Großer Deal unterzeichnet! Die Partnerschaft mit dem Marktführer sollte erhebliche Auswirkungen haben und der Oktober bereits ein Rekordmonat werden. Wir meinen, dass mutige Anleger genau jetzt und noch im Frühstadium positioniert sein sollten und im Erfolgsfall wirklich absolut überdurchschnittlich profitieren werden.
Der First Mover und Innovator, das „Easy-Smoothie“-Startup Blender Bites, das die konservierten Produkte der gegenwärtig richtig großen Verdiener der Fruchtsaft- und Smoothiebranche mit einem eigentlich komplett simplen und dennoch innovativen Produkt vielleicht schon mittelfristig vom Markt verdrängen könnte, meldet soeben einen sehr signifikanten Deal, einen Deal mit DEM führenden Vertriebshändler von “Organic Food” im Heimatland.
Blender Bites*
WKN: A3C3Y2
Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate u.a. (Deutschland), CSE (Kanada, Heimatbörse)
Breaking News:
Blender Bites Signs Partnership with Western Canada’s Leading Distributor of Organic and Natural Products, and Significantly Expands Retail Distribution Network
Tatsächlich ist es dem Management von Blender Bites gelungen, eine Partnerschaftsvereinbarung mit Horizon zu unterzeichnen. Horizon Grocery ist definitiv der führende Vertriebshändler für Bio- und Naturkost des kanadischen Westens. Mit einer umfassenden Liste von Einzelhandelspartnerschaften wie Whole Foods, Save On Foods, Nesters und Choices wird Blender Bites dank dieser Partnerschaft die Möglichkeit haben, seinen Einzelhandelsvertrieb in Kanada noch einmal deutlich zu erweitern. Wir spekulieren auf einen Rekordmonat Oktober, nachdem das Unternehmen erst kürzlich gemeldet hatte, mit seinen Produkten in die Costco-Filialen des größten Marktes Kanadas (Ontario) vorgedrungen zu sein. Für jene, die es nicht wissen: Costco ist die sechstgrößte Handelsmarke der Welt und in Nordamerika einer der wichtigsten Player im Lebensmittelgeschäft überhaupt.
Blender Bites ist in seiner Heimat, dem kanadischen Markt, definitiv einer der First Mover und ein Produktinnovator der Branche. Schon der September war pünktlich zum Börsengang der produktionstechnisch stärkste Monat in der noch jungen Unternehmensgeschichte. Noch nie kamen so viele „Blender Bites“ vom Fließband. Und der First Mover zu sein, scheint für das Unternehmen, das am kanadischen Heimatmarkt bereits großartige Erfolge feiert, der ausschlaggebende Punkt für eine langfristig erfolgreiche Positionierung in der Branche. Jüngst wurde auch der Markteinstieg in einem der größten Märkte der Welt, dem US-Markt, offiziell bestätigt (wir hatten bereits in einem Interview eines Branchen-Fachmagazins zwischen den Zeilen einen geplanten Einstieg herausgelesen (HIER zum Interview von Food in Canada). Jetzt läuft die Spekulation auf die Bekanntgabe neuer Zahlenwerke für den Oktober. Gelingt jetzt tatsächlich der große Durchbruch für das Unternehmen und legt man auch einen fulminante US-Start mit den Blender Bites hin, könnten Anleger der frühen Stunde wirklich überdurchschnittlich profitieren.
„Wir sind jetzt bereits, den gesamten nordamerikanischen Markt zu bedienen.“
In Kanada gelang unterdessen in diesen Tagen der große Coup:
Der große Coup: Listung bei sechstgrößer Handelskette der Welt
Dem Unternehmen, das erst vor wenigen Jahren von der Kanadierin Chelsie Hodge in einer kleinen Küche gegründet wurde, ist nun etwas gelungen, von dem teilweise selbst langjährig am Markt präsente Lebensmittelunternehmen träumen: Hodge hat es mit Blender Bites tatsächlich in etliche kanadische Filialen an der Ostküste einer der wichtigsten Handelsgruppen Nordamerikas und der weltweit sechstgrößten Handelsmarke geschafft: Costco. Die Listung dürfte enorme Auswirkungen auf die Umsätze des Unternehmens haben und womöglich auch den Eintritt in die US-Filialen den Lebensmittelgiganten ermöglichen.
Riesige Freude bei der Gründerin von Blender Bites: Chelsie Hodge bei Costco
Costco ist bekannt dafür, dass es nur ausgewählte Produkte ins Sortiment schaffen, welche die besonders hohen Kriterien der Einkäufer entsprechen und einen Mehrwert für Konsumenten bietet. Genau hiermit wirbt Costco bei seinen Kunden und setzt mit seinem einzigartigen Membership-Konzept mit dem Motto, nur das Beste für die Mitglieder anzubieten, Milliarden um.
Allein eine US-weite Listung bei Costco könnte aus dem Startup, dessen Produkte heute schon in über 800 Geschäften in Kanada verkauft werden, schon sehr zeitnah ein hochflorierendes Unternehmen mit sehr hohen Millionenumsätzen und -Gewinnen machen und somit eine Transformation auslösen könnte. Für das Unternehmen ist eine Listung bei Costco wahrscheinlich ungefähr so, als hätten Sie über Nacht den großen Lotterie-Jackpot geknackt.
Die Listing bei Costco ist noch einmal bemerkenswerter, wenn Sie sich vor Augen führen, dass Blender Bites gefrorene Produkte verkauft und es selbstredend noch einmal schwieriger ist, diese bei großen Handelsketten zu positionieren, denn die die „Slots“ für gefrorene Produkte sind in Supermärkten üblicherweise stark begrenzt.
Mit der Listung bei Costco und könnte Blender Bites mit seiner Produktinnovation jetzt auf dem Weg sein, international eine etablierte Marke zu werden. Es handelt sich um sog. „Easy Smoothies“: Mit den Blender Bites kann ab sofort jeder einen frischen und gesunden Smoothie zubereiten und benötigt nicht einmal mehr einen Mixer. Man spart Zeit, Geld und Müll und vermeidet zusätzlich unnötige Lebensmittelabfälle, ein Produkt also, das den Zeitgeist nicht besser treffen könnte. Die Produkte von Blender Bites kamen offensichtlich bei den Einkäufern einer der erfolgreichsten Lebensmittelketten Nordamerikas extrem gut an.
Fakt ist: Wir kennen nicht ein einziges börsennotiertes Lebensmittelstartup, das es so schnell in die Regale des großen Costco-Konzerns geschafft hat. Manche kriegen noch eine Online-Listung hin, aber eine Aufnahme ins Sortiment der Costco-Supermärkte ist eine Seltenheit und indiziert bereits einen potenziellen Megaerfolg für ein Produkt. Der jetzt schon unglaublich große Erfolg am Heimatmarkt in Kanada spricht jedenfalls für einen potenziellen Siegeszug von Blender Bites, dafür, dass es das Unternehmen jetzt auch schaffen dürfte, in den USA die Filialen der Lebensmittelmärkte und folglich die Einkaufswägen der Konsumenten zu erobern.
Rekordproduktion im September und Kursdynamik
Das Food- & Beverage-Start-ups gab vor einigen Tagen bekannt dass man im September so viele Produkte wie noch nie zuvor produziert hatte!
Blender Bites ist in unseren Augen definitiv ein Trendsetter in seiner Branche und erst seit Ende September an der Börse. Viele Millionen wurden erst kürzlich von akkreditierten Anlegern in das in unseren Augen extrem vielversprechende Unternehmen gesteckt. Man hat ein Produkt, das so viel Sinn macht, so extrem praktisch ist und definitiv international einen Massenmarkt bedienen kann. Man ist First Mover und ganz offensichtlich gerade dabei, sich in großen Schritten „auszubreiten“. Genau der richtige Zeitpunkt, um zu investieren, wie wir meinen.
Die Aktie von Blender Bites darf man wohl definitiv noch als absoluten „Geheimtipp“ und mit einer aktuellen Bewertung von lediglich rund 32 Mio. Euro als Micro Cap bezeichnen. Die Dynamik in der Aktienentwicklung hat nun jedenfalls ganz deutlich an Fahrt gewonnen und wir sehen jetzt (noch) den richtigen Zeitpunkt für einen Einstieg.
Blender Bites ist First Mover und hat ein Produkt, das die Welt definitiv gebrauchen kann: Die Generation Y, die Generation Z, die Millennials, aber auch die „ältere Riege“ der Gesellschaft, wird für dieses Produkt äußerst dankbar sein. Das Unternehmen füllt mit einem zertifizierten Bioprodukt eine Marktlücke in den Tiefkühlregalen der Supermärkte. Jeder kann jetzt mit diesem Produkt gesunde Smoothies im absolut frischen Zustand konsumieren, nicht konserviert und folglich fast ohne die wertvollen Nährwerte der Greens und der Früchte, sondern erntefrisch in portionierbaren „Bites“ eingefroren und in speziellen Produktlinien gar mit zusätzlichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen versehen.
Vom Beginn in der privaten Küche in die Tiefkühlregale der sechstgrößten Einzelhandelsmarke der Welt
Für die sog. Blender Bites braucht man nicht einmal einen Mixer, kann die Bites aber auch hervorragend im Mixer verwenden. Vorgefertigte und nährstofftechnisch „leere“ Smoothie- oder Saftgetränke werden überflüssig. Blender Bites wurde als Start-up von der Kanadierin Chelsie Hodge gegründet und ist das erste Unternehmen in Westkanada, das ein vorportioniertes Easy-Smoothie-Produkt auf den Markt brachte, das auch keine unnötigen Plastikverpackungen enthält.
Mit den Blender Bites gehört das zeitaufwendige „Schnippeln“ von Obst und Gemüse also der Vergangenheit an. Zahlreiche verschiedene Frucht- und Gemüsemischungen sollen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit bieten, gesunde Drinks im Handumdrehen zuzubereiten.
Die Produkte von Blender Bites sind bio, vegan, gentechnikfrei, glutenfrei und enthalten weder Milch noch Soja. Den Bites wird kein Zucker zugesetzt und sie werden in der Heimat regional hergestellt. Und tatsächlich scheint sich Blender Bites genau jetzt in einer extremen Wachstumsphase zu befinden, denn in der kanadischen Heimat werden die Produkte des First Movers jetzt plötzlich in mehr als 800 Lebensmittelmärkten verkauft, hierunter übrigens auch auch bei den sehr bekannten Händlern Whole Foods und Sobeys. Am Sonntag meldete Blender Bites jetzt die Einführung seiner Produktlinie mit verschiedenen seiner Green D-tox- und Vita-Smoothie-Geschmacksrichtungen in den Filialen von Costco im Osten Kanadas. Und das dürfte wohl erst der Anfang sein, denn der Markteinstieg in den USA soll Hodge jetzt bevorstehen, ein Grund, warum man den Kapitalmarkt anzapfte. Es ist kein Wunder, dass man schnell Investoren fand, die viele Millionen zu Verfügung stellten.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge, die neue Marketingchefin Jessica Evans und die Übernahme für eine halbe Milliarde Dollar
„Chelsie ist eine kluge, motivierte und belastbare Unternehmerin. Sie hat sich nicht nur als Innovatorin, sondern auch als Executor erwiesen, und diese einzigartige Mischung von Qualitäten machen ihre Resultate aus.“
– Charles Chang, Gründer von Vega (verkauft für über eine halbe Milliarde US-Dollar)
Charles Chang ist Mitgründer von Vega, einer Marke, die heute zu den ganz großen Marken für Proteinpulver und andere vegane Lebensmittel gehört. Vega wurde schon in 2015 für rund 550 Mio. US-Dollar vom damaligen Alpro-Produzenten gekauft, bevor dieses dann an Danone ging. Wohl jeder hat die pflanzlichen Kuhmilchalternativen von Alpro wahrscheinlich schon in den Regalen der Supermärkte gesichtet. Offensichtlich ist auch Chang von den Fähigkeiten der Gründerin von Blender Bites überzeugt.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge packt auch gerne selbst mit an.
Auch Jessica Evans, ehemalige Marketingexpertin bei Vega (und in weiterer Folge bei Danone), sieht wohl ganz klar großes Potenzial. Sie gesellt sich seit dem vergangenen Wochenende bei Hodge dazu und ist jetzt für Blender Bites neuer Director of Sales & Marketing. Nach der Meldung ging es für die Aktie am vergangenen Montag ganz deutlich nach oben. Sie war wohl mit ein Auslöser für einen Kurssprung von fast 40% an der Heimatbörse. Evans war für die strategischen Wachstumspläne der jeweiligen Produktlinien bei Vega verantwortlich und entwickelte und verwaltete Portfolios, die beeindruckenderweise für sich jeweils zwischen 20 und 50 Millionen US-Dollar pro Jahr eingebracht haben.
Es ist schon bemerkenswert, dass die ambitionierte Unternehmerin Chelsie Hodge erst vor wenigen Jahren mit ihrer Idee in einer kleinen Küche startete, die „Bites“ quasi von Hand in einem kleinen Team produzierte und sie heute, nur kurze Zeit später, bereits in den Tiefkühlschränken vieler der großen kanadischen Supermärkte zu finden ist, ganz ohne große Kapitalspritze oder einer Start-up-Sendung à la „Die Höhle der Löwen“ im Fernsehen.
Genau diese Frau, die all das bereits aus eigener Kraft geschafft hat, will jetzt mit Blender Bites den US-Markt und in weiterer Konsequenz auch den internationalen Markt erobern. Allein der nordamerikanische Markt ist gigantisch. Die vermeintliche Nische, die sich Hodge ausgesucht hat, ist nämlich eigentlich keine und könnte die Produkte von Blender Bites zum kompletten Mainstream avancieren lassen, könnte tatsächlich gigantische Einnahmen generieren. Derartig großes Potenzial hatte Coca-Cola wohl schon vor über einem Jahrzehnt erkannt, als der Gigant bei Innocent einstieg. Innocent gehört wohl heute zu den größten und bekanntesten Marken unter den Smoothie- und Saftvermarktern. Der Saftvermarkter baut gerade ein neues und gewaltiges Abfüllwerk in Rotterdam, das auch die Klimabilanz des Unternehmens deutlich verbessern soll.
Smoothies: Der 17-Milliarden-Dollar-Markt
Nun, die Safthersteller haben allesamt eines gemein: Die Produkte müssen auch für das Kühlregal haltbar gemacht werden und die Nährstoffdichte dürfte darunter wohl erheblich leiden. Säfte und smoothieartige Getränke in kleinen Fläschchen aus dem Kühlregal zu kaufen, entspricht wohl eher nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, und dennoch werden von den Herstellern international Milliarden umgesetzt. Die Produkte von Blender Bites hingegen treffen unseres Erachtens exakt den Puls der Zeit: Es handelt sich um Superfoods, um wirklich frisches Obst und Gemüse, das für wirklich jeden Konsumenten ganz einfach und im Handumdrehen zuzubereiten ist.
Die Produkte von Blender Bites sparen nicht nur viel Zeit, sondern auch Müll und Verpackungen. Der Spinat, Salat, die Mango, die Beeren etc. wandern nicht schon wieder in den Müll, weil man dann doch gerade wieder keinen Smoothie zubereitet und sich der Sellerie vor lauter Ungeduld schon biegen lässt wie Gummi. Folglich spart man auch bares Geld. Blender Bites hat die Lösung in einer Zeit, in der gesunde Lebensmittel mehr im Rampenlicht stehen denn je. Und wirklich viel Rampenlicht könnte Blender Bites auch in den nächsten Tagen und Wochen an der Börse bekommen, wenn die ersten großen Erfolgsmeldungen mit der Umsetzung der (US-)Wachstumspläne über die Newsticker laufen.
Nordamerika ist international der größte Markt für Smoothies, dicht gefolgt von Europa. Der globale Markt für Smoothies soll bis 2026 gar auf 17 Milliarden USD anwachsen. Blender Bites hat unseres Erachtens das Potenzial, sich zu einem dominierendem Marktplayer zu entwickeln. Allerdings glauben wir, dass auch Blender Bites künftig in den Händen eines wirklich großen Food- & Beverage-Players à la Coca-Cola, Nestle oder Pepsi landen wird. Was dann insbesondere ökologisch und nachhaltig orientierte Konsumenten vorübergehend stören könnte (man erinnere sich an den Shitstorm, als Black Rock beim Haferdrinkproduzenten Oatly einstieg), dürfte den Aktionären, und zwar insbesondere jenen der wirklich frühen Stunde, eine ganz besondere Freude bereiten. Und diese Stunde ist jetzt.
Informieren Sie sich selbst über Blender Bites:
Webseite: https://blenderbites.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Blender Bites.
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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