Eigentlich eine Sensation: Ein bis dato den meisten wahrscheinlich gänzlich unbekanntes Rohstoffunternehmen sitzt plötzlich auf 5,5 Mio. Unzen Gold (AuEq) und keiner weiß es! Doch, ein paar Leute wissen es (und Sie jetzt), und die sind wahrscheinlich bereits investiert. Diese Aktie erscheint nicht nur in Hinblick der gewaltigen Lagerstätte – 1.700 (!!) Bohrlöcher wurden schon analysiert – extrem billig.
„Ich habe noch NIE einen so großes Asset gesehen, das so nah vor einer Produktionsentscheidung stehen könnte und so billig ist – NIEMALS.“ – Keith Schaefer, Erfolgsautor von „Investing Wisperer“
Warum Anleger gerade jetzt handeln sollten…
Ein Top-Manager der Branche stieg erst jüngst in das Unternehmen ein und soeben meldet man die Bestellung des Managers Marc Levy zum CEO! Warum das extrem relevant ist und warum wir glauben, dass Anleger der frühen Stunde mit einem Investment in Norsemont Mining extrem profitieren sollten, lesen Sie jetzt:
Kurschance Norsemont Mining!*
WKN: A2DN0Z
Börsenplätze: Frankfurt, etc. (Deutschland); TSX-V (Kanada, Heimatbörse)
Ad-hoc-News: Norsemont Mining bestellt Marc Levy zum Chairman und CEO
Norsemont Mining!? War da nicht etwas!? Ja, ein Unternehmen namens Norsemont Mining mit dem Constancia-Projekt im Süden Perus wurde nach erfolgreichen Explorationsarbeiten für hunderte Millionen von einem Major geschluckt, exakt für 520 Mio. Dollar (CDN)! Unser Team war damals von Anfang an dabei und hat die Aktie im deutschsprachigen Raum vorgestellt.
Manager Marc Levy war Gründer und CEO von Norsemont Mining (1.0), Tom Henricksen war Chefgeologe von Norsemont Mining (I.), Art Freeze war ebenfalls Vorstandsmitglied von Norsemont Mining (1.0). „Ja, und!?“ mag sich jetzt manche(r) Leser(in) denken, denn Norsemont ist schließlich Geschichte.
– Ja und nein!
Zweistelliger Millionenbetrag für neue Norsemont!
Denn genau diese eingangs erwähnten drei Herren, die inzwischen einige Jahre älter sind, haben sich erneut zusammengetan und ein neues Unternehmen gegründet: Norsemont Mining. Das Unternehmen trägt nicht nur denselben Namen wie einst Norsemont mit dem Constancia-Projekt, auch Norsemont 2.0 ist jetzt in Südamerika aktiv, diesmal zwar nicht in Peru, sondern in Chile. Und akkreditierte Anleger waren offensichtlich so sehr von der Idee von Norsemont 2.0 angetan, das sie bis dato gar schon einen zweistelligen Millionenbetrag in das Unternehmen investierten. Heute meldet Norsemont 2.0 die Bestellung von Marc Levy zum CEO!
Marc Levy war schon Gründer des Unternehmens Norsemont Mining 1.0, das er von einer Börsenbewertung von gerade einmal 1 Mio. Dollar (CDN) auf eine hohe dreistellige Millionenbewertung brachte und dann schließlich für 520 Mio. Dollar (CDN) von einem Major der Minenbranche geschluckt wurde (Hudbay). Levy war aber bereits an mehreren erfolgreichen Exits beteiligt, darunter auch an Petaquilla Minerals, die für 350 Millionen US-Dollar an Inmet Mining verkauft wurde.
Ferner war Levy Mitgründer des einstigen Cannabis-Start-ups Aurora Cannabis, das innerhalb von zwei Jahren von einer Marktkapitalisierung von 1 Million US-Dollar auf rund 800 Millionen US-Dollar gewachsen ist und dann gar einen Höchststand von 16 Milliarden US-Dollar erreicht hat.
Genau dieser Marc Levy ist Mitgründer von Norsemont Mining 2.0, ein bedeutender Aktionär und seit heute auch CEO des Unternehmens.
Klammheimlich „Monsterprojekt“ gesichert: Gewaltiger Goldschatz in Südamerika…
Norsemont Mining (2.0) könnte jetzt einen womöglich noch größeren Erfolg als einst Norsemont 1.0 hinlegen, denn erst vor kurzem gelang dem erfahrenen Management ein Schachzug, der Anlegern der frühen Stunde ganz erhebliche Kursgewinne bescheren könnte. Norsemont gehört jetzt das Choquelimpie-Projekt in der Arica-Region in Chile. Choquelimpie ist ein Projekt, das wahrscheinlich jeder Kenner der Branche als Monsterprojekt bezeichnen würde:
Schon jetzt wollen die Geologen wissen, das ein Goldschatz von mindestens 5,5 Mio. Unzen (AuEq) im Boden schlummert. Die bisherige Ressourcenschätzung für die ehemals sogar produzierende Goldmine ist bis dato N O C H nicht konform mit dem kanadischen Standard NI 43-101, wahrscheinlich auch einer der Hauptgründe,
warum die Aktie von Norsemont heute nicht 20$, sondern 2,24$
(CDN; Schlusskurs vom vergangenen Freitag an der Heimatbörse) kostet.
Für Konsortium von Shell und Citibank: Infrastruktur im Wert von über 200 Mio. Dollar (CDN)
Und die Geologen von Norsemont Mining glauben zudem, dass die bis dato bekannte Größe bei weitem nicht dem realen Umfang entspricht. Das Potenzial des Projekts ist offensichtlich so groß, dass der vormalige COO des 4 Milliarden Dollar schweren Goldkonzerns Equinox Gold, David Laing, zum neuen Norsemont-Team hinzustieß. Laing war es auch, der das Choquelimpie-Projekt innerhalb eines Konsortiums für Shell und die Citibank schon einmal in Produktion führte. Das Projekt war damals (Ende der 80er) unter seiner Führung eine der größten produzierenden Goldminen in Chile und kann bereits eine Infrastruktur im Wert von wohl deutlich über 200 Mio. Dollar vorweisen.
Mit dem Goldpreisverfall Anfang der 90er Jahre war die ehemalige Mine lange Zeit aus den Augen der strategischen Minenunternehmer verschwunden, aber der haussierende Goldpreis der letzten Zeit und zudem auch der hohe technologische Fortschritt bei den Explorationsmethoden lassen eine gewinnträchtige und erfolgreiche Reaktivierung des Projekts mehr als nur wahrscheinlich erscheinen.
Zunächst geht es jetzt aber vor allem auch um den „offiziellen“ Nachweis des Goldschatzes, der laut Levy bereits zeitnah und konform zum kanadischen Standard NI 43-101 erfolgen soll. Mit fast 1.700 Bohrlöchern und über 120.000 Bohrmetern reicht der „Stoff“ wohl für eine entsprechende Ressourcenkalkulation völlig aus. Der einzige Grund, warum Anleger ein Unternehmen mit einem solch großen Goldschatz im Boden so „günstig“ kaufen können, ist in unseren Augen genau der, dass diese Ressourcen bislang NOCH nicht nach NI 43-101 klassifiziert wurden. Außerdem besteht laut den Geologen von Norsemont massives Explorationspotenzial:
Tiefer als 70 Meter hat man in den 80er Jahren kaum gebohrt, da die Werte bei Goldpreisen von um die 400$ nicht interessant genug erschienen. Das ist heute anders: Das Norsemont- Management glaubt, dass die Ressource noch viel größer als die bis bislang angenommenen 5,5 Mio. Unzen Gold (AuEq) sein sollte, wenn man jetzt hergeht und tiefer bohrt. Auch das soll jetzt, wo man mit entsprechend großen finanziellen Mitteln ausgestattet ist, passieren…
Unsere Meinung:
Marc Levy war Gründer und CEO von Norsemont 1.0 und hat das Constancia-Projekt in Südamerika ausfindig gemacht, welches nur wenige Jahre nach Gründung dem Milliardenkonzern Hudbay 520 Mio. Dollar (CDN) wert war und zur Übernahme von Norsemont 1.0 geführt hat. Genau dieser Marc Levy hat jetzt auch das Choquelimpie-Projekt im Norden Chiles ausfindig gemacht, ein Projekt mit vom Management geschätzt über 200 Mio. Dollar vorhandener Infrastruktur (das Unternehmen bringt weit weniger auf die Börsenwaage), einer bis dato NOCH nicht NI 43-101 konformen Ressourcenschätzung von 5,5 Mio. Unzen Gold (AuEq), allerdings basierend auf fast 1.700 Bohrlöchern, was sehr viel ist! Das Projekt gehörte einst zu den drei größten Goldminen in Chile, als der Goldpreis noch bei um die 400 USD notierte.
Die Aktie von Norsemont Mining gehört in unseren Augen aus den genannten Gründen aktuell in jedes Depot eines spekulativ orientierten Rohstoffinvestors. Eine NI 41-101 konforme Klassifizierung der vorhandenen Ressourcen sollte zeitnah erfolgen. Liegt diese vor, sollte die Aktie eine realistische Bewertung erhalten. Und diese liegt dann sicherlich weit weg vom aktuellen Kursniveau. Wir halten Sie über alle weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden und wünschen auch dieses Mal wieder viel Erfolg!
Informieren Sie sich selbst über Norsemont Mining:
Webseite: https://norsemontmining.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Norsemont Mining.
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