„Kursbombenmeldung“ zum Wochenende in Aussicht!?
Dieses Unternehmen liefert selbst in diesen Krisenzeiten unglaubliches Wachstum. Das Management ist clever und lancierte frühzeitig ein Produkt, das sich offensichtlich vor Nachfrage kaum retten kann. Zwei weitere Produkte wurden am vergangenen Montag auf den Markt gebracht und können in den USA online bestellt werden. Das erste Immunprodukt von Mota verzeichnete binnen nur einer Woche nach Launch fast 2.000 Kunden. Mota verkauft mit seiner Produktlinie First Class eigentlich CBD-Produkte wie Öle, Cremes, Tinkturen etc., und herausstechend ist, dass auch die Verkaufszahlen der CBD-Produkte nicht abreißen. Mota meldete für die Produkte von First Class allein für den Februar ein Wachstum von 832% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum!
In den ersten beiden Monaten des Jahres setzte Mota Ventures bereits Millionen um. Noch handelt die Aktie von Mota als Pennystock, noch!? Mota-CEO Ryan Hoggan stellte auch für den März Rekorde in Aussicht. Gestern hat die Aktie von Mota Ventures Anlauf zum Ausbruch genommen, und wir haben schon vor Tagen unsere Meinung kund getan:
„Kommt jetzt der Turnaround, kommt er heftig.“
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Die Aktie hat gestern im Handel an der Heimatbörse teilweise einen regelrechten Run erlebt und konnte intraday zeitweise fast 30% zulegen. Wir meinen, dass Anleger jetzt eine Position im Depot haben sollten, bevor die Rallye womöglich so richtig losgehen wird. Und wir könnten uns nämlich sehr gut vorstellen, dass womöglich noch an diesem Wochenende weitere Zahlen zu den neuen Immunprodukten verkündet werden, die ggf. für einen äußerst heftigen Sprung nach oben sorgen dürften.
Allein bis zum bisherigen Hoch im Januar könnten Anleger im Erfolgsfall über 300% Performance fürs Depot verbuchen. Im Gegensatz zu Anfang des Jahres können wir aber jetzt mit viel größerer Bestimmtheit sagen, dass das Geschäftsmodell von Mota Ventures voll aufzugehen scheint. Die bisher lancierten Rekordzahlen sprechen nämlich für sich.
Mota hat sich auf die Fahnen geschrieben, sich als ein weltweit führender CBD-Konzern zu etablieren. Wir kennen im direkten Vergleich aktuell kein anderes Unternehmen der Branche, das in dieser Form aufgestellt ist und bereits im Frühstadium so extrem abliefert. Allein für dieses Jahr erwartet Mota-CEO Hoggan allein basierend auf das First First Class CBD-Geschäft Umsätze von mindestens 60 Mio. Dollar (CDN) und Gewinne! Die jetzt lancierten (ursprünglich gar nicht geplanten und noch nicht einkalkulierten) Immunprodukte sind „Zusatzmusik“, nach den ersten bekannten Zahlen allerdings eine extrem wohlklingende!
Gestern gelang ein weiterer Schachzug, der die bisherigen Prognosen noch einmal deutlich nach oben befördern könnte, denn konzentrierte man sich bislang ausschließlich auf das US-Geschäft, hat man jetzt quasi über Nacht Zugang zu einer bereits funktionierenden Infrastruktur (Produktion, Vertrieb, Marketing):
Mota Ventures übernimmt spanische Nummer-1!
Mota Ventures meldete gestern den Abschluss der Übernahme der Handelsmarke der spanischen CBD-Nummer-1: Sativida. Sativida ist der führende Online-Händler für CBD-Produkte in Spanien und Mexiko. Aber auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern kann man die Sativida-Produkte (Öle, Cremes, Samen etc.), die biozertifiziert sind, bereits kaufen.
Somit ist dem Management von Mota Ventures erneut ein gewaltiger Deal für seine Aktionäre gelungen und es ist davon auszugehen, dass der Mota-CEO und das Marketing-Ausnahmetalent Ryan Hoggan auch Sativida zu einer internationalen Umsatzmaschine ausbauen wird. Die Moto-Marke First Class, ja, und wir meinen, das darf man nach Bekanntgabe der jüngsten Erfolge so formulieren, explodiert förmlich aus allen Nähten.
„Die Übernahme der Marke Sativida ermöglicht Mota einen sofortigen Eintritt in den europäischen Markt und wird somit ein Baustein für unsere geplante europäische Expansion sein.“ – Ryan Hoggan, CEO von Mota Ventures
Auf einen Schlag erhält Hoggan mit seiner Mota jetzt Zugang zum europäischen Markt! Hoggan ist Mitgründer des Marketingkonzerns Unified und hat diesen zu einem Unternehmen aufgebaut, das allein im vergangenen Jahr Sales im Wert von 200 Mio. Dollar (US) umgesetzt hat. Hoggan leitet jetzt Mota und die Vermarktung der First Class-CBD-Produkte, für welche allein für den Februar im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von 832% ausgewiesen werden konnte. In den ersten zwei Monaten des noch jungen Jahres setzte Hoggan mit First Class bislang nur in den USA Millionen um!
„Die Verkäufe reißen nicht ab, auch nicht zu Zeiten von Covid-19, ganz im Gegenteil“, so Mota-CEO Hoggan in der letzten offenen Telefonkonferenz für Aktionäre. Auch für den März stellte der Top-Manager neue Rekordzahlen in Aussicht. Neben den gewaltigen Erfolgen in den USA kann Mota jetzt mit Abschluss der Sativida-Transaktion also auch in Europa verkaufen!
Mota wartete nicht zu und lieferte „Corona-Antwort“: Neues Immunprodukt liefert Rekorde
Ein neues Immunprodukt von First Class schlug im wahrsten Sinne des Wortes ein wie eine Bombe. Fast 2.000 neue Kunden konnte Mota Ventures seit Produktlancierung Mitte März in nur einer Woche gewinnen, wie man am vergangenen Wochenende in einer Meldung mitteilte. Als Antwort auf das erfolgreiche Produktdebüt wurden Anfang dieser Woche gleich zwei weitere Produkte lanciert.
Mota-CEO Ryan Hoggan ist auf Zack und schaute dem Corona-Geschehen nicht still zu, und dies nicht, weil sich Motas Cannabis-Produkte auf CBD-Basis (unter der Marke First Class) schlechter verkaufen (das Gegenteil ist der Fall), sondern weil er Potenzial sah, die existierenden Marketingplattformen des Unternehmens effizient zu nutzen. Prompt lancierte er am 14. März mit First Class das erste Immunpräparat.
Innerhalb von nur vier Tagen belief sich der Kundenstamm bereits auf knapp über 1.000. Am vergangenen Wochenende meldet Hoggan mit seiner Mota die Verdopplung der Kundenzahl auf fast 2.000, und dies innerhalb von nur drei weiteren Tagen am Markt:
Die Aktie von Mota Ventures ist in unseren Augen eine tickende „Kursbombe“, von der Anleger der frühen Stunde überdurchschnittlich profitieren könnten. Die Marketingaktivitäten für die Immunprodukte sollen nämlich jetzt noch intensiviert werden, wie Hoggan erst am vergangenen Samstag verlauten ließ. Trotzdem handelt die Aktie von Mota an der Heimatbörse in Kanada immer noch als Penny Stock.
Neben des großartigen Erfolgs der Produktlancierung und der Lancierung zweier weiterer Produkte deutete Mota nach dem gewaltigen Erfolg mit dem Immunprodukt in den USA vor kurzem den Plan an, ähnliche Produkte auch in Europa verkaufen zu wollen. Hatte man aber bis dato noch keinen Zugang zum europäischen Markt, gelingt mit dem Abschluss der Sativida-Transaktion jetzt der unmittelbare Einstieg.
Sativida ist ein spanischer Hersteller und Online-Händler von CBD und CBD-Markenprodukten, der seine biozertifizierten Produkte in verschiedenen Ländern Europas wie Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich und auch in Deutschland verkauft. In Spanien und in Mexiko ist man der führende Onlinehändler für CBD-Produkte.
Umsatzprognosen für 2020 erscheinen in Hinblick der jüngsten Rekorde realistisch
Sie sehen selbst, das Unternehmen meldet auch in den aktuellen Krisenzeiten einen Rekord nach dem anderen. Die Aktie hingegen erscheint in diesem Kontext bei einem Kurs von 0,23$ (CDN; Schlusskurs an der Heimatbörse in Kanada am Donnerstag) extrem billig. Das Unternehmen ist aktuell mit nicht einmal 12 Mio. Euro bewertet (18,6 Mio. CAD, Quelle: Stockmatch; Oanda), und dies, obwohl die Umsatzprognosen allein schon basierend auf die Cannabis-CBD-Produkte bei zwischen 60 und 80 Mio. Dollar (CDN) für 2020 liegen, wie CEO Ryan Hoggan seinen Aktionären jüngst in einer Investor-Telefonkonferenz in Aussicht stellte. Da gab es noch keine Immunprodukte.
Ein Rekord nach dem anderen mit CBD: auch in Coronazeiten!
Erst vor kurzem meldete Mota Rekordumsätze für die ersten zwei Monate des Jahres 2020. Im Februar betrug das Umsatzwachstum mit den First Class CBD-Produkten im Vergleich zum Vorjahresmonat 832%.
Mota-CEO Hoggan erwartet auch für den März deutlich wachsende Umsätze, wie er schon Mitte März in einer offenen Investor-Telefonkonferenz bestätigte. Die Nachfrage wächst ungebrochen und auch die Lieferkette läuft ununterbrochen weiter, wie der Mota-CEO versicherte. Die Produktherstellung erfolgt in den USA und 99% der Kunden stammen ebenso aus den USA.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Erfolg unserer Einführung unserer neuen Produktlinie. Die Nachfrage nach unseren neuen Immunprodukten war außergewöhnlich und ich glaube, dass die Produktlinie 2020 ein wesentlicher Umsatztreiber sein wird.“ – Ryan Hoggan, CEO von MOTA Ventures
Ein wesentlicher Umsatztreiber sollen und also die Immunprodukte sein! Dabei lagen die Prognosen wie erwähnt schon vor Einführung der neuen Immunproduktlinie bei 60-80 Mio. Dollar (CDN).
Wir meinen, dass man als Anleger jetzt eine Position in Mota Ventures im Depot haben sollte. Mit weiteren signifikanten Meldungen ist durchaus zu rechnen und ein potenzieller Turnraround dürfte entsprechend heftig ausfallen. Über 300% Performance sind allein bis zum bisherigen Jahreshoch im Januar möglich. Die Unternehmensperformance ist jüngst stärker als jemals zuvor, die Aktie aber in unseren Augen extrem billig.
Rund 6 Mio. Dollar (CDN) konnten in den ersten beiden Monaten des Jahres umgesetzt werden, ein wirklich gewaltiger Erfolg für ein Start-up. Dieser Erfolg dürfte wohl auch daher rühren, dass Mota-Gründer Joel Shacker vor kurzem ein extremes Marketingtalent für den CEO-Posten des Unternehmens gewinnen konnte:
CEO baute 200-Mio-Dollar-Business auf
Ryan Hoggan hat eine unglaublich beeindruckende Vita, allem voran der erst neuerliche großartige Erfolg, aus dem Marketing-Startup Unified innerhalb kürzester Zeit ein 200-Mio. Dollar-Business aufzubauen: Soviel setze Unified für das Jahr 2019 um! Unified hat unter seiner Leitung eine Datenbank mit über 4,5 Millionen Kundendatensätzen aufgebaut und konnte bis dato Verbrauchertransaktionen von mehr als einer Million zahlenden Kunden in Sektoren wie Schönheits-, Ernährungs- und CBD-Produkten im Wert von über 200 Millionen US-Dollar verbuchen.
Hoggan ist noch immer in Teilzeit bei Unified, konzentriert sich aber bei Mota Ventures auf das Ziel, den weltweit führenden CBD-Konzern zu schaffen. Die zuletzt lancierte Meldung über Rekordumsätzenfür die ersten beiden Monate in 2020 und der extrem erfolgreich Produktlaunch von Immunpräparaten indizieren einmal mehr, dass man das ins Auge gefasste Ziel auch erreichen kann. Die Prognosen der beiden Mota-Unternehmenslenker Shacker und Hoggan für 2020 lagen allein für die CBD-Sparte von First Class bei einem Umsatz von 60-80 Mio. Dollar (CDN). Die Börsenbewertung von Mota Ventures liegt derzeit bei nur noch ca. 19 Mio. Dollar (CDN), die Aktie „dümpelt“ aktuell bei einem Kurs von 0,23$ – grotesk!
First Class CBD und angepeilte Marktführerschaft im CBD-Bereich
Mota Ventures hat im Januar die komplette CDB-Sparte des Marketingunternehmens Unified übernommen: First Class CBD. Unified konnte schon 2019 mit First Class zweistellige Millionenumsätze und einen Millionengewinn erzielen. Ein Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen kann hiervon lediglich in sog. „Dream Sheets“ träumen.
Selbst eine über 7 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine immer noch fast 1,5 Milliarden Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato mit lediglich rund 19 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Es klingelt, oder!? 🙂
Wir glauben, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen.
Über die jüngste Übernahmetransaktion von First Class CBD:
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind bereits jetzt sehr beeindruckend.
Genau diese Sparte ist seit kurzem endgültig in den Händen von Mota Ventures und das Unternehmen liefert jetzt extreme Umsatzsteigerungen!
First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis (THC)
Mota Ventures hat sich dem internationalen CBD-Markt verschrieben und will bereits kurzfristig als führender CBD-Konzern positionieren. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Das First Class-Geschäft lieferte im Vergleich zum Vorjahr sowohl für den Januar als auch für den Februar extreme Umsatzsteigerungen: 680% im Januar und 832% im Februar! Alles spricht dafür, dass die zunächst ambitioniert wirkenden Umsatzprognosen inzwischen als durchaus realistisch einzustufen sind. Auch für den März stellt CEO Hoggan einen neuen Rekord in Aussicht. Mit der jetzt zusätzlich abgeschlossenen Sativida-Transaktion erhält man direkten Zugang zum europäischen Markt. Das Unternehmen könnte sich also nun tatsächlich sehr schnell als eines der führenden CBD-Unternehmen etablieren. Ferner soll der Verkauf von Immunpräparaten jetzt „on top“ als Umsatztreiber fungieren, was zu gelingen scheint, wie die Meldung vom vergangenen Samstag zeigt. Weitere Zahlen sind zu erwarten.
Bei einer Bewertung von aktuell nicht einmal 12 Mio. Euro drängt sich unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
*Beachten Sie zwingend nachfolgende Hinweise zu den bei inult definitiv bestehenden Interessenkonflikten hinsichtlich dieser Veröffentlichung sowie unsere Riskohinweise und unseren Haftungsausschluss
Risikohinweise und Haftungsausschluss
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für die Inhalte externer Verlinkungen übernehmen.
Jedes Investment in Wertpapiere ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es zu erheblichen Kursverlusten kommen. Dies gilt insbesondere bei Investments in (ausländische) Nebenwerte sowie in Small- und Microcap-Unternehmen; aufgrund der geringen Börsenkapitalisierung sind Investitionen in solche Wertpapiere höchst spekulativ und bergen ein hohes Risiko bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals. Darüber hinaus unterliegen die bei inult vorgestellten Aktien teilweise Währungsrisiken.
Die von inult für den deutschsprachigen Raum veröffentlichten Hintergrundinformationen, Markteinschätzungen und Wertpapieranalysen wurden unter Beachtung der österreichischen und deutschen Kapitalmarktvorschriften erstellt und sind daher ausschließlich für Kapitalmarktteilnehmer in der Republik Österreich und der Bundesrepublik Deutschland bestimmt; andere ausländische Kapitalmarktregelungen wurden nicht berücksichtigt und finden in keiner Weise Anwendung. Die Veröffentlichungen von inult dienen ausschließlich zu Informationszwecken und stellen ausdrücklich keine Finanzanalyse dar, sondern sind Promotiontexte rein werblichen Charakters zu den jeweils besprochenen Unternehmen, welche hierfür ein Entgelt zahlen. Zwischen dem Leser und den Autoren bzw. dem Herausgeber kommt durch den Bezug der inult-Publikationen kein Beratungsvertrag zu Stande.
Sämtliche Informationen und Analysen stellen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder für sonstige Transaktionen dar. Jedes Investment in Aktien, Anleihen, Optionen oder sonstigen Finanzprodukten ist – mit teils erheblichen – Risiken behaftet. Die Herausgeberin und Autoren der inult-Publikationen sind keine professionellen Investmentberater; deshalb lassen Sie sich bei ihren Anlageentscheidungen unbedingt immer von einer qualifizierten Fachperson (z.B. durch Ihre Hausbank oder einen qualifizierten Berater Ihres Vertrauens) beraten.
Alle durch inult veröffentlichten Informationen und Daten stammen aus Quellen, die wir zum Zeitpunkt der Erstellung für zuverlässig und vertrauenswürdig halten. Hinsichtlich der Korrektheit und Vollständigkeit dieser Informationen und Daten kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Gleiches gilt für die in den Analysen und Markteinschätzungen von inult enthaltenen Wertungen und Aussagen; diese wurden mit der gebotenen Sorgfalt erstellt. Eine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der in dieser Publikation enthaltenen Angaben ist ausgeschlossen.
Alle getroffenen Meinungsaussagen spiegeln die aktuelle Einschätzung der Verfasser wider, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Es wird ausdrücklich keine Garantie oder Haftung dafür übernommen, dass die in den inult-Veröffentlichungen prognostizierten Kurs- oder Gewinnentwicklungen eintreten.
Angaben zu Interessenskonflikten
Die Herausgeberin und verantwortliche Autoren erklären hiermit, dass folgende Interessenskonflikte hinsichtlich des in dieser Veröffentlichung des besprochenen Unternehmens Mota Ventures zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bestehen:
I. Autoren und die Herausgeberin sowie diesen nahestehende Consultants und Auftraggeber halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktienbestände in Mota Ventures und behalten sich vor, diese zu jedem Zeitpunkt und ohne Ankündigung zu verkaufen oder neue Positionen in Mota Ventures einzugehen.
II. Autoren und die Herausgeberin und Auftraggeber sowie diesen nahestehende Consultants unterhalten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung ein Beratungsmandat mit Mota Ventures und erhalten hierfür ein Entgelt.
Autoren und die Herausgeberin wissen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die Aktie von Mota Ventures im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kommt es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung.
Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung von inult ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens.