Die Aktie klettert immer weiter nach oben und bietet in unseren Augen derzeit extreme Chancen für Anleger, die sich jetzt rechtzeitig positionieren. Dieses Unternehmen hat sich erst vor kurzem seinen Platz im wahrscheinlich neuen Kobalt-Mekka Kanadas – in Cobalt, Ontario (Kanada) gesichert. Die Region Cobalt gehört derzeit zu den in Nordamerika vielversprechendsten Gebieten für die Erschließung neuer Kobalt-Lagerstätten, die unbedingt benötigt werden. In Zeiten von immer mehr Elektrofahrzeugen entwickelt sich Kobalt zu einem der „Most Wanted“-Rohstoffe. Der Kobalt-Preis ist explodiert und die Nachfrage wird immer größer. Wir glauben, dass Sie mit der Aktie dieses Unternehmens ganz besonders von einem langen Hype im Kobalt-Sektor profitieren werden. Soeben meldet dieses Unternehmen den Start des Explorationsprograms auf dem Rabbit-Projekt in Cobalt und kündigt zudem die Evaluierung weiterer Projekte in derselben und äußerst vielversprechenden Region an.
Lesen Sie weiter, warum die Region Cobalt zur Zeit zu einem der interessantesten Gebiete für Kobaltexploration in Nordamerika gehört. Wir sind der festen Überzeugung, dass Anleger jetzt mit der Aktie von Bravura von einem neuen Hype in Cobalt extrem profitieren können.
Strong Buy: BRAVURA VENTURES
WKN: A2DQQH
Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
NEWS: Einleitung eines Explorationsprogramms
Cobalt in Ontario (Kanada) – Das neue Kobalt-Mekka und Bravura jetzt mittendrin
Dort, im kanadischen Ontario gleich an der Grenze zu Quebec, gibt es tatsächlich eine ganze Region, die sich „Cobalt“ nennt, und das hat seinen Grund. Tatsächlich ringen derzeit etliche Minenunternehmen und Explorer darum, sich in Cobalt Gebiete zu sichern. Das, was früher der Goldrausch war, ist nämlich heute der „Kobalt-Rausch“ in Kanada, und zwar vor allem in Cobalt, Ontario. Vor rund einem Jahrhundert wurden dort fast 1,2 Mio. Tonnen Silber abgebaut. Zwar wusste man damals schon vom Vorhandensein hoher Kobalt-Mineralisierungen, doch hat das damals niemanden wirklich interessiert.
Das ist heute völlig anders! Denn in Zeiten von Tesla und Elektrofahrzeugen ist die Nachfrage nach Kobalt gewaltig. Derzeit ist tatsächlich kaum ein Rohstoff begehrter als Kobalt. Die Demokratische Republik Kongo (DRC) ist aktuell der weltweit größte Kobaltproduzent, jedoch wollen viele Unternehmen aufgrund von Kinderarbeit und den teilweise sehr fragwürdigen und katastrophalen sozialen Bedingungen kein Kobalt aus Afrika beziehen, so auch ein klares Statement vom Tesla-Chef Elon Musk.
Kobalt und die Nachfrage – Eine gewaltige Diskrepanz zeichnet sich ab
Die gesamte Jahresproduktion von Kobalt lag 2015 weltweit bei rund 124.000 Tonnen. So viel, so wird von Experten erwartet, wird voraussichtlich bereits im Jahr 2020 allein von Elektroautoherstellern benötigt werden, denn es wird erwartet, dass in dem Jahr rund 10 Mio. Elektrofahrzeuge mitLithium-Ionen-Akkus ausgestattet werden müssen, und für diese braucht es Kobalt! Kein Wunder also, dass der Kobalt-Preis seit geraumer Zeit konstant ansteigt und zuletzt gar die 50.000 Dollar (US)-Marke pro Tonne überschritten hat. Das Absurde an der Geschichte: Es gibt bis dato immer noch kaum neue Kobalt-Produzenten, geschweige denn kompetente Explorationsgesellschaften, die potenzielle neue Lagerstätten erschließen können. Bisher wurde Kobalt nämlich vorwiegend als „Nebenprodukt“ bei der Förderung von Kupfer und Nickel gewonnen.
Bravura hat sich mit dem Rabbit-Projekt Areal gesichert – hohe Mineralisierung!
Die Region Cobalt im kanadischen Ontario könnte also zukünftig eine Schlüsselrolle spielen, wenn es um die Erschließung neuer Kobalt-Vorkommen in Nordamerika geht. Und unmittelbar in der Nähe, ca. 55 Kilometer südlich von Cobalt, hat sich Bravura nun mit der 100%igen Option auf das Rabbit-Projekt ein voraussichtlich sehr viel versprechendes Areal gesichert. Denn erste Handproben brachten beim Rabbit-Projekt bereits wirklich krasse Kobalt-Mineralisierungen zu Tage: Eine Probe gar 8,76%! Bravura kann also mit der Akquisition des Rabbit-Projekts einen richtigen Glückstreffer landen. Wir hatten uns schon gedacht, dass sich bei Bravura etwas tun wird, denn das Unternehmen hat gerade erst rund 1,6 Mio. Dollar (CDN) von Risikokapitalgebern erhalten – weitere 2 Mio. Dollar (CDN) sollen in diesen Tagen hinzu kommen. CEO Greg Burns will sich neben den vorhandenen Goldprojekten jetzt vor allem auf die Exploration vom Rabbit-Projekt konzentrieren.
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