Da ist er nun, der wahrscheinlich absolut große Durchbruch für den Delivery-Dienstleister ParcelPal. Soeben gibt das Unternehmen aus dem kanadischen Vancouver eine Vertriebsvereinbarung mit einem Cannabisunternehmen bekannt, das Sie alle kennen: Aphria. Der Milliardenkonzern der Cannabisbranche setzt ab sofort auf die innovativen Dienstleistungen von ParcelPal.
ParcelPal Technology*
WKN: A2AN48
Börsenplätze: Frankfurt; Tradegate etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
News: ParcelPal Announces Delivery Agreement with Aphria Inc.
Aphria und ParcelPal!!!
Wir sind fest davon überzeugt, dass nach dieser Meldung heute für die Aktie von ParcelPal „ALLES“ drin ist, bis hin zu einem Kursplus im dreistelligen Prozentbereich. Denn Für ParcelPal sind Auslieferungen an Kunden das „Core-Business“. Das Funktionieren dieses Geschäfts hat ParcelPal im Sektor „Food & Beverage“ bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Im April 2019 liefen dann erstmals auch Lieferung in der Cannabisbranche an. Im kanadischen Saskatchewan testete der jetzt schon erfolgreiche Delivery-Dienstleister erstmalig die Auslieferung von Cannabis an Kunden. Eine weitere Partnerschaft mit einem kleineren Betrieb für die Heimatprovinz von ParcelPal – Vancouver – wurde vor einigen Wochen ebenso bekannt gegeben. Ganz offensichtlich glaubt nun auch der Branchenprimus Aphria an eine Bereicherung für seine Geschäfte und arbeitet ab sofort mit ParcelPal! Gestartet wird im kanadischen Calgary:
„Diese Initiative zwischen ParcelPal und Aphria wird zunächst in Calgary als Ausgangsbasis beginnen. Patienten können das Produkt im Online-Shop von Aphria kaufen und die Technologieplattform von ParcelPal nutzen, um sich ihr Produkt sicher und legal liefern zu lassen. Alle Kunden können ihre Käufe in Echtzeit verfolgen und direkt an einen von ihnen festgelegten Ort in Calgary liefern lassen.“
– So heißt es in der jetzt lancierten Meldung.
Für den Cannabissektor war die Partnerschaft mit einem Marktführer wie Aphria jetzt ganz entscheidend! – Sie ist gelungen! Wir glauben, dass Anleger, die jetzt die Chancen mit ParcelPal erkennen, bereits sehr kurzfristig überproportional hohe Gewinne einfahren könnten.
Überhaupt extrem starke Aussichten für ParcelPal
An dieser Stelle die wichtigsten Infos für Sie zusammengefasst, warum die Aussichten für ParcelPal in unseren Augen auf „besonders sonnig“ stehen:
- Über 800% Prozent Umsatzsteigerung im letzten Fiskaljahr (im Vergleich zum vorherigen)!
- Einzige uns bekannte Einstiegschance im Delivery-Bereich für Privatinvestoren im Frühstadium!
- Proof Of Concept mit erstem Markteinstieg in Vancouver abgeliefert!
- Minibewertung von unter 10 Mio. Euro!
- Aktuell über 100% Upside bis zum bisherigen Jahreshoch der Aktie!
- EBITA im Millionenbereich!
- Erstmaliger Einstieg ins Cannabisgeschäft durch Partnerschaft mit den kanadischen Cannabis-Retailern Choom und Kairo UND SEIT HEUTE mit Branchenprimus Aphria
- Markteintritt in sechs weiteren kanadischen Städten/Provinzen Kanadas noch für 2019 geplant!
- Partnerschaft mit Amazon!
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„Wir wollen das Uber für Cannabislieferungen in Kanada werden.“ – Kelly Abbott, CEO von ParcelPal
Letzteres ist ganz neu und lief bis zuletzt als Testballon in der kanadischen Provinz Saskatchewan und Vancouver. Diese „Nische“, die langfristig wahrscheinlich keine bleibt, könnte für die kanadische ParcelPal mit Sitz in Vancouver international den großen Durchbruch darstellen. Seit heute wissen wir: Jetzt folgt der Markteinstieg mit Branchenprimus Aphria (zunächst in Calgary).
Dass ParcelPal funktioniert, und zwar sogar profitabel funktioniert, das hat das Unternehmen mit seinem Markteintritt im kanadischen Vancouver allerdings schon allein mit Lieferungen von Lebensmitteln, Speisen und Alkohol mehr als eindrucksvoll bewiesen. Jetzt folgen auch in Vancouver erste Cannabisprodukte. Auch für Toronto hat man erst kürzlich den Markteinstieg bekannt gegeben und liefert dort jetzt zunächst mit einer großen Brauerei Bier an durstige Kunden. Weitere Produkte und Partnerschaften sollen folgen.
Folgendes Video erklärt Ihnen ganz simpel und mit ein wenig Witz, was genau ParcelPal ausmacht:
Wir sehen in der Aktie des kanadischen Delivery-Dienstleisters ParcelPal derzeit extremes Upsidepotenzial. Den „Proof of Concept“ hat ParcelPal quasi als Showcase im kanadischen Vancouver erfolgreich abgeliefert. ParcelPal ist also insofern kein typisches Startup mehr, das keinerlei Umsätze erzielt, denn ParcelPal verdient bereits Geld und hat sein funktionierendes Geschäftsmodell im kanadischen Vancouver mit Lieferungen auf Kundenwunsch unter Beweis gestellt:
Nach über 800% Umsatzsteigerung: Noch in diesem Jahr sollen sieben weitere Städte folgen
Allein im letzten Fiskaljahr konnte das Unternehmen unter der Führung des Kanadiers Kelly Abbott seine Umsätze mit seiner Lieferdienst-App im Vergleich zum Vorjahr um über 800% steigern und erstmalig ein EBITA im Millionenbereich ausweisen, und dies wohlgemerkt vorwiegend allein mit Business im kanadischen Vancouver. Auch der Rohertrag (Gross Profit) lag bei fast 1 Mio. Dollar (CDN).
Noch für dieses Jahr erwartet sich das ParcelPal-Management aber bereits in sieben Städten in Kanada aktiv zu sein. Und das für ParcelPal komplett neue Geschäft mit Lieferungen von Cannabis kommt jetzt gerade hinzu und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Umsätze extrem nach oben schrauben. Es ist in der Tat nicht schwer auszumalen, wie sich die Expansion auf die zukünftigen Zahlen auswirken wird: gewaltig!
Bislang generierte Umsätze OHNE Cannabis!
Als noch gewaltiger erachten wir aber den Umstand, dass alle bislang generierten und lancieren Umsätze des Unternehmens allein diesen vier Segmenten zu verdanken sind (mit Cannabis wurde erst Mitte April begonnen):
- Restaurants
- Alkohol
- Lebensmittelhandel
- „Get anything“
Letzteres bedeutet, dass ParcelPal-Kunden auch individuelle Aufträge erteilen können, beispielsweise den neuen Anzug oder das neuen Kleid abzuholen oder das neue iPad direkt beim Store zu kaufen. Die Kuriere von ParcelPal erledigen nahezu jeden (legalen) gewünschten Kurierjob. Ganz neu als fünften und in unseren Augen ein extrem vielversprechenden Zweig betritt man seit April den Cannabismarkt. Heute gibt man mit der Partnerschaft mit Aphria die Gewinnung eines Marktführers bekannt.
Trotz all den extrem positiven Umständen und Aussichten ist die Aktie von ParcelPal derzeit (noch) ein Pennystock. Die Aktie des aufstrebenden Unternehmens, welcher wir Tenbagger-Potenzial unterstellen, ging am Mittwoch bei einem Schlusskurs von 0,195$ aus dem Handel. Somit ist ParcelPal derzeit an der Börse mit nicht einmal 10 Mio. Euro bewertet, während andere Unternehmen der Branche zumeist nicht einmal Geld verdienen und trotzdem mit teilweise gar utopischen Bewertungen daherkommen.
Über 2,5 Mio. Lieferungen seit Start
Der Food Delivery-Markt ist definitiv bereits hart umkämpft, aber auch ein äußerst attraktiver Markt für Investoren (der frühen Stunde). Das einstige Startup und private Unternehmen DoorDash beispielsweise bringt es nach seiner letzten Finanzierungsrunde auf eine Bewertung von über 7 Mrd. US-Dollar. DoorDash gehört neben GrutHub und UberEats zu den derzeit die Branche dominierenden Unternehmen. Alle drei Unternehmen wurden als private Unternehmen gegründet. Der „Otto-Normal“-Privatanleger hatte da 0 Chancen, an ersten Finanzierungsrunden teilzunehmen. ParcelPal Technology ist ein börsennotiertes Unternehmen, das sich selbstredend im Vergleich zu den Marktriesen noch im absoluten Frühstadium befindet, aber dennoch schon jetzt bewiesen hat, dass das Geschäftsmodell aufgeht.
Das Unternehmen hat erst kürzlich die Lieferung von über 2,5 Mio. Paketen an Kunden bekannt geben dürfen.
Auch der Techriese Amazon hat mit ParcelPal eine Vereinbarung getroffen und nutzt die Dienstleistungen von ParcelPal für Expresslieferungen in Vancouver. Es ist davon auszugehen, dass, insofern die Zusammenarbeit gut läuft, die Vereinbarung zukünftig auch auf andere Städte in Kanada ausgedehnt werden könnte. Auf jeden Fall ist die Vereinbarung aber für die aufstrebende ParcelPal ein erheblicher Bonuspunkt in Sachen Reputation.
Unser Tipp:
Die Aktie von ParcelPal gehört unseres Erachtens jetzt ins Depot, um u.a. bereits kurzfristig von den weiteren Entwicklungen des Einstiegs ins Cannabisgeschäft, aber auch vom Markteinstieg in weiteren Städten (sieben wurden für 2019 angekündigt) zu profitieren. Die heute vermeldete Partnerschaft mit Aphria im Cannabisbereich könnte schon binnen der nächsten Stunden für ein extremes Kursplus sorgen.
– Wir auch immer: Es liegt glasklar auf der Hand, dass das Geschäftsmodell von ParcelPal funktioniert. Eine Umsatzsteigerung von über 800% im letzten Fiskaljahr könnte dies nicht besser belegen. Die Bewertung erscheint in Anbetracht der bisherigen Entwicklungen extrem niedrig und für Anleger derzeit äußerst attraktiv.
Informieren Sie sich selbst über ParcelPal:
Webseite: https://www.parcelpal.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von ParcelPal Technology.
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