01Wir halten die Aktie von Mota Ventures nach der Akquisition der First Class-CBD-Geschäftssparte für absolut unterbewertet. Allein mit der First Class CBD-Sparte will das Management 2020 mindestens rund 80 Mio. Dollar (CDN; über 60 Mio. USD) Umsatz generieren. Profitabel war die Sparte bereits im letzten Jahr, da noch unter dem Schirm des Marketingkonzerns Unified. Jetzt gehört die Sparte Mota Ventures und schon jetzt konnte das Management die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat um 680% steigern, wie das Unternehmen jetzt bekannt gab.
Aus der Meldung:
„Bislang belief sich der Umsatz von First Class für den Zeitraum Januar 2020 bis 27. Januar auf 2,1 Millionen US-Dollar gegenüber 307.000 US-Dollar im Januar 2019. Dies entspricht einer Steigerung von 680 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. First Class plant, dieses bedeutende Wachstum in den USA bis zum Ende des Jahres 2020 fortzusetzen und auch in den europäischen Markt einzutreten.“
Wir glauben, dass alle Weichen für die Schaffung des führenden CBD-Unternehmens an der Börse gestellt sind und die Aktie nicht mehr lange als Penny Stock an der Börse notieren wird. Anleger, die das in unseren Augen extrem niedrige Kursniveau jetzt für sich nutzen, haben unseres Erachtens das Zeug, ihrem Depot einen Tenbagger-Boost zu verleihen.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Neuer dominierender CBD-Player!?
Mota Ventures hat erst kürzlich in einer Megatransaktion mit Unified die Übernahme der First Class CBD-Sparte (mit rund 40 Mio. Dollar Umsatz allein bis zum November 2019 und einer Gewinnmarge von fast 10%) abgeschlossen. Es spricht sehr vieles dafür, dass aus Mota Ventures gerade einer der neuen führenden internationalen CBD-Konzerne entsteht. Mit First Class CBD allein plant das Unternehmen für 2020 einen Umsatz von über 60 Mio. USD bzw. rund 80 Mio. CAD.
Tatsächlich aber hat Mota Ventures zusätzlich auch jüngst die Übernahmetransaktion des spanischen CBD-Unternehmens Sativida unter Dach und Fach gebracht. Die Umsätze des mit diversen CBD-Produkten aufgestellten Unternehmens stiegen laut Meldung monatlich um 20%. In Kolumbien will das Unternehmen mit seiner Tochtergesellschaft Ihuana zukünftig selbst anbauen, um die Gewinnmargen der eigenen Produkte noch weiter zu erhöhen. Eine Lizenz besteht bereits.
All dem steht aktuell eine Börsenbewertung von lediglich rund 45 Mio. Dollar (CDN) gegenüber.
Wir glauben, dass der smarte Anleger das aktuell in unseren Augen sehr niedrige Kursniveau für sich nutzen sollte, um auf eine potenziell mögliche Tenbagger-Situation zu spekulieren. Wir glauben kaum, dass die Aktie von Mota Ventures jetzt noch lange als Penny Stock notieren wird.
Tatsächlich kann man nämlich Mota jetzt sehr schnell mit den großen Milliardenkonzernen der Branche vergleichen lassen, die aber nahezu fast alle defizitäre Zahlen ausweisen.
Die letzten Entwicklungen der letzten Wochen:
Mitte Januar meldete die kanadische Mota Ventures den Abschluss der Akquisition der First Class CBD-Sparte mit rund 40 Mio. Dollar Umsatz (CDN; bzw. rund 30 Mio. USD) allein bis zum November 2019 und einer Gewinnmarge von fast 10% (siehe Meldungen vom 3. bzw. 6. Januar). Dies ist ein absoluter Game Changer für das noch junge Unternehmen und eine komplette Neubewertung des Unternehmens MUSS die Folge sein. Gewinnmitnahmen haben diesen Prozess unterbrochen, was für Anleger unseres Erachtens eine hervorragende Einstiegschance geebnet hat.
Heftige Reaktion
Die Aktie reagierte an der Heimatbörse in Kanada mit dem größten Handelsvolumen seit Erstnotiz Ende letzten Jahres. Überhaupt war die Aktie von Mota Ventures nach dieser News der meistgehandelte Wert der kanadischen Börse (CSE). In einer offenen Investor-Telefonkonferenz für Aktionäre, Anleger und Analysten wurde dann folgendes verlautet:
„We worked closely with First Class to determine a bonus structure for revenue targets in 2020. The target of $62 Million (US) in revenue is something we believe can be achieved in 2020.„
Wir sprechen über rund 80 Mio. Dollar (CDN) anvisierten Umsatz für 2020 allein aus dem operativen Geschäft der First Class CBD-Geschäftssparte (ohne Sativida in Europa).
Letzte Meldung: Mota Ventures Completes Acquisition of Profitable CBD Retailer First Class CBD
Mota-CEO Joel Hacker zur First Class CBD-Transaktion:
„Die Übernahme von First Class ist ein Meilenstein für das Unternehmen. (…) Die Einnahmen, die man im Jahr 2019 erzielt hat, ermöglichen es uns, mit den größten Cannabisunternehmen der Welt zu konkurrieren. Die vorhandene Infrastruktur ist ein wichtiger Baustein, mit dem unsere Organisation in den USA und in Europa weiter expandieren kann.“
… „mit den größten Cannabisunternehmen der Welt konkurrieren“. – Genau so sieht es aus, sind viele der milliardenschweren Konzerne der Branche weit weg davon, von Profiten sprechen zu dürfen und die bislang mit dem Vertrieb der Markenprodukte von First Class CBD veröffentlichten Umsatzzahlen sind eine Hausnummer, von der das Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen bislang nur träumen kann.
Übrigens: Selbst eine 11 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine 3 Milliarden Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato lediglich mit rund 45 Mio. Dollar (CDN) bewertet.
Wir glauben, dass es nun nach Abschluss der First Class CBD-Transaktion nur eine logische Konsequenz gibt: eine komplette Neubewertung von Meta Ventures. Wir glauben weiter, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen. Die am vergangenen Freitag bekanntgegebene Transaktion ist wohl bislang mitunter die größte ihrer Art im Cannabis-Microcapsektor. Mota Ventures steigt somit quasi über Nacht in die Riege der führenden Cannabisunternehmen auf und es entsteht gerade wohl ganz klar ein neuer Megakonzern in der CBD-Branche.
Zur Transaktion und First Class CBD:
Das US-amerikanische Unternehmen Unified vertreibt mit First Class CBD erfolgreich zahlreiche hochwertige CBD-Produkte und generierte laut Meldungen vom 3. bzw. 6. Januar mit der CBD-Geschäftssparte allein bis November 2019 rund 40 Mio. Dollar Umsatz (CDN) mit einer Gewinnmarge von fast 10%.
Seit dem Investor Call am Montag wissen wir:
Über 80 Mio. Dollar (CDN) Umsatz sind für 2020 allein mit First Class CBD angepeilt!
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind beeindruckend. HIER geht es zum Onlineshop von First Class CBD.
Genau diese Sparte geht jetzt an Mota Ventures!
Die Firma First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
Zu allen Einzelheiten der Transaktion beachten Sie bitte die Ad-hoc-Meldung des Unternehmens.
Auf dem Weg vom Microcap zum CBD-Konzern: Auch Sativida-Deal fix gesichert
Erst Anfang Januar hat der aufstrebende CBD-Player Mota Ventures den Akquisitionsdeal der spanischen Sativida nach einer vorhergehenden Absichtserklärung unter Dach und Fach gebracht. Sativida ist ein führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft bereits hochwertige Bio-CBD-Produkte in Europa, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
Laut einer Meldung vom 13.12.2019 verzeichnet man seit der Gründung 2016 monatliche Umsatzzuwächse von 20% und antizipiert weiteres Wachstum für das Jahr 2020.
Wir glauben, dass Anleger gut bedient sein sollten, auf dem aktuellen Kursniveau eine Position im Depot zu haben. Die Aktie handelt derzeit noch als Penny Stock an der kanadischen Börse und ging gestern an der Heimatbörse bei einem Schlusskurs von 0,55$ aus dem Handel (CDN). Nach Meldung über die First Class CBD-Transaktion erreichte die Aktie ein Hoch von 0,82$. Wir sind der Meinung, dass die Aktie nun nach Abschluss der First Class CBD-Transaktion die Penny Stock-Sphären bald hinter sich lassen sollte.
Bei einer Bewertung von Mota Ventures von aktuell rund 45 Mio. Dollar (CDN) dürfte man selbst mit einem blinden Auge immer noch sehen können, wie extrem das Potenzial jetzt in der Aktie derzeit ist. Ein KUV von 4-5 wäre wohl äußerst konservativ anzunehmen und würde für den Anleger aber selbst bei einer weiteren Aktienkapitalverwässerung wohl zumindest eine Kursverdreifachung einbringen. Weiter bemerkenswert ist, dass für den Übernahmedeal ein weit höherer Kurs veranschlagt wurde (Übernahme wird in Aktien vollzogen werden), als wir ihn aktuell an der Börse sehen: 0,80$.
Aktie sehr liquide an Heimatbörse
Die Aktie von Mota Ventures gehörte jüngst immer wieder zu den mitunter liquidesten Cannabis-Mircocaps an der kanadischen Börse (Canadian Securities Exchange). Gestern war sie gar der meistgehandelte Titel an der kanadischen CSE. Seit Erstnotiz von Mota Ventures Anfang Dezember gehört die Aktie zudem zu den Top-Performern der Branche. Anleger könnten bei Kursen von unter 1,00$ jetzt noch ein richtiges Schnäppchen machen, denn mit dem jetzt erfolgten Abschluss der First Class-Akquisition könnte die Aktie gar kurz- bis mittelfristig bei Kursen von 3,00 bis 4,00$ notieren und wäre wahrscheinlich hinsichtlich des extremen Wachstumspotenzial des internationalen CBD-Marktes immer noch günstig bewertet.
Mota will führender CBD-Konzern werden
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen „Rohstoffe“ auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell in Sachen Anbau hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
„Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.“ – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert! Jüngst meldete das Unternehmen auch eine Partnerschaft mit einer Universität in Kolumbien.
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Die First Class CDB-Transaktion stellt einen absoluten Game Changer für Mota Ventures dar. Die jüngsten Gewinnmitnahmen bieten Anlegern unseres Erachtens eine tolle Gelegenheit, die Aktie von Mota Ventures noch einmal günstig zu kaufen.
Der Abschluss der FCC-Akquisition bietet enormes Upside für Anleger, zumal Mota Ventures mit der Sparte laut Ankündigung im Investor Call am Montag für 2020 gar rund 80 Mio. Dollar (CDN) an Umsätzen generieren dürfte (ohne Einpreisung der Sativida-Sparte). Bei einer Bewertung von aktuell lediglich rund 45 Mio. Dollar (CDN) drängt sich also unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
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