+++ Die in unseren Augen derzeit größte Chance im Cannabissektor +++ Unternehmen meldet jetzt den nächsten potenziellen Millionendeal +++ Aktie erscheint in Hinblick der zu erwartenden Umsätze beinahe grotesk unterbewertet +++
Dieses Unternehmen stellt derzeit in Sachen positiver Nachrichten beinahe alles in der Cannabisbranche in den Schatten: Mota Ventures gibt jüngst in der Trat eine Erfolgsmeldung nach der anderen heraus. Für 2020 erwartet sich das Management dieses aufstrebenden CBD-Players allein mit dem US-Vertrieb seiner CBD-Produktlinie First Class einen Umsatz von rund 80 Mio. Dollar (CDN). Mota Ventures hatte sich Anfang des Jahres das Geschäft mit den Produkten von First Class CBD von den US-Marketingexperten Unified gesichert.
Im Gegensatz zu dem Gros der meisten Cannabisunternehmen zählt für Mota-CEO Joel Shacker, was tatsächlich unter dem Strich übrig bleibt. Das heißt aber nicht, dass man nicht parallel auch weiter auf Expansionskurs geht. Mota Ventures will nicht nur die US-Marktführerschaft, sondern auch in Europa groß mitspielen. Daher hat man sich mit der Akquisition der spanischen Sativida eine bereits frühzeitig im Heimatmarkt etablierte Marke gesichert.
Multi-Millionenumsätze in den USA mit Produkten von First Class CBD
Neben der Steigerung des Verkaufszahlen in Europa geht Mota Ventures aber nun noch einen Schritt weiter und meldete nun auch eine Partnerschaft mit den US-Marketingexperten von Unified, um die hochwertigen und organischen Produkte von Sativida auch in den USA zu verkaufen. Unified!? Ja, dass sind die Leute, welche die Marke First Class CBD im vergangenen Jahr im US-Markt ganz groß gemacht haben. Sehr hohe zweistellige Millionenumsätze und Gewinne konnte Unified mit dem Vertrieb der CBD-Produkte von First Class schon in 2019 generieren. Tatsächlich machen Mota und Unified also jetzt sowohl in Sachen First Class als auch Sativida gemeinsame Sache.
Wir könnten uns gut vorstellen, dass das Team die Marke Sativida ähnlich schnell in den USA positionieren könnte, wie es bei First Class bereits geschehen ist. Folglich sind zeitnahe Umsätze von deutlich über 100 Mio. Dollar (CDN) im Jahr wohl kaum unrealistisch.
Die Bioprodukte wie das CBD-Öl von Sativida kommen in Europa bereits gut an. Jetzt soll die Marke in den USA ganz groß gemacht werden.
Die Aktie von Mota Ventures erschient in diesem Kontext aber aktuell noch extrem günstig. Diese notiert mit einem aktuellen Kurs von 0,53$ als Penny Stock an der kanadischen Börse, während die bekannten Konzerne wie Aurora, die in diesem Tagen Milliardenbeträge abschreiben müssen, dennoch immer noch Milliardenbewertungen auf die Börsenwaage bringen. Motas Bewertung liegt bei derzeit bei ca. 42,8 Mio. Dollar (CDN) bzw. ca. 30 Mio. Euro.
JETZT BREAKING NEWS BEI MOTA VENTURES
Soeben meldet Mota Ventures einen weiteren potenziellen Millionendeal mit der kanadischen BevCanna:
MOTA VENTURES FORMALIZES JOINT VENTURE WITH BEVCANNA ENTERPRISES
Der führende Hersteller von Cannabisgetränken verfügt bereits über eine riesige Abfüllanlage mit einer Gesamtkapazität von 72 Millionen Flaschen pro Jahr auf einer Fläche von 40.000 Quadratfuß. Nach Unterzeichnung einer Absichtserklärung folgt jetzt die fixe Vereinbarung eines Joint Ventures, das für beide Unternehmen Gold wert sein könnte. Die Meldung dürfte dementsprechend bei beiden Unternehmen ein Kursfeuerwerk auslösen.
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
BevCanna wird eigene Marken, Formulierungen, geistiges Eigentum für wasserlösliche Pulver sowie Marketing- und Herstellungsexpertise beisteuern. Mota Ventures hingegen wird die Produktions-, Marketing- und Vertriebsinfrastruktur in ganz Europa abwickeln, wobei der Schwerpunkt auf Spanien, Portugal, Österreich, Deutschland, Frankreich und dem Vereinigten Königreich liegen wird. Die Parteien werden zusammenarbeiten, um gemeinsam die geeignete Produkteinführung, die Mischung und den Zeitplan für jeden einzelnen europäischen Markt festzulegen. Das Joint Venture wird voraussichtlich für eine anfängliche Laufzeit von fünf Jahren mit einer anschließenden Verlängerungsoption auf fünf Jahre bestehen. Die Erlöse werden geteilt!
Mota Ventures in unseren Augen derzeit “gnadenlos unterbewertet”
Wir halten die Aktie von Mota Ventures nach der vor kurzem erfolgten Akquisition der First Class-CBD-Geschäftssparte für absolut unterbewertet. Allein mit der First Class CBD-Sparte will das Management 2020 mindestens rund 80 Mio. Dollar (CDN; über 60 Mio. USD) Umsatz generieren. Profitabel war die Sparte bereits im letzten Jahr, da noch unter dem Schirm des Marketingkonzerns Unified. Jetzt gehört die Sparte Mota Ventures und schon im Januar jetzt konnte das Management die Umsätze im Vergleich zum Vorjahresmonat um 680% steigern, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab.
Aus der Meldung:
“Bislang belief sich der Umsatz von First Class für den Zeitraum Januar 2020 bis 27. Januar auf 2,1 Millionen US-Dollar gegenüber 307.000 US-Dollar im Januar 2019. Dies entspricht einer Steigerung von 680 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. First Class plant, dieses bedeutende Wachstum in den USA bis zum Ende des Jahres 2020 fortzusetzen und auch in den europäischen Markt einzutreten.”
Wir glauben, dass alle Weichen für die Schaffung des führenden CBD-Unternehmens an der Börse gestellt sind und die Aktie nicht mehr lange als Penny Stock an der Börse notieren wird. Anleger, die das in unseren Augen extrem niedrige Kursniveau jetzt für sich nutzen, haben unseres Erachtens das Zeug, ihrem Depot einen Tenbagger-Boost zu verleihen.
Mota-CEO Joel Hacker zur First Class CBD-Transaktion:
“Die Übernahme von First Class war ein Meilenstein für das Unternehmen. (…) Die Einnahmen, die man im Jahr 2019 erzielt hat, ermöglichen es uns, mit den größten Cannabisunternehmen der Welt zu konkurrieren. Die vorhandene Infrastruktur ist ein wichtiger Baustein, mit dem unsere Organisation in den USA und in Europa weiter expandieren kann.”
… “mit den größten Cannabisunternehmen der Welt konkurrieren”. – Genau so sieht es aus, sind viele der milliardenschweren Konzerne der Branche weit weg davon, von Profiten sprechen zu dürfen und die bislang mit dem Vertrieb der Markenprodukte von First Class CBD veröffentlichten Umsatzzahlen sind eine Hausnummer, von der das Gros etlicher börsennotierter Cannabisunternehmen bislang nur träumen kann.
Selbst eine 10,5 Milliarden Dollar (CDN) schwere Canopy oder eine 2 Milliarden Dollar (CDN) schwere Aurora Cannabis sind beide bislang defizitär. Mota Ventures hingegen ist als Microcap bis dato lediglich mit rund 43 Mio. Dollar (CDN) bewertet.
Mota will führender CBD-Konzern werden
Mota Ventures will sich bereits kurz- bis mittelfristig als DER führende CBD-Konzern positionieren. Während man die mitunter erfolgreichsten privaten CBD-Unternehmen in den USA und Europa zusammenkauft, setzt man in Sachen “Rohstoffe” auf den Eigenanbau. Und dieser ist nicht nur in einer besonders hohen Qualität geplant, sondern wird auch dort betrieben, wo die Margen aufgrund erstklassiger Bedingungen besonders hoch sind:
Anbau in Kolumbien: Ehemaliger Exportminister für Mota aktiv
Mota Ventures ist aktuell in Sachen Anbau hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
“Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.” – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
Bereits lizensiert!
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Die geplante Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) wurde nun laut heutiger Meldung fertiggestellt. Sie soll für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert! Jüngst meldete das Unternehmen auch eine Partnerschaft mit einer Universität in Kolumbien.
CBD: In Europa besser etabliert als Cannabis
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. “CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.” Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Schon die First Class CDB-Transaktion stellte einen absoluten Game Changer für Mota Ventures dar. Mit der Markteinführung der Sativida-Produktein den USA will man jetzt ähnliche Resultate mit einer zweiten CBD-Marke erzielen, was wohl Umsätze im dreistelligen Millionenbereich ermöglichen dürfte. Das aktuell in unseren Augen sehr niedrige Kursniveau bietet Anlegern unseres Erachtens aktuell eine wirklich tolle Gelegenheit, die Aktie von Mota Ventures günstig zu kaufen. Bei einer Bewertung von aktuell lediglich rund 43 Mio. Dollar (CDN) drängt sich ein Kauf der Aktie wohl ganz offensichtlich auf.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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