Wir erwarten einen extremen Hebel zum Jahreswechsel +++ Nicht nur Abschluss der Sativida-Akquisition könnte Neubewertung auslösen +++ Die „Jahresend-Countdown-Spekulation“
Die Aktie der kanadischen Mota Ventures konnte in den letzten Wochen den Gesamtmarkt der Cannabisaktien absolut outperformen. Anleger, die Anfang Dezember bei Stunde 0 auf die Entwicklung von Mota Ventures gewettet haben, konnten ihren Einsatz im Hoch mehr als verdoppeln. Die Aktie stieß auf ein besonders großes Interesse bei den kanadischen Anlegern und dies wohl aus einigen Gründen, die auch unseres Erachtens einen Einstieg (gerade jetzt) auf dem aktuellen Kursniveau begründen sollten:
Mota Ventures*
WKN: A2PWJ7
Börsenplätze: Frankfurt (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Charttechnisch sieht die Situation extrem interessant aus. Dem fulminanten Anstieg (+132%) folgte eine kurze Konsolidierung durch Gewinnmitnahmen. Nun sieht man aber deutlich den beginnenden Turnaround, der mit einer starken grünen Kerze eingeläutet wurde. Satte 10% Kursplus ganz ohne News sprechen eine deutliche Sprache.
Mota Ventures ist aktuell hauptsächlich in einem ganz besonders aufstrebenden Markt für den Cannabisanbau tätig, nämlich in Kolumbien. Einige Unternehmen versuchen dort ihr Glück, aber Mota kann hier im speziellen mit Personalien punkten, die einen Erfolg in Kolumbien mehr als nur sehr wahrscheinlich erachten lassen. Der ehemalige Exportminister des Landes sitzt im Advisory Board und so auch einer der erfolgreichsten Unternehmer Kolumbiens: Felipe Baptiste ist einer der bekanntesten Geschäftsleute in Kolumbien und Südamerika. Während seiner Zeit als CEO von „El Corral“, einer kolumbianischen Burger-Kette, hat er das Unternehmen zum erfolgreichsten Restaurant des Landes ausgebaut.
Mota in Kolumbien und das Alleinstellungsmerkmal
Mota Ventures hat sich auf seine Fahnen geschrieben, den CBD-Markt weltweit zu penetrieren. Man will nicht nur mit eigenen starken Marken an den Start gehen, sondern durch eigenen Anbau in Kolumbien tatsächlich auch die maximal möglichen Margen in der Branche erzielen. Kolumbien ist bekannt für die besonders kosteneffizienten Anbaumöglichkeiten.
„Cannabis gedeiht in Kolumbiens äquatorialem Klima hervorragend. Denn die gleichmäßige Sonneneinstrahlung, die gemäßigten Bedingungen und beständige Niederschläge machen den kostengünstigen Anbau im Freien nahezu mühelos. So wird Cannabis seit Jahrzehnten von verschiedenen illegalen Gruppen in Kolumbien angebaut. Dies bedeutet auch, dass es einen Arbeitskräftepool mit generationenübergreifendem Fachwissen gibt.
In Verbindung mit den niedrigen Lohnkosten, dem klaren regulatorischen Umfeld und der langen Geschichte des Cannabisanbaus in Kolumbien unterstreicht dies den bedeutenden Wettbewerbsvorteil, den die Äquatornation besitzt. Schätzungen zufolge können Landwirte in Kolumbien legal Cannabis zu einem Bruchteil der Kosten kanadischer Landwirte produzieren.“ – Quelle: Leafly
Auch die großen Milliardenkonzerne der Branche wie Canopy oder Aphria haben das Potenzial in Kolumbien bereits für sich erkannt und im großen Stil investiert. Mit der Personalie, die Mota Ventures zur Seite steht, hat das Unternehmen aber definitiv schon einmal ein Alleinstellungsmerkmal. Motas 2,5 Hektar großes Grundstück in Kolumbien bietet das ganze Jahr über optimale Wachstumsbedingungen und Zugang zu allen erforderlichen Infrastrukturen. Der Standort befindet sich circa zwei Stunden außerhalb von Bogota, 20 Minuten von der Freihandelszone und 30 Minuten vom internationalen Flughafen entfernt.
In Phase 1 des Business Plans soll nun ein über 5.500 Quadratmeter großes Gewächshaus auf dem neuesten Stand der Technik mit einer Kapazität von mehr als 14.000.000 Gramm pro Jahr fertiggestellt werden und außerdem ein Ausbau der Extraktionsanlagen des Unternehmens erfolgen. Zudem soll auch eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in Guasca (Kolumbien) fertiggestellt werden, die für die Registrierung von Saatgut auf den lizenzierten Flächen verwendet werden soll. Das 100%ige Tochterunternehmen Ihuana S.A.S ist für den Anbau und die Verarbeitung von nicht psychoaktivem Cannabis in Kolumbien bereits lizensiert!!
Der Countdown läuft!
Erste Meilensteine in Kolumbien sind jetzt also
- die Fertigstellung des 5.500 Quadratmeter großen Gewächshauses;
- und die Fertigstellung der Forschungs- & Entwicklungseinrichtung!
Das Erreichen beider Meilensteine sollte unseres Erachtens für eine extreme Hebelwirkung in der Aktie von Mota Ventures sorgen. Entsprechende Meldungen könnten jederzeit über die Newsticker laufen.
Weiterer ganz extremer Hebel: Die Akquisition der spanischen Sativida (womöglich noch vor Jahresende!?)
Ein weiterer extremer Hebel liegt nun wohl auch in der vor rund einer Woche bekanntgegebenen Neuakquisition des spanischen CBD-Unternehmens Sativida. Mota Ventures hat in einem ersten Schritt eine gemeinsame Absichtserklärung über die geplante Akquisition von Sativida unterzeichnet. Eine fixe Kaufvereinbarung zwischen den beiden Unternehmen könnte jetzt jederzeit folgen, die sich wohl ganz erheblich auf den Kurs der Mota-Aktie auswirken sollte. Die spanische Sativida ist ein führendes europäisches zertifiziertes Bio- und Öko-CBD-Unternehmen und verkauft bereits hochwertige Bio-CBD-Produkte in Europa, allem voran in Spanien, aber auch in Deutschland sind die Sativida-Produkte schon zu haben: Öle, Cremes, Kristalle und Samen.
Die Umsätze des aufstrebenden Unternehmens sind seit Gründung im Jahr 2016 laut Meldung von Mota Ventures jeden Monat um 20% Prozent gestiegen. Wir dürfen wohl hierzu in Kürze auch mit näheren Details rechnen. Im übrigen klingt der Sativida-Gründer und CEO Noah Laith vom geplanten Zusammenschluss bereits sehr angetan.
„Wir freuen uns über die Möglichkeit, mit Mota zusammenzuarbeiten. (…) Mit dieser Übernahme erlangen wir Zugang zu Finanzmitteln und Ressourcen, die erforderlich sind, um unser Ziel zu erreichen, ein führendes Unternehmen in der Produktion und dem Vertrieb von CBD auf internationalen Märkten zu werden.“ – Noah Laith, CEO von Sativida
Mit dem Team von MOTA Ventures soll das Wachstum nun richtig in Touren kommen. Dass dies auch gelingen dürfte, legt der kürzlich erfolgte Einstieg eines absoluten Top-Managers der Branche bei Mota nahe. Clifford Starke trat erst vor wenigen Tagen dem Team von MOTA Ventures bei. Starke ist CEO des aktuellen Marktführers Deutschlands im pharmazeutischen Cannabissektor: Franchise Cannabis.
Clifford Starke kreierte den deutschen
Cannabis-Markführer Franchise Cannabis;
jetzt ist er bei MOTA an Board
Franchise Cannabis ist ein führendes europäisches pharmazeutisches Cannabisunternehmen mit Vertriebsnetzen in 18 Ländern. Auch Sativida soll dann schließlich im Besitz von Mota in andere europäische Länder und in den US-Markt expandieren: So schließt sich der Kreis!
Weitere Akquisitionen: „Umsätze und Profit zählen“
Laut Mota-CEO Joel Shacker peilt man bereits weitere Markenakquisitionen an, Unternehmen, die mit erheblichen Umsätzen daherkommen sollen. Genaueres „kann und darf“ der Manager aber aktuell nicht verraten. „Aber ja, das ist unsere Strategie. In Zeiten wie diesen zählen vor allem Umsätze und Profit in der Branche.“, erklärt Shacker. „Wir wollen maximal möglich vom Anbau über den Herstellungsprozess bis hin zum Verkauf profitieren. Ein Anbau in Kanada kam daher für uns nicht in Frage. In Kolumbien können wir auf Expertise zurückgreifen und um ein vielfaches kostengünstiger anbauen, ohne dass die Qualität leidet.“, so Shacker.
Mota Ventures hat sich voll und ganz dem internationalen CBD-Markt verschrieben. CBD-Produkten wird von Experten ein unglaublich großes Marktpotenzial bescheinigt. Wie BDS Analytics und Arcview Market Research in diesem Jahr in einer Studie schrieben, könnte der US-Markt für entsprechende Produkte bis zum Jahr 2024 ein Volumen von 20 Mrd. USD erreichen. Aber auch für Europa wird enormes Potenzial prognostiziert: Der CBD-Markt „hat sich in den europäischen Staaten deutlich stärker etabliert als medizinisches Cannabis“, heißt es in einem Bericht der Brightfield Group. „CBD wird bei den Europäern sowohl als Wellness-Produkt als auch als Tabakersatz angesehen.“ Brightfield prognostiziert, dass der europäische CBD-Markt von 318 Mio. US-Dollar im Jahr 2018 auf fast 1,7 Mrd. US-Dollar bis 2023 ansteigen wird.
Unsere Einschätzung:
Es gibt derzeit zahlreiche Hebelfaktoren, die den Kurs der Aktie von Mota Ventures bereits sehr kurzfristig und ganz deutlich beflügeln könnten. Die Aktie gehörte in der jüngsten Zeit zu den mitunter meistgehandelten Microcap-Werten an der kanadischen Börse (CSE). In den ersten Handelstagen unter der Firmierung von Mota Ventures ging es schnurstracks und fast ausschließlich nach oben, wonach eine kleine Korrektur folgte. Wir glauben, dass der Einstiegszeitpunkt idealer nicht sein könnte, stehen doch sehr wahrscheinlich sehr zeitnah einige Meilenstein-Meldungen an. Unseres Erachtens sollte der spekulative orientierte Anleger jetzt eine Position im Depot haben.
Informieren Sie sich hier selbst über Mota Ventures:
Webseite: www.motaventures.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Mota Ventures.
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