Großer Gewinner an der Börse +++ Umsätze mit Cannabis-CBD-Produkten schellen in die Höhe +++ Management reagierte auf Corona mit der Lancierung dreier Immunprodukte +++ Erstes Produkt bereits massiver Erfolg +++ Drei große Hebel für die nächsten Tage +++ Extremausbruch der Aktie könnte ganz schnell für Zugewinne im dreistelligen Prozentbereich sorgen +++
Wir meinen, dass Anleger die Aktie von Mota Ventures jetzt im Depot haben sollten und diese im Erfolgsfall dem Aktiendepot einen ganz deutlichen Performance-Booster bescheren wird. Drei wohl wirklich große Hebel sind es, die unseres Erachtens jetzt stündlich weitere ganz erhebliche Zugewinne für die Aktie von Mota Ventures auslösen können:
- Abschluss der Akquisition eines führenden spanischen CBD-Unternehmens mit existierendem Vertriebsnetzwerk und einer erfolgreichen Produktlinie am Markt: Sativida aus Madrid. Aufgepasst: Fasst schon klammheimlich wurde der voraussichtliche Abschluss binnen sieben Tagen am Samstag in einem der letzten Sätze einer Meldung angekündigt;
- Antwort auf Covid-19: Weiter explodierende Zahlen des ersten ganz neu lancierten Immunprodukts von Mota. Zuletzt Kundenverdopplung innerhalb von nur vier Tagen;
- Erste Erfolgszahlen der zwei erst gestern lancierten zusätzlichen Immunprodukte!
Ein vierter und weiterer besonders großer Hebel für Anfang April dürfte zusätzlich die Bekanntgabe der Umsätze vom März sein. Das auch in Coronazeiten schnell wachsende Unternehmen hatte sowohl für den Januar als auch für den Februar Rekordzahlen veröffentlicht.
Auch Montag großer Gewinner an Heimatbörse
Die Aktie dieses aufstrebenden Unternehmens gehörte schon gestern zu den großen Gewinnern an der Heimatbörse in Kanada. Um fasst 20% ging es für die Aktie von Mota Ventures nach oben, nachdem am Wochenende erneut eine großartige Erfolgsmeldung über die Nachrichtenticker lief. Erst am 13. März meldete das Management mit den gefragten CBD-Produkten von First Class einen Umsatzwachstum von 832% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mota-CEO Ryan Hoggan stellte auch für den März einen neuen Rekordmonat in Aussicht.
Ein neues Immunprodukt von First Class schlug im wahrsten Sinne des Wortes ein wie eine Bombe. Fast 2.000 neue Kunden konnte Mota Ventures seit Produktlancierung Mitte März laut Stand in nur einer Woche gewinnen! Als Antwort hierauf wurden am gestrigen Tage weitere Produkte lanciert.
Mota-CEO Ryan Hoggan ist auf Zack und schaute dem Corona-Geschehen nicht still zu, und dies nicht, weil sich Motas Cannabis-Produkte auf CBD-Basis (unter der Marke First Class) schlechter verkaufen (das Gegenteil ist der Fall), sondern weil er Potenzial sah, die existierenden Marketingplattformen des Unternehmens effizient zu nutzen. Prompt lancierte er am 14. März mit First Class das erste Immunpräparat.
Innerhalb von nur vier Tagen belief sich der Kundenstamm bereits auf knapp über 1.000. Am vergangenen Wochenende meldet Hoggan mit seiner Mota die Verdopplung der Kundenzahl auf fast 2.000, und dies innerhalb von nur drei weiteren Tagen am Markt!!!
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Letzte Meldung: Mota Ventures Launching Immune Support CBD Line; Pure Herbal Immunity Blend Acquiring 1,838 New Customers Within a Week
Die Aktie von Mota Ventures ist in unseren Augen eine tickende „Kursbombe“, von der Anleger der frühen Stunde überdurchschnittlich profitieren könnten. Die Marketingaktivitäten für die Immunprodukte sollen nämlich jetzt noch intensiviert werden, wie Hoggan am Samstag verlauten ließ. Mota Ventures hatte bereits Rekordzahlen für die Verkäufe der First Class CBD-Produkte vermelden können. Schon in den ersten beiden Monaten des Jahres setzte das Unternehmen Millionen um. Trotzdem handelt die Aktie von Mota an der Heimatbörse in Kanada immer noch als Penny Stock.
Unsere Meinung:
„Im Erfolgsfall könnten wir das Hoch des Aktienkurses im Januar schon kurzfristig deutlich übertreffen. Allein bis zu diesem Hoch sind über 300% Performance drin. Das Unternehmen steht besser da, als jemals zuvor. Kommt jetzt der Turnaround, kommt er heftig.“
Neben des großartigen Erfolgs der Produktlancierung und der Lancierung zweier weiterer Produkte meldete Mota nach dem gewaltigen Erfolg mit dem Immunprodukt in den USA jetzt auch den Plan, ähnliche Produkte in Europa zu lancieren, sobald man die sog. „Sativida-Transaktion“ abgeschlossen habe.
Sativida!? Sativida ist ein spanischer Hersteller und Online-Händler von CBD und CBD-Markenprodukten, der seine Bio-Produkte in verschiedenen Ländern Europas wie Spanien, Portugal, Österreich, Frankreich und auch in Deutschland verkauft. Mota hatte am 10. Januar die geplante Übernahme von Sativida gemeldet, um nach Europa zu expandieren. In der Meldung vom vergangenen Samstag stand ganz beiläufig in einem Satz folgendes:
„The company anticipates the completion of the Sativida transaction in the next seven days.“
– Das Unternehmen erwartet den Abschluss der Sativida-Transaktion innerhalb der nächsten sieben Tage!!! Das wäre ein Game Changer für Mota, hätte man quasi über Nacht Zugang zum europäischen Markt mit einem bereits bestehenden Vertriebsnetzwerk! Chapeau! Anleger, die also auch zwischen den Zeilen lesen, dürfen jetzt also auch auf den Abschluss der Sativida-Transaktion spekulieren, die unseres Erachtens ohnehin schnell einmal für eine Kursverdopplung gut sein könnte.
Sie sehen selbst, es scheint extrem viel anzustehen bei Mota, auf das es sich zu Spekulieren lohnen sollte. Die Aktie erscheint in diesem Kontext bei einem Kurs von 0,245$ (CDN; Schlusskurs an der Heimatbörse in Kanada am Freitag) extrem billig. Das Unternehmen ist aktuell mit nicht einmal 13 Mio. Euro bewertet (19,78 Mio. CAD, Quelle: Stockmatch; Oanda), und dies, obwohl die Umsatzprognosen allein schon basierend auf die Cannabis-CBD-Produkte bei zwischen 60 und 80 Mio. Dollar (CDN) für 2020 liegen, wie CEO Ryan Hoggan seinen Aktionären jüngst in einer Investor-Telefonkonferenz in Aussicht stellte. Da gab es noch keine Immunprodukte.
Ein Rekord nach dem anderen mit CBD: auch in Coronazeiten!
Erst vor rund einer Woche meldete Mota Rekordumsätze für die ersten zwei Monate des Jahres 2020. Im Februar betrug das Umsatzwachstum mit den First Class CBD-Produkten im Vergleich zum Vorjahresmonat 832%.
Mota-CEO Hoggan erwartet auch für den März deutlich wachsende Umsätze, wie er schon am Mittwochabend in einer offenen Investor-Telefonkonferenz bestätigte. Die Nachfrage wächst ungebrochen und auch die Lieferkette läuft ununterbrochen weiter, wie der Mota-CEO versicherte. Die Produktherstellung erfolgt in den USA und 99% der Kunden stammen ebenso aus den USA.
„Ich bin sehr zufrieden mit dem Erfolg unserer Einführung unserer neuen Produktlinie. Die Nachfrage nach unseren neuen Immunprodukten war außergewöhnlich und ich glaube, dass die Produktlinie 2020 ein wesentlicher Umsatztreiber sein wird.“ – Ryan Hoggan, CEO von MOTA Ventures
Ein wesentlicher Umsatztreiber sollen und also die Immunprodukte sein! Dabei lagen die Prognosen wie erwähnt schon vor Einführung der neuen Immunproduktlinie bei 60-80 Mio. Dollar (CDN).
Wir meinen, dass man als Anleger jetzt eine Position in Mota Ventures im Depot haben sollte. Mit weiteren signifikanten Meldungen ist durchaus zu rechnen und ein potenzieller Turnraround dürfte entsprechend heftig ausfallen. Rund 400% Performance sind allein bis zum bisherigen Jahreshoch im Januar möglich. Die Unternehmensperformance ist jüngst stärker als jemals zuvor, die Aktie aber in unseren Augen extrem billig.
Rekord: 832% Wachstum im Februar
Die kanadische Mota Ventures überraschte schon am 13. März mit einer absolut durchschlagenden Meldung. Mit seiner CBD-Geschäftssparte First Class konnte man für den Januar und Februar 2020 Millionenumsätze generieren, und dies in einem weltweit Corona-geprägten Markt. Für den Februar meldet das Unternehmen 832% Wachstum im Vergleich zum Vorjahresmonat, als First Class noch nicht Mota gehörte.
Rekordmeldung: Mota Ventures Announces 832% Growth in February 2020 over the Same Period Last Year and Provides Update on First Class CBD Sales ta Ventures Announces 832% Growth
Rund 6 Mio. Dollar (CDN) konnten in den ersten beiden Monaten des Jahres umgesetzt werden, ein wirklich gewaltiger Erfolg für ein Start-up. Dieser Erfolg dürfte wohl auch daher rühren, dass Mota-Gründer Joel Shacker vor kurzem ein extremes Marketingtalent für den CEO-Posten des Unternehmens gewinnen konnte:
CEO baute 200-Mio-Dollar-Business auf
Ryan Hoggan hat eine unglaublich beeindruckende Vita, allem voran der erst neuerliche großartige Erfolg, aus dem Marketing-Startup Unified innerhalb kürzester Zeit ein 200-Mio. Dollar-Business aufzubauen: Soviel setze Unified für das Jahr 2019 um! Unified hat unter seiner Leitung eine Datenbank mit über 4,5 Millionen Kundendatensätzen aufgebaut und konnte bis dato Verbrauchertransaktionen von mehr als einer Million zahlenden Kunden in Sektoren wie Schönheits-, Ernährungs- und CBD-Produkten im Wert von über 200 Millionen US-Dollar verbuchen.
Hoggan ist noch immer in Teilzeit bei Unified, konzentriert sich aber bei Mota Ventures auf das Ziel, den weltweit führenden CBD-Konzern zu schaffen. Die zuletzt lancierte Meldung über Rekordumsätzenfür die ersten beiden Monate in 2020 und der extrem erfolgreich Produktlaunch von Immunpräparaten indizieren einmal mehr, dass man das ins Auge gefasste Ziel auch erreichen kann. Die Prognosen der beiden Mota-Unternehmenslenker Shacker und Hoggan für 2020 lagen allein für die CBD-Sparte von First Class bei einem Umsatz von 60-80 Mio. Dollar (CDN). Die Börsenbewertung von Mota Ventures liegt derzeit bei nur noch ca. 20 Mio. Dollar (CDN), die Aktie „dümpelt“ aktuell bei einem Kurs von 0,235$ – grotesk!
Jetzt Spekulation auf Abschluss der Sativida-Übernahme
Noch im Januar erreichte die Aktie von Mota Ventures ein Hoch von 0,82$ (CDN), und dies, obwohl man noch gar nicht erahnen konnte, wo die „Umsatzreise“ für Mota hingehen wird. Ganz extrem könnte die Reise ausfallen und noch viel größeres Wachstum bringen, als vielleicht derzeit noch vom Markt angenommen. Denn was viele Anleger noch nicht auf dem Schirm haben dürften, sind die Pläne mit der spanischen CBD-Marke Sativida. Mota Ventures hatte sich die Übernahme der Mehrheitsanteile von Sativida in einer fixen Vereinbarung gesichert. Der finale Abschluss wurde N O C H nicht gemeldet, aber Mitte Februar gab Mota Ventures bereits bekannt, dass man das Marketingmodell für First Class CBD auch auf die Bio-Produkte von Sativida anwenden möchte, und zwar mit einem Markteinstieg für Sativida in den USA. Und in der Meldung am vergangenen Samstag hieß nun, dass man den Abschluss der Sativida-Transaktion innerhalb der nächsten sieben Tage erwarte!
Bei den Umsatzprognosen des Mota-Ventures sind auch noch keinerlei zu erwartende Zahlen von Sativida eingespreist. Warten wir also entsprechende Meldungen zum Abschluss der Sativida-Transaktion ab, die wir als extrem vielversprechend erachten.
Sativida ist in Europa ein bereits führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft hier hochwertige Bio-CBD-Produkte, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
„Ich freue mich auch über die Partnerschaft zwischen Unified und Sativida. Die umfassende Erfahrung von Unified in den USA und die starke Logistik- und Lieferkette werden die Einführung der Sativida-Linie in den USA maßgeblich unterstützen.“ – Ryan Hoggan, CEO von Mota Ventures Ende Februar in einer Pressemeldung
Laut einer Meldung verzeichnete man seit der Gründung 2016 monatliche Umsatzzuwächse von 20% und antizipiert auch für Europa entsprechend weiteres Wachstum für das Jahr 2020. Mota plant aber jetzt auch, die Marke Sativida zusätzlich in den USA mit einer offensiven Kampagne auszurollen. Alle Erfahrungen für die Vermarktung von First Class CBD werden hierbei genutzt werden, wie das Mota-Management in einer Meldung erklärte.
Über 300% Performance allein bis zum Hoch im Januar
Unsere Meinung: Wir haben es bei Mota mit einer sehr ernstzunehmenden Größe der Cannabisbranche zu tun, die zukünftig mit den großen Milliardenkonzerne der Branche auf Augenhöhe konkurrieren dürfte, mit dem großen Unterschied, dass die Bewertung der Mota-Aktie mit aktuell 19,78 Mio. Dollar (CDN) fernab vom Milliardenbereich liegt. Anleger können die Aktie derzeit nahe am absoluten Allzeittief seit der Firmierung von Mota Ventures kaufen.
Allein bis zum Hoch im Januar wäre aktuell eine Performance von über 300% möglich. Wir glauben, dass diese Performance auch realistisch möglich ist, denn das Unternehmen liefert wirklich im Eiltempo ab und hat schon heute andere Start-ups wie TransCanna in Sachen Umsatz und Profit bei weitem abgehängt.
Mota Ventures hat im Januar die komplette CDB-Sparte des Marketingunternehmens Unified übernommen: First Class CBD. Unified konnte schon 2019 mit First Class zweistellige Millionenumsätze und einen Millionengewinn erzielen. Ein Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen kann hiervon lediglich in sog. „Dream Sheets“ träumen.
Selbst eine 5 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine immer noch 1 Milliarde Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato mit lediglich rund 18 Mio. Dollar (CDN) bewertet. Es klingelt, oder!? 🙂
Wir glauben, dass auf dem aktuellen Kursniveau mit einem Investment in Mota Ventures die in unseren Augen absolut überproportionalen Gewinnchancen zu den vorhanden Risiken mit Abstand überwiegen. Anleger sollten exakt zur selben Schlussfolgerung kommen, wenn sie ihre Hausaufgaben machen.
Über die jüngste Übernahmetransaktion von First Class CBD:
Das Angebot von First Class CBD reicht von Süßwaren über Salben, Tinkturen, Öle bis hin zu Produkten für den Hund. Die Umsatzzahlen mit den Premiumprodukten sind bereits jetzt sehr beeindruckend.
Genau diese Sparte ist seit kurzem endgültig in den Händen von Mota Ventures und das Unternehmen liefert jetzt extreme Umsatzsteigerungen!
First Class CBD mit Sitz in Wyoming ist Anbieter einer CBD-Hanföl-Rezeptur, die dem Anwender den therapeutischen Nutzen von Hanf ermöglicht. Das in diesem Produkt enthaltene Hanföl stammt aus Hanf, der in den Vereinigten Staaten angebaut wird. Bei einem besonderen Extraktionsverfahren bleiben alle heilsamen Eigenschaften des Hanfs erhalten. First Class CBD verfügt über ein überzeugendes Produktsortiment bestehend aus CBD-Öl-Tropfen, CBD-Fruchtgummis, schmerzlindernden CBD-Cremes und einem CBD-Hautserum. Mehr Infos: https://www.firstclasscbd.com
Mota will führender CBD-Konzern werden
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen „Rohstoffe“ auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell in Sachen Anbau hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
„Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.“ – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert!!
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Das First Class-Geschäft lieferte im Vergleich zum Vorjahr sowohl für den Januar als auch für den Februar extreme Umsatzsteigerungen: 680% im Januar und 832% im Februar! Alles spricht dafür, dass die zunächst ambitioniert wirkenden Umsatzprognosen inzwischen als durchaus realistisch einzustufen sind. Auch für den März stellt CEO Hoggan einen neuen Rekord in Aussicht. Das Unternehmen könnte sich also nun tatsächlich sehr schnell als eines der führenden CBD-Unternehmen etablieren. Ferner soll der Verkauf von Immunpräparaten jetzt zusätzlich als Umsatztreiber fungieren, was zu gelingen scheint, wie die Meldung vom vergangenen Samstag zeigt. Weitere Zahlen sind zu erwarten. Die Akquisition der spanischen Sativida dürfte spätestens bis zum kommenden Wochenende über die Bühne gehen.
Bei einer Bewertung von aktuell lediglich 19,78 Mio. Dollar (CDN) drängt sich unseres Erachtens ganz offensichtlich ein Kauf der Aktie auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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