf wohl auch auch für den kommenden Montag nach der jetzt erfolgten Meldung mit einer entsprechend heftigen Reaktion gerechnet werden. Unsere Meinung ist, dass selbst ein Kursplus im dreistelligen Prozentbereich naheliegend erscheint:
Joel Shacker (President & Director) zur Transaktion:
„Die Übernahme von First Class ist ein Meilenstein für das Unternehmen. (…) Die Einnahmen, die man im Jahr 2019 erzielt hat, ermöglichen es uns, mit den größten Cannabisunternehmen der Welt zu konkurrieren. Die vorhandene Infrastruktur ist ein wichtiger Baustein, mit dem unsere Organisation in den USA und in Europa weiter expandieren kann.“
… „mit den größten Cannabisunternehmen der Welt konkurrieren“. – Genau so sieht es aus, sind viele der milliardenschweren Konzerne der Branche weit weg davon, von Profiten sprechen zu dürfen und die bislang mit dem Vertrieb der Markenprodukte von First Class CBD veröffentlichten Umsatzzahlen im Kontext mit PROFITEN sind eine Hausnummer, von der das Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen bislang nur träumen kann.
Übrigens: Selbst eine 10 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine 2,6 Milliarden Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato lediglich rund 40 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Es klingelt, oder!? 🙂
Wir glauben, dass es nun nach dem endgültigem Abschluss der First Class CBD-Transaktion und der Transformation des Unternehmens nur eine logische Konsequenz gibt: eine komplette Neubewertung von Mota! Wir glauben weiter, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen. Die jetzt bekanntgegebene Transaktion ist wohl bislang in diesem Jahr mitunter die größte ihrer Art im Cannabis-Microcapsektor. Mota Ventures steigt somit quasi über Nacht in die Riege der führenden Cannabisunternehmen auf und es entsteht gerade ganz klar ein neuer Konzern in der CBD-Branche, der sich schnell zu einem Marktführer entwickeln könnte.
Zur Transaktion und First Class CBD:
Das US-amerikanische Unternehmen Unified vertreibt mit First Class CBD erfolgreich zahlreiche hochwertige CBD-Produkte und generierte laut Meldungen vom 3. bzw. 6. Januar mit der CBD-Geschäftssparte allein bis November 2019 rund 40 Mio. Dollar Umsatz (CDN) mit einer Gewinnmarge von fast 10%. Die Prognosen des Managements für 2020 liegen bei 80 Mio. Dollar (CDN). Schon für die ersten Januarwochen meldete man einen Umsatzanstieg von 680%!
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind beeindruckend. HIER geht es zum Onlineshop von First Class CBD.
Genau diese Sparte ist jetzt endgültig in den Händen von Mota Ventures!
Die Firma First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
Auf dem Weg vom Microcap zum CBD-Konzern: Auch Sativida-Deal fix gesichert
Erst vor kurzem hat der aufstrebende CBD-Player Mota Ventures auch den Akquisitionsdeal der spanischen Sativida nach einer vorhergehenden Absichtserklärung unter Dach und Fach gebracht. Sativida ist ein führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft bereits hochwertige Bio-CBD-Produkte in Europa, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
Laut einer Meldung verzeichnete man seit der Gründung 2016 monatliche Umsatzzuwächse von 20% und antizipiert auch für Europa entsprechenden weiteres Wachstum für das Jahr 2020. Tatsächlich plant man aber jetzt auch, die Marke Sativida in den USA mit einer offensiven Kampagne auszurollen. Das First Class CBD-Modell (hohe zweistellige Millionenumsätze und Profit) soll 1:1 auf Sativida angewendet werden.
Wir glauben, dass Anleger gut bedient sein sollten, auf dem aktuellen Kursniveau eine Position im Depot zu haben. Die Aktie handelt derzeit noch als Penny Stock an der kanadischen Börse, der Kurs markierte Mitte Januar ein Hoch von 0,82$, aktuell handelt das Papier bei 0,49$ (CDN; Schlusskurs am Freitagabend an der CSE in Kanada). Wir sind der Meinung, dass die Aktie nach der jetzt lancierten Erfolgsmeldung das bislang markierte Hoch deutlich sprengen und höchstwahrscheinlich auch die 1$-Marke hinter sich lassen wird. –
Bei einer Bewertung von Mota Ventures von aktuell rund 40 Mio. Dollar (CDN) dürfte man selbst mit einem blinden Auge immer noch sehen können, wie extrem das Potenzial jetzt in der Aktie derzeit ist. Ein KUV von 4-5 wäre wohl äußerst konservativ anzunehmen und würde für den Anleger aber selbst bei einer weiteren Aktienkapitalverwässerung wohl zumindest eine Kursverdreifachung einbringen. Weiter bemerkenswert ist, dass für den Übernahmedeal von First Class ein weit höherer Kurs veranschlagt wurde (Übernahme wurde in Aktien vollzogen), als wir ihn aktuell an der Börse sehen: 0,80$ versus aktuellem Kurs von 0,65$ (CDN; reichlich Gewinnpotential).
Aktie sehr liquide an Heimatbörse
Die Aktie von Mota Ventures gehörte jüngst immer wieder zu den mitunter liquidesten Cannabis-Mircocaps an der kanadischen Börse (Canadian Securities Exchange). Seit Erstnotiz von Mota Ventures Anfang Dezember gehört die Aktie zudem zu den Top-Performern der Branche. Anleger könnten bei Kursen von unter 1,00$ jetzt noch ein richtiges Schnäppchen machen, denn mit dem jetzigen Transformation des Unternehmens könnte die Aktie gar kurz- bis mittelfristig bei Kursen von 3,00 bis 4,00$ notieren und wäre wahrscheinlich hinsichtlich des extremen Wachstumspotenzial des internationalen CBD-Marktes immer noch günstig bewertet.
Mota will führender CBD-Konzern werden
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen „Rohstoffe“ auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell in Sachen Anbau hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
„Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.“ – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert!!
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Wir dürfen für den kommenden Montag wohl erneut mit einer äußerst heftigen Reaktion an der Heimatbörse in Kanada rechnen. Wir halten gar einen Kurszuwachs im dreistelligen Prozentbereich für möglich, denn die am Samstag veröffentlichte Meldung leitet wohl zweifellos eine Transformation für Mota Ventures ein. Das Unternehmen könnte sich nun sehr schnell als eines der führenden CBD-Unternehmen etablieren.
Der jetzt endgültig erfolgte Abschluss der FCC-Akquisition bietet enormes Upside für Anleger, zumal Mota Ventures für die Sparte bereits Umsätze von ca. 80 Mio. Dollar (CDN) angekündigt hat (ohne Einpreisung der Sativida-Sparte). Bei einer Bewertung von aktuell lediglich rund 40 Mio. Dollar (CDN) drängt sich also unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
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