Am Wochenende meldete ein nordamerikanisches Technologieunternehmen einen Fortschritt, der in einem der wachstumsstärksten Märkte der Welt hohe Relevanz entfalten könnte: Die im April eingereichten US-Patentanmeldungen zur softwaregesteuerten Lebensdauerverlängerung von Lithium-Ionen-Batterien wurden laut Unternehmen nun unter realen Bedingungen technisch validiert.
Eine vollständige Wiederherstellung der durch Zellungleichgewicht verlorenen Kapazität, ohne Zelltausch und ohne Chemie, konnte an zwei kommerziell eingesetzten Batterieplattformen erzielt werden, darunter ein stark gealtertes Batteriepaket eines E-Nutzfahrzeugs. 66,3 Amperestunden bzw. 37,7 % der Nennkapazität wurden dabei rein elektronisch zurückgewonnen – gesteuert durch die patentangemeldete Rebalancing-Hardware und -Softwareplattform („Prototype 2.0“), deren Wirksamkeit sich laut Unternehmen damit nun erstmals in der Praxis bestätigen ließ.
Sowohl die Hardware- als auch die Softwarekomponenten der im April 2025 eingereichten vorläufigen US-Patentanträge wurden damit unter Einsatzbedingungen auf zwei sehr unterschiedlichen Batteriearchitekturen erfolgreich getestet.
Das Besondere daran:
Die jetzt nach Unternehmensangaben erfolgreich validierten Kernfunktionen zielen auf ein globales Massenproblem, das bislang kaum adressiert wurde: die leistungsschwächende Zell-Ungleichgewichtung in Millionen Lithium-Ionen-Akkus weltweit. Eine Lösung in Form eines standardisierten Verfahrens zur präzisen Nachkalibrierung auf Zellebene könnte nicht nur die Nutzungsdauer deutlich verlängern, sondern auch die Kostenkurve für Batterieersatz drastisch verändern, vor allem in Flotten und Gebrauchtmärkten.
Und es gibt einen weiteren Aspekt, der für Anleger relevant sein könnte:
Bereits Anfang Mai sorgte eine vergleichbare Wochenendmeldung über die Auslieferung des neuen Systems an der Heimatbörse im Verlauf des darauffolgenden Handelstags an der Heimatbörse in Nordamerika für ein Kursplus von rund 70 %. Vergangene Entwicklungen sind kein Indikator für zukünftige Kursverläufe – doch auch jetzt trifft die Veröffentlichung erneut auf ein Wochenende.
Der Unterschied diesmal?
Es geht nicht mehr um eine Ankündigung, sondern um dokumentierte Funktionsnachweise unter realen Bedingungen – an zwei Batteriepaketen, die deutliche Unterschiede in Alter, Zellanzahl und Degradationsgrad aufwiesen.
Breaking News bei Battery X Metals*:
Patentanmeldungen nun durch Realtests bestätigt: Battery-X-Technologie zeigt unter Alltagsbedingungen volle Wirkung
– Bitte beachten Sie unbedingt die vollständigen Ad-hoc-Nachrichten und Filings bei den Behörden, sowie die bestehenden Interessenkonflikte und den Disclaimer weiter unten im Text. – Advertorial/Werbung (Auftraggeber: Battery X Metals) –
Battery X Metals*
WKN: A40X9W
Börsenplätze: Deutsche Börse (Deutschland), Canadian Securities Exchange (CSE, Kanada; Heimatbörse)
Originalmeldung: Battery X Metals Validates Provisional Patent Applications Filed with the United States Patent and Trademark Office Through Successful Real-World Trials of Next-Generation Lithium-Ion Battery Rebalancing Machine
HIER zur vollständigen Ad-hoc-Meldung, die es zu beachten gilt.
Am frühen Samstagmorgen wurde nach Unternehmensangaben ein weiterer entscheidender Entwicklungsschritt bekannt: Die Technologieplattform zur elektronischen Wiederherstellung verlorener Batteriekapazität – seit April beim US-Patentamt zur Anmeldung eingereicht – hat unter realen Einsatzbedingungen nun die zentrale Hürde genommen.
Erstmals bestätigt das Unternehmen: Die in den Patentanmeldungen beschriebenen Innovationen funktionieren – in zwei sehr unterschiedlichen Szenarien.
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In einem ersten Test wurde ein 96-Zellen-Akku eines Nissan Leaf, der zweitverbreitetsten E-Modelle außerhalb der Garantie in Nordamerika, vollständig rebalanciert. 100 % der durch Zellungleichgewicht verloren gegangenen Kapazität konnten elektronisch zurückgewonnen werden.
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Im zweiten Szenario ging es um einen deutlich härteren Fall: ein stark gealtertes, real eingesetztes Batteriepaket eines E-Nutzfahrzeugs. Hier wurden 66,3 Amperestunden, das entspricht 37,7 % der Nennkapazität, durch Spannungskorrektur auf Zellebene zurückgeholt. Ebenfalls: 100 % der durch Zellungleichgewicht bedingten Verluste wurden ausgeglichen.
Beide Tests wurden mit dem weiterentwickelten „Prototype 2.0“ durchgeführt, dem aktuellen Systemstand der Rebalancing-Plattform. Nach Unternehmensangaben wurden sämtliche in der Patentanmeldung aufgeführten Innovationen dabei erfolgreich bestätigt – sowohl im Software- als auch im Hardwarebereich.
Ein neues Level: Patentnachweis unter Realbedingungen
Die besondere Tragweite ergibt sich nicht allein aus der technischen Bestätigung, sondern aus dem kombinierten Kontext:
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Die getesteten Batteriepacks unterschieden sich stark: sowohl in Alter, chemischer Zusammensetzung als auch Zellanzahl.
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Beide Tests wurden nicht im Labor, sondern an echten Akkus mit dokumentierter Einsatzhistorie durchgeführt.
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Besonders die nahezu 40 % Kapazitätsgewinn bei der gealterten Nutzfahrzeugbatterie deuten auf ein mögliches disruptives Potenzial im Aftermarket-Markt.
Die Implikationen: längere Reichweiten, weniger Austauschbedarf, sinkende Betriebskosten, bei Millionen Fahrzeugen, die in den kommenden Jahren aus der Herstellergarantie fallen. Allein bis 2031 dürften weltweit rund 40 Millionen Elektro- und Hybridfahrzeuge betroffen sein.
Drei Säulen, ein Ziel: Der vollständige Batteriekreislauf
Das Unternehmen hinter dieser Entwicklung verfolgt eine technologiezentrierte 360°-Strategie – mit Fokus auf drei strategische Säulen entlang des Batteriezyklus:
1. Rebalancing: Lebensdauerverlängerung für E-Batterien
Battery X Rebalancing Technologies, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft, hat mit „Prototype 2.0“ ein tragbares Gerät entwickelt, das Zellspannung auf Einzelzellenebene ausgleichen kann – und dabei Energieverluste durch Zellungleichgewicht elektronisch zurückgewinnt.
Die zugrunde liegenden Prinzipien sind durch zwei Patentanmeldungen abgesichert:
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Ein Verfahren zur softwaregesteuerten Ladungs- und Entladungskontrolle auf String-Ebene – zur Maximierung der Nutzkapazität.
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Ein Zwei-Draht-Spannungsmessverfahren, das Ladevorgänge und Spannungskontrolle über denselben Anschluss ermöglicht – eine hardwareseitige Vereinfachung, die Skaleneffekte schaffen könnte.
Beide Technologien wurden seit April 2025 beim US Patent and Trademark Office als „Provisional Applications“ eingereicht und nun erstmals unter realen Bedingungen validiert. Die Validierung wurde durch mehrere Vorversuche gestützt und vom National Research Council of Canada (NRC) unter Laborbedingungen ergänzt.
2. Recycling-Innovation mit globaler Top-Universität
Battery X Recycling Technologies entwickelt gemeinsam mit einer weltweit Top-20 gerankten Universität ein neuartiges, umweltschonendes Verfahren zur Rückgewinnung kritischer Batterie-Rohstoffe. Im Zentrum steht eine zweistufige Flotationsmethode in Kombination mit einem neu identifizierten Lösungsmittel, das eine hohe Materialreinheit erzielt – ganz ohne Hochtemperaturverfahren oder chemisches Leaching.
Erste Tests ermöglichten die Rückgewinnung von 98,6 % des enthaltenen Graphits und erzielten eine Reinheit von 96,3 % bei den Metalloxiden aus ausgedienten Lithium-Ionen-Batterien – ein vielversprechender Hinweis auf das Potenzial eines effizienten und nachhaltigen Trennverfahrens mit Ambitionen zur weltweiten Kommerzialisierung.
Entwickelt wird das Verfahren in einem akademischen Umfeld – unter hohen technologischen Standards und wissenschaftlicher Absicherung.
3. KI-gestützte Rohstoffexploration in Nevada
Battery X Discoveries Inc., eine eigene Tochtergesellschaft von Battery X Metals (WKN: A40X9W)*, hat mit TerraDX Discoveries Inc. ein bindendes Memorandum of Understanding (MoU) zur Gründung eines gemeinsamen Explorationsprojekts in Nevada unterzeichnet. Ziel ist es, hochgradige Vorkommen von Lithium, Nickel, Kobalt oder Graphit zu identifizieren – mithilfe eines proprietären KI-Modells, das umfangreiche geowissenschaftliche Datensätze analysiert und Explorationsziele mit hoher Wahrscheinlichkeit priorisiert.
Das KI-Modell wird auf NVIDIA-Infrastruktur trainiert; der Technologiepartner ist Teil des NVIDIA Inception-Programms.
Nevada gilt als wichtigstes Lithiumabbaugebiet der USA mit rund 85 % der bekannten nationalen Reserven. Auch das von General Motors unterstützte Thacker Pass Projekt mit einer Beteiligung von 625 Mio. USD befindet sich dort.
Battery X Discoveries ist im Rahmen des geplanten Joint Ventures als Operator vorgesehen. Der Abschluss formeller Joint-Venture-Verträge sowie erste Explorationsmaßnahmen sind abhängig von weiteren Projektentwicklungen und könnten Gegenstand zukünftiger Mitteilungen sein.
Fazit: Bestätigt – aber noch nicht bewertet?
Mit der neuen Mitteilung wurde nun ein bedeutender Meilenstein erreicht: Die unter Patentschutz gestellten Technologien wurden unter Alltagsbedingungen erfolgreich bestätigt. Das Problem – Zellungleichgewicht – wird als eine der häufigsten Ursachen für vorzeitige Degradation bei E-Batterien gesehen.
Ein Markt von Millionen Fahrzeugen wartet auf Lösungen.
Trotz dieser Fortschritte zeigt die Marktkapitalisierung des Unternehmens – Stand Freitag – bislang keine signifikante Reaktion. Es gilt wie immer: Frühere Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Entwicklungen. Doch wer den Markt kennt, erinnert sich: Nach der Ankündigung von „Prototype 2.0“ Anfang Mai, stieg der Kurs am ersten Handelstag nach der Meldung um fast 70 %.
Diesmal geht es nicht mehr um eine bloße Ankündigung, sondern um den Nachweis der Funktion. Im Alltag. Mit echten Batterien. Und erstmals mit Bezug auf gar mehrere Patentanmeldungen.
Anleger sollten alle verfügbaren Informationen prüfen, insbesondere offizielle Mitteilungen, regulatorische Einreichungen und mögliche Interessenkonflikte.
Informieren Sie sich selbst über Battery X Metals (WKN: A40X9W)*:
Webseite: https://www.batteryxmetals.com/
Filings von Battery X Metals (Börsenbehörden Kanada): www.sedarplus.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Battery X Metals.
Mit besten Empfehlungen
Ihr inult-Team
www.inult.com
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