Freitagabend, nachbörslich in Nordamerika: Eine Nachricht erreicht die Öffentlichkeit, die für den Markt der Elektromobilität wegweisend sein könnte.
Erstmals zeigt ein praktischer Test außerhalb des Labors: Die Leistung gebrauchter E-Auto-Batterien lässt sich vollständig zurückgewinnen, allein durch elektronische Feinanpassung, ohne Ausbau, ohne Chemie. Das getestete System glich die Spannungen aller 96 Zellen in einem gebrauchten Nissan-Leaf-Akku so exakt aus, dass laut Ad-hoc-Mitteilung des Unternehmens die volle nutzbare Kapazität wiederhergestellt wurde. Ob diese Technologie in weiteren Anwendungen ähnliche Resultate bringt, bleibt abzuwarten. Doch dieser erste Erfolg unter realen Bedingungen könnte ein wirklich bedeutender Schritt sein.
Die offizielle Bestätigung dieser Ergebnisse erfolgte am Freitagabend, veröffentlicht im Rahmen einer Pflichtmitteilung an der kanadischen Heimatbörse, außerhalb der regulären Handelszeiten. Anleger erhalten dadurch erst am kommenden Montag, dem 2. Juni 2025, Gelegenheit, auf die neuen Informationen zu reagieren. Anleger in Europa, insbesondere in Deutschland, könnten zeitlich sogar vor der nordamerikanischen Börseneröffnung um 15:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit reagieren.
Die Ad-hoc:
Battery X Metals erzielt vollständige Kapazitätswiederherstellung bei einer realen, unausgeglichenen Batterie des zweithäufigsten Elektrofahrzeugs außerhalb der Herstellergarantie in den Vereinigten Staaten – im Rahmen eines ersten Praxistests.
– Bitte beachten Sie unbedingt die vollständigen Ad-hoc-Nachrichten und Filings bei den Behörden, sowie die bestehenden Interessenkonflikte und den Disclaimer weiter unten im Text. – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Battery X Metals) –
Battery X Metals*
WKN: A40X9W
Börsenplätze: Deutsche Börse (Deutschland), Canadian Securities Exchange (CSE, Kanada; Heimatbörse)
Originalmeldung: Battery X Metals Achieves Full Capacity Recovery on a Real-World Imbalanced Battery from the #2 Out-of-Warranty Electric Vehicle Model in the United States in Preliminary Trial
Der Test: Nissan Leaf unter der Lupe
Im Mittelpunkt des Tests stand ein gebrauchtes Batteriepaket eines Nissan Leaf – dem zweitverbreitetsten Elektrofahrzeug außerhalb der Garantie in den USA (über 114.000 Einheiten). Das Team von Battery X Rebalancing Technologies – einer Tochter von Battery X Metals – wendete seine neue Rebalancing-Technologie auf ein 96-Zellen-Modul an.
Das Ergebnis: Vollständige Wiederherstellung (100%)
Der zum Patent angemeldete Prototyp 2.0 von Battery X Rebalancing Technologies hat im ersten Praxistest an einem realen 96-Zellen-Batteriepaket eines Nissan Leaf die vollständige Wiederherstellung (100%) der durch Zellspannungsungleichgewicht verlorenen Kapazität erreicht, und damit die präzise Spannungsausrichtung auf Zellebene sowie eine effektive Kapazitätsrückgewinnung demonstriert. Alle Zellen wurden auf exakt 4,20 Volt angeglichen: der industrieweit anerkannte Standardwert für volle Kapazität. Dabei wurde eine zusätzliche Speichermenge von 1,95 Ah wiederhergestellt, was einer Verbesserung von 3,9 % entspricht. – Und das bei einem ohnehin relativ gut erhaltenen Akku. Experten erwarten bei stärker gealterten Modellen noch höhere Rückgewinnungspotenziale.
Diese Resultate wurden im Rahmen des am Freitagabend stattfindenden Live-Events präsentiert und unmittelbar nach Börsenschluss per offizieller Ad-hoc-Mitteilung veröffentlicht. Die vollständige Mitteilung und alle wichtigen Daten zum Unternehmen sind über die kanadische Börsenplattform www.sedarplus.ca einsehbar.
Validierung aus renommiertem Hause
Bereits zuvor wurde die Technologie unter Laborbedingungen beim National Research Council of Canada (NRC) geprüft. Der NRC ist Kanadas größte öffentliche Forschungseinrichtung (Quelle: NRC), untersteht dem Innovationsministerium und beschäftigt über 3.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Als unabhängige Instanz prüft und begleitet der NRC seit Jahrzehnten industrielle Technologieentwicklungen, von Luftfahrt über Biowissenschaften bis hin zu Energiesystemen.
In einem dokumentierten Testverfahren wurde ein Lithium-Eisenphosphat-Batteriemodul mit absichtlich herbeigeführten Zellungleichgewichten kalibriert. Das Ergebnis: Die ursprüngliche Entladekapazität wurde zu 99,4 % wiederhergestellt, allein durch elektronische Justierung der Zellspannungen – und wie schon erwähnt: ohne Austausch oder chemische Eingriffe. Der aktuelle Praxistest stützt nun diese Laborergebnisse.
Battery X Metals*: Das Unternehmen im Überblick: Technologie entlang der Batterie-Wertschöpfungskette
Hinter dieser Innovation steht Battery X Metals (WKN: A40X9W)*, ein börsennotiertes Unternehmen, das sich auf Lösungen entlang der Batterie-Wertschöpfungskette konzentriert. Die Strategie umfasst drei sich ergänzende Technologiebereiche:
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Lebensdauerverlängerung durch Rebalancing: Ziel ist es, bestehende Batterien länger wirtschaftlich nutzbar zu machen und Zellungleichgewichte durch elektronische Justierung zu korrigieren, ein Bereich, der sowohl im Consumer- als auch im Flottengeschäft hohe Relevanz hat.
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Innovatives Recyclingverfahren: In Zusammenarbeit mit einer globalen Top-20-Technischen Universität wird ein zweistufiges physikalisches Flotationsverfahren entwickelt. In kontrollierten Labortests konnten dabei 98,6 % des Anodengraphits zurückgewonnen und eine Reinheit von 96,3 % bei den metallischen Oxidmaterialien erreicht werden. Der Ansatz verzichtet vollständig auf Hydro- und Pyrometallurgie und ist auf industrielle Skalierbarkeit ausgelegt. Laut Unternehmensangaben sind Patentanmeldungen ein strategisches Ziel für die Zukunft; derzeit laufende Prozessoptimierungen sollen die Grundlage für spätere Anwendungen schaffen.
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KI-gestützte Rohstoffexploration: Künstliche Intelligenz soll dabei helfen, vielversprechende Rohstoffvorkommen zu identifizieren. Eine Tochtergesellschaft des Unternehmens arbeitet mit einem Partner zusammen, der ein KI-basiertes Modell zur Analyse geologischer und geochemischer Daten entwickelt hat – mit Schwerpunkt auf dem US-Bundesstaat Nevada. Das Modell basiert auf einer von NVIDIA-beschleunigten Infrastruktur, der Projektpartner ist Mitglied im NVIDIA Inception-Programm. Ein verbindliches Memorandum of Understanding definiert den Rahmen der Zusammenarbeit mit lokalen Partnern. Eine detailliertere Projektstruktur könnte zeitnah veröffentlicht werden.
Fazit: Die Story hat begonnen – und jetzt liegt sie offen
Battery X Metals (WKN: A40X9W)* hat mit der erfolgreichen Durchführung eines realen Tests die erste Hürde in Richtung praktischer Anwendbarkeit genommen.Die Technologie ist nicht länger nur eine Vision, sie hat ihre Funktionsfähigkeit im praktischen Einsatz unter Beweis gestellt. Der nächste Schritt: Validierung durch Lade-/Entladezyklen und Ausweitung auf ältere Akkus anderer Modelle.
Der Aktienkurs hatte Anfang Mai bereits nach der Ankündigung der Prototyp-Auslieferung in einem Tag um rund 70 % zugelegt. Ob sich eine solche Kursreaktion wiederholt, lässt sich nicht vorhersagen. Fest steht: Mit dem vorliegenden Test liegt nun erstmals ein dokumentierter Anwendungsnachweis unter realen Bedingungen vor, der neue Bewertungsansätze ermöglichen könnte.
Die Bewertung? Trotz dokumentierter Fortschritte befindet sich das Unternehmen weiterhin in einer frühen Entwicklungsphase. Die nun veröffentlichten Ergebnisse könnten bei Analysten und Marktbeobachtern zu einer neuen Einschätzung des Potenzials führen, insbesondere mit Blick auf die nächsten Validierungsschritte.
Anleger sollten alle verfügbaren Informationen prüfen, insbesondere offizielle Mitteilungen, regulatorische Einreichungen und mögliche Interessenkonflikte.
Informieren Sie sich selbst über Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Webseite: https://www.batteryxmetals.com/
Filings von Battery X Metals (Börsenbehörden Kanada): www.sedarplus.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Battery X Metals.
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
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