Am heutigen Montag sollten die Augen unserer Meinung nach auf eine Aktie gerichtet sein, für die wir nach einer am Wochenende gelegten „Kursbombe“ zu Wochenbeginn eine absolut überdurchschnittliche Performance erwarten. Ein frühes Handeln sollte sich in unseren Augen ganz besonders bezahlt machen..
Nach einer am Wochenende veröffentlichten Ad-hoc-Meldung ist für dieses Unternehmen über Nacht quasi alles anders. Ganz erhebliche Zugewinne scheinen jetzt tatsächlich bereits vorprogrammiert. Das Unternehmen hatte erst vor wenigen Tagen mit einem prozentual vierstelligen Wachstum im Oktober überraschen können. Der Aktienkurs reagierte bereits deutlich. Die jetzt veröffentlichte News dürfte die jüngste Reaktion aber noch weitem in den Schatten stellen. Wir erwarten die Fortsetzung einer bereits eingeläuteten Kursrallye, die „sich gewaschen hat“. Potenziell sehr hohe Gewinne erscheinen für jetzt mutige AnlegerInnen einmal mehr die einzig logische Konsequenz:
Dieses Unternehmen scheint gerade wirklich einen internationalen Siegeszug anzutreten und könnte einen allein in Nordamerika viele Milliarden schweren Markt ordentlich aufwirbeln bzw. womöglich sogar eine dominierende Rolle übernehmen. Aktionäre der frühen Stunde könnten folglich absolut überproportional profitieren. Eine am Samstag veröffentlichte Meldung könnte für einen künftigen Erfolg nicht weichenstellender sein:
BREAKING NEWS!
Blender Bites schafft es in die größte Lebensmittelkette!
Blender Bites*
WKN: A3C3Y2
Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate u.a. (Deutschland), CSE (Kanada, Heimatbörse)
Breaking News:
Blender Bites Superfood Smoothie Pucks Launch Into Loblaws Companies Limited, Canada’s Largest Chain of Grocery Stores
– Blender Bites steigt mit seinen Superfood Smoothie Pucks bei der größten kanadischen Lebensmittelkette, Loblaws Companies Limited, ein
Das ist der absolute und ultimative Gamechanger für Blender Bites. Die neuartigen Produkte des Innovators des Smoothiemarkts schaffen es jetzt im Heimatland Kanada in die Filialen der Nummer 1 der Lebensmittelketten. Es handelt sich um Loblaws und das Mutterunternehmen Loblaw Companies ist in der Tat seit langem der Marktführer der Handelsunternehmen in Kanada und setzt jährlich einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag um (52,7 Mrd. Dollar in 2020; CDN, Statista). Die Blender Bites-Artikel Power Berry und Vita-Smoothie werden als erste in das Loblaws-Sortiment aufgenommen. Blender Bites wurde in einem ersten Schritt eine Produktplatzierung im Tiefkühlbereich in 59 Filialen seines Market-Segments sowie in 107 Filialen im besonders umsatzstarken Discount-Segment zugesichert.
Wachstum von fast 3.000% im Oktober
Nachdem man schon ohne die Listung bei Loblaws für den Oktober 2021 im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von fast 3.000% bekannt gegeben hatte, ist es nun wirklich nicht schwer, sich auszumalen, wie es für die letzten beiden Monate des Jahres 2021 für Blender Bites weitergehen wird: Das ganz offensichtlich extrem stark wachsende Unternehmen wird jetzt wohl einen Rekordmonat nach dem anderen bekanntgeben können und Anleger der frühen Stunde dürften in diesem angenommen Erfolgsfall wohl absolut überdurchschnittlich profitieren.
Setzt sich Blender Bites jetzt wirklich als eine bekannte Haushaltsmarke durch, dann wird die Depotperformance für die Aktionäre des Unternehmens wohl ihresgleichen suchen können. Wir erwarten allein bei Wiedereröffnung des Handels an der Heimatbörse (Nordamerika, 14:30 Uhr) am Montag einen sehr deutlichen Sprung und meinen, dass es strategisch geschickt sein dürfte, schon vorab positioniert zu sein.
Während man also mit seinen Produkten in großen Schritten das Heimatland Kanada erobert, geht es jetzt auch im Süden der Vereinigten Staaten los. Denn auch die Einkäufer der weltweit sechstgrößten Handelsmarke Costco sehen offensichtlich großes Potenzial in den Produkten der von der Entrepreneurin Chelsie Hodge gegründeten Blender Bites. Nachdem Costco Produkte von Blender Bites in die ersten Filialen in Kanada aufgenommen hatte, vermeldet das Unternehmen auch die Listung in den ersten US-Filialen. Costco ist in Nordamerika wohl mindestens so wichtig und bekannt wie in Deutschland Kaufland, Aldi, Lidl oder Edeka. Und Costco ist ebenso bekannt dafür, sehr wählerisch bei der Produktauswahl zu sein. Den meisten Startups gelingt bestenfalls eine Listung im Onlineshop, aber nicht vor Ort in den Filialen. Das ist bei Blender Bites anders. Das Unternehmen erwartete übrigens schon vor der Loblaws-Meldung auch für den November einen weiteren Rekord!
„Dank der Umsetzung unserer bedeutenden Expansionspläne prognostiziert das Unternehmen, dass der November der ertragsstärkste Monat seit seiner Gründung sein wird.“ – Chelsie Hodge, Gründerin und CEO von Blender Bites
Einfach, innovativ und genial!
Was erst vor ein paar Jahren zuhause in Hodges Küche begann, scheint sich jetzt als das goldene Lotterieticket zu erweisen. Das Unternehmen könnte schon in den nächsten Monaten allein mit den Verkäufen im Heimatland Kanada viele Millionen „schöffeln“, während man parallel den Milliardenmarkt der USA angeht.
Das gleichnamige Produkt von Blender Bites ist nahezu genial, vermeidet (Lebensmittel-) Abfälle, kommt in 100%-iger Bioqualität und ist für jeden Haushalt die praktischste Methode, einen schnellen und auch wirklich gesunden Smoothie zuzubereiten. Blender Bites produziert portionierbare Bites, erntefrisch gemixte und eingefrorene Obst- und Gemüsemischungen, teils auch in Varianten mit zugesetzten rein natürlichen und hochwertigen Nährstoffen und Vitaminen.
Mit den Blender Bites braucht man zuhause nicht einmal einen Mixer, kann aber die gefrorenen Bites auch durchaus in einen Mixer geben und im Handumdrehen einen köstlichen Shake mit Milch(-alternativen) zubereiten.
Allein mit Smoothies: 17 Mrd. US-Dollar schwerer Markt bis 2025 erwartet
Die nun veröffentlichte Meldung scheint der Beweis, dass es für das Unternehmen jetzt in riesigen Schritten nach vorne geht und tatsächlich die reale Chance besteht, dass sich ein neuer Marktführer bei den Saftherstellern herausbildet. Blender Bites könnte die nächste Innocent werden und auch anderen ähnlichen Produkten wie True Fruits ernsthafte Konkurrenz machen. Als einer der First Mover mit den Bites könnte sich Blender Bites als DIE bekannte Marke in diesem Segment etablieren und vielleicht sogar auch diverse und großteils nährstoffbefreite (ultrahocherhitzt etc.) in Tetra Paks abgefüllte Frucht- und Gemüsesäfte ersetzen. – Was für ein Markt!
Wussten Sie das? – Allein der globale Markt für Smoothies erreichte im Jahr 2019 ein Marktvolumen von sage und schreibe 12,1 Milliarden US-Dollar und dürfte mit einer jährlichen Zuwachsrate (CAGR) von 10,1 % bis zum Jahr 2026 auf 17 Milliarden US-Dollar ansteigen (Market Data Forecast).
Blender Bites trifft Puls der Zeit
Die biozertifizierten Produkte von Blender Bites treffen den Puls der Zeit und der Gründerin Chelsie Hodge gelingt jetzt mit Blender Bites ein Coup nach dem anderen: Hatte sie das Business erst vor ein paar Jahren in ihrer eigenen Küche begonnen, hat sie es nur kurze Zeit später aus eigener Kraft und ohne große Kapitalspritze bereits in zig hunderte Lebensmittelmärkte in ihrer kanadischen Heimat gebracht. Kein Wunder also, steckten strategische Investoren kürzlich erst Millionen in Blender Bites.
„Mit den Blender Bites kann ab sofort jeder einen frischen und gesunden Smoothie zubereiten und benötigt nicht einmal mehr einen Mixer. Man spart Zeit, Geld und Müll und vermeidet zusätzlich unnötige Lebensmittelabfälle, ein Produkt also, das den Zeitgeist nicht besser treffen könnte.“
Die Gründerin und CEO Chelsie Hodge freut sich über ihre Produkte beim Lebensmittelriesen Costco
Blender Bites ist ein First Mover und hat ein Produkt, das die Welt definitiv gebrauchen kann: Die Generation Y, die Generation Z, die Millennials, aber auch die „ältere Riege“ der Gesellschaft, wird für dieses Produkt äußerst dankbar sein. Das Unternehmen füllt mit einem zertifizierten Bioprodukt eine Marktlücke in den Tiefkühlregalen der Supermärkte. Jeder kann jetzt mit diesem Produkt gesunde Smoothies im absolut frischen Zustand konsumieren, nicht konserviert und folglich fast ohne die wertvollen Nährwerte der Greens und der Früchte, sondern erntefrisch in portionierbaren „Bites“ eingefroren und in speziellen Produktlinien gar mit zusätzlichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen versehen.
Vom Beginn in der privaten Küche in die Tiefkühlregale der sechstgrößten Einzelhandelsmarke der Welt
Für die sog. Blender Bites braucht man nicht einmal einen Mixer, kann die Bites aber auch hervorragend im Mixer verwenden. Vorgefertigte und nährstofftechnisch „leere“ Smoothie- oder Saftgetränke werden überflüssig. Blender Bites wurde als Start-up von der Kanadierin Chelsie Hodge gegründet und ist das erste Unternehmen in Westkanada, das ein vorportioniertes Easy-Smoothie-Produkt auf den Markt brachte, das auch keine unnötigen Plastikverpackungen enthält.
Mit den Blender Bites gehört das zeitaufwendige „Schnippeln“ von Obst und Gemüse also der Vergangenheit an. Zahlreiche verschiedene Frucht- und Gemüsemischungen sollen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit bieten, gesunde Drinks im Handumdrehen zuzubereiten.
Die Produkte von Blender Bites sind bio, vegan, gentechnikfrei, glutenfrei und enthalten weder Milch noch Soja. Den Bites wird kein Zucker zugesetzt und sie werden in der Heimat regional hergestellt. Und tatsächlich scheint sich Blender Bites genau jetzt in einer extremen Wachstumsphase zu befinden, denn in der kanadischen Heimat werden die Produkte des First Movers jetzt schon in nun sogar mehr als 900 Lebensmittelmärkten verkauft, hierunter übrigens auch auch bei den sehr bekannten Händlern Whole Foods und Sobeys in Kanada.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge, die neue Marketingchefin Jessica Evans und die Übernahme für eine halbe Milliarde Dollar
„Chelsie ist eine kluge, motivierte und belastbare Unternehmerin. Sie hat sich nicht nur als Innovatorin, sondern auch als Executor erwiesen, und diese einzigartige Mischung von Qualitäten machen ihre Resultate aus.“
– Charles Chang, Gründer von Vega (verkauft für über eine halbe Milliarde US-Dollar)
Charles Chang ist Mitgründer von Vega, einer Marke, die heute zu den ganz großen Marken für Proteinpulver und andere vegane Lebensmittel gehört. Vega wurde schon in 2015 für rund 550 Mio. US-Dollar vom damaligen Alpro-Produzenten gekauft, bevor dieses dann an Danone ging. Wohl jeder hat die pflanzlichen Kuhmilchalternativen von Alpro wahrscheinlich schon in den Regalen der Supermärkte gesichtet. Offensichtlich ist auch Chang von den Fähigkeiten der Gründerin von Blender Bites überzeugt.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge packt auch gerne selbst mit an.
Auch Jessica Evans, ehemalige Marketingexpertin bei Vega (und in weiterer Folge bei Danone), sieht wohl ganz klar großes Potenzial. Sie gesellt sich seit Kurzem bei Hodge dazu und ist jetzt für Blender Bites neuer Director of Sales & Marketing. Nach der Meldung über das Evans-Engagement ging es für die Aktie an der Heimatbörse an nur einem Handelstag um fast 40% nach oben. Evans war für die strategischen Wachstumspläne der jeweiligen Produktlinien bei Vega verantwortlich und entwickelte und verwaltete Portfolios, die beeindruckenderweise für sich jeweils zwischen 20 und 50 Millionen US-Dollar pro Jahr eingebracht haben.
Es ist schon bemerkenswert, dass die ambitionierte Unternehmerin Chelsie Hodge erst vor wenigen Jahren mit ihrer Idee in einer kleinen Küche startete, die „Bites“ quasi von Hand in einem kleinen Team produzierte und sie heute, nur kurze Zeit später, bereits in den Tiefkühlschränken vieler der großen kanadischen Supermärkte zu finden ist, ganz ohne große Kapitalspritze oder einer Start-up-Sendung à la „Die Höhle der Löwen“ im Fernsehen.
Genau diese Frau, die all das bereits aus eigener Kraft geschafft hat, will jetzt mit Blender Bites den US-Markt und in weiterer Konsequenz auch den internationalen Markt erobern. Allein der nordamerikanische Markt ist gigantisch. Die vermeintliche Nische, die sich Hodge ausgesucht hat, ist nämlich eigentlich keine und könnte die Produkte von Blender Bites zum kompletten Mainstream avancieren lassen, könnte tatsächlich gigantische Einnahmen generieren. Derartig großes Potenzial hatte Coca-Cola wohl schon vor über einem Jahrzehnt erkannt, als der Gigant bei Innocent einstieg. Innocent gehört wohl heute zu den größten und bekanntesten Marken unter den Smoothie- und Saftvermarktern. Der Saftvermarkter baut gerade ein neues und gewaltiges Abfüllwerk in Rotterdam, das auch die Klimabilanz des Unternehmens deutlich verbessern soll.
Smoothies: Der 17-Milliarden-Dollar-Markt
Nun, die Safthersteller haben allesamt eines gemein: Die Produkte müssen auch für das Kühlregal haltbar gemacht werden und die Nährstoffdichte dürfte darunter wohl erheblich leiden. Säfte und smoothieartige Getränke in kleinen Fläschchen aus dem Kühlregal zu kaufen, entspricht wohl eher nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, und dennoch werden von den Herstellern international Milliarden umgesetzt. Die Produkte von Blender Bites hingegen treffen unseres Erachtens exakt den Puls der Zeit: Es handelt sich um Superfoods, um wirklich frisches Obst und Gemüse, das für wirklich jeden Konsumenten ganz einfach und im Handumdrehen zuzubereiten ist.
Die Produkte von Blender Bites sparen nicht nur viel Zeit, sondern auch Müll und Verpackungen. Der Spinat, Salat, die Mango, die Beeren etc. wandern nicht schon wieder in den Müll, weil man dann doch gerade wieder keinen Smoothie zubereitet und sich der Sellerie vor lauter Ungeduld schon biegen lässt wie Gummi. Folglich spart man auch bares Geld. Blender Bites hat die Lösung in einer Zeit, in der gesunde Lebensmittel mehr im Rampenlicht stehen denn je. Und wirklich viel Rampenlicht könnte Blender Bites jetzt dank der raschen Umsetzung der (US-)Wachstumspläne an der Börse bekommen.
Nordamerika ist international der größte Markt für Smoothies, dicht gefolgt von Europa. Der globale Markt für Smoothies soll bis 2026 gar auf 17 Milliarden USD anwachsen. Blender Bites hat unseres Erachtens das Potenzial, sich zu einem dominierendem Marktplayer zu entwickeln. Allerdings glauben wir, dass auch Blender Bites künftig in den Händen eines wirklich großen Food- & Beverage-Players à la Coca-Cola, Nestle oder Pepsi landen wird. Was dann insbesondere ökologisch und nachhaltig orientierte Konsumenten vorübergehend stören könnte (man erinnere sich an den Shitstorm, als Black Rock beim Haferdrinkproduzenten Oatly einstieg), dürfte den Aktionären, und zwar insbesondere jenen der wirklich frühen Stunde, eine ganz besondere Freude bereiten. Und diese Stunde ist jetzt.
Informieren Sie sich selbst über Blender Bites:
Webseite: https://blenderbites.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Blender Bites.
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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