Hier könnte es große Meldungen geben, so gab es schon bei der letzten Rallye die großen und wirklich kursrelevanten Meldungen immer an Wochenenden. Nach dem Abschluss eines internationalen Patents für eine bahnbrechende Formel, die als Schlüssel die Tür zu einem potenziell neuen Multimilliardenmarkt öffnen könnte, löst diese Formel das bislang große Problem (die Kosten für eine vielversprechende Therapiemethode), dürfte jetzt die Kommerzialisierung folgen. Gelingt der Schritt, dann könnte man eine marktführende Stellung einnehmen.
Andere Startups der Branche bringen es teils auf mehrere hundert Millionen USD Bewertung, während diese Aktie auf Pennystockniveau „herumdümpelt“ (Bewertung bei rund 13 Mio. Euro). Gespräche mit Big Pharma soll es geben und auch das Stichwort Übernahme ist nicht nur einmal gefallen. Letzte Woche gab es nach langer Funkstille wieder ein Lebenszeichen! – Wir glauben, dass das Schweigen am anstehenden Wochenende einmal mehr gebrochen werden könnte und eine womöglich sehr gewichtige Meldung auf uns zukommen könnte, die dann schon am Montag für ordentliche Zugewinne im Depot sorgen könnte, insofern man jetzt noch vorher positioniert ist…
Hier könnte sich schon in den nächsten Tagen und Wochen eine Transformation vollziehen, die man unseres Erachtens nicht nur von der Seitenlinie beobachten will. Gerade nach einer Meldung, die man genauer lesen sollte, wird klar, dass bei diesem (Noch-) Pennystockunternehmen eine potenziell unglaublich große Investmentchance verborgen scheint. Tatsächlich nämlich ist in einer neuen und so sehr vielversprechenden Branche (auf die mitunter die weltweit erfolgreichsten Investoren wetten) der womöglich absolut entscheidende und wirklich wichtige Durchbruch gelungen, und dies von einem Unternehmen, das der Mainstream bis dato wohl kaum auf dem Schirm gehabt haben dürfte, bis dato. Was viele AnlegerInnen wohl auch nicht wissen, ist, dass dieses Unternehmen bereits Gespräche mit Big Pharma führen soll, dass das Stichwort von Seiten des Unternehmens bereits disclosed wurde. Jetzt, nach dem Gelingen einer weltweit einzigartigen und internationalen Patentanmeldung könnte es vielleicht schon soweit sein. Unser Tipp: Noch vor dem Wochenende rein.
Im Erfolgsfall sehr viel drin
Diesem Unternehmen dürfte tatsächlich ein absoluter Gamechanger gelungen sein, der schon recht kurzfristig nicht nur eklatante Auswirkungen auf die Branche, sondern auch auf den Aktienkurs haben sollte! Auch eine Übernahme könnte jetzt schnell kommen. Mit einem entsprechend hohen Risikobewusstsein könnte man jetzt Chancen auf potenziell wirklich sehr hohe Zugewinne haben.
Diese Story könnte eine ähnlich große Erfolgsstory werden, wie die von jener Aktie, deren Kurs sich seit Ende Mai im Hoch „ver-8-facht“ hat, denn es gibt nicht nur personell Parallelen mit jenem Pennystock, bei dem man jetzt auf einen Börsengang an der Nasdaq spekuliert. Ähnlich wie vor einigen Wochen beim „800%-Pennystock“ kaufen Sie auch bei der hier gegenständlichen Aktie nahe dem Allzeittief, und das Schöne ist: Ein potenziell wirklich massiver Turnaround lässt sich unseres Erachtens jetzt ganz klar antizipieren, so dass wir meinen, dass AnlegerInnen jetzt noch frühzeitig positioniert sein sollten.
Das, was diesem Unternehmen gelungen ist, ist wohl zweifellos als bahnbrechender Erfolg zu bezeichnen! Das Unternehmen sollte somit die Nase ganz weit vorn haben, und zwar in einer Branche, in der es jüngst wieder einen „Highflyer“ nach dem anderen gibt, eine noch junge Branche, die wohl definitiv sehr große Gewinner hervorbringen wird.
Es könnte besser kaum sein, denn aktuell gibt es auch großen Rückenwind aus der Branche, vielleicht sogar größer als je zuvor, unterstützt auch die deutsche Bundesregierung mit Millionen! Die Aktie, um die es hier geht, hat im Erfolgsfall wirklich massives Turnaroundpotenzial und gehört zu den am niedrigsten bewerteten Unternehmen der Branche, war bei Pennyzockern auch schon mehrfach ein sog. Hot Stock, so gab es auch in 2022 Hoffnungen, woraufhin nach einer langen Konsolidierung eine Kursvervierfachung binnen Wochen folgte. Jetzt ist er da, der große Durchbruch, auf den so man lange Zeit hinspekuliert hat, und es kommt fast vor, als hätte davon noch kaum jemand mitbekommen, was wiederum nicht verwunderlich ist, musste man die letzte Meldung schon genau studieren, um mutmaßen zu können, wohin die Reise gehen wird. Und konkurrenzlos will man sein, glaubt man jenem international angesehenen Universitätsprofessor, auf den eine Entwicklung zurückzuführen ist, die den Weg in neue Therapieformen von Depressionen, Alzheimer, Parkinson und weiteren Krankheitsbildern ganz deutlich erleichtern und somit einmal mehr ebnen dürfte. Exakt jenes Unternehmen, das dieser Professor ins Rollen gebracht hat, könnte bisherige Hoffnung in eine rosige Zukunft verwandeln. Mit dem jetzt international angemeldeten Patent könnte dieses Unternehmen aber auch schon sehr schnell von Kurszettel verschwinden. Wären wir Big Pharma, dann würden wir jetzt jedenfalls zuschlagen. Und dass man mit Big Pharma spricht, das stand ebenso bereits in einer vom gegenständlichen Unternehmen lancierten Ad-hoc-Meldung.
Riesiges Problem gelöst
Ein riesiges Problem soll gelöst worden sein: die biosynthetische Herstellung eines Wirkstoffs, der kaum erschwinglich und somit für die Massenproduktion von Medikamenten im Grunde fast untauglich war, ein Wirkstoff, auf den viele WissenschaftlerInnen und auch sehr prominente AnlegerInnen hoffen. Jetzt steht die Produktionsformel, der Proof-Of-Concept, dank erfolgreicher Testproduktion und jetzt tatsächlich auch endlich die internationale Patentanmeldung. Tatsächlich könnte dieses Unternehmen künftig einer der wichtigsten Player in Sachen Psychedelika werden. Mit „Big Pharma“ will man schon im Gespräch sein, Australien hat erst in diesen Tagen Psychedelika als Arzneimittel zugelassen.
Erfolgreiche Anleger wie Peter Thiel oder Christian Angermayer glauben an einen großen Durchbruch in der Branche und haben kräftig investiert. Silicon-Valley-Investoren wie Joby Pritzker (Hyatt) oder Steve Jurvetson (Tesla) steckten viel Geld in Firmen der Branche.
Erste zugelassene Studie auch in Deutschland mit Funding des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Ein kanadischer Universitätsprofessor der UBC (Staatliche Universität von British Columbia, Kanada), der nicht nur Träger der höchsten Ehrenauszeichnung Kanadas ist (Order of Canada), sondern aktuell in seiner Heimat auch die Nummer 1 der Wissenschaftler in seinem Fachgebiet (international die Nummer 4), ist mit einer seiner Firmen dafür verantwortlich, dass Psilocybin künftig zu einem Bruchteil der üblichen Kosten hergestellt werden könnte. Auch Kanada ist in Sachen Medikation und Zulassungshürden weit fortgeschritten, und was viele nicht wissen, auch in Deutschland läuft jetzt mit der EPIsoDE am Charité Berlin und dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim die erste zugelassene klinische Phase-II-Studie zur Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Psilocybin bei therapierefraktärer unipolarer Depression. – Laut einem druckfrischen Bericht der ZEIT scheint diese sehr vielversprechend zu sein: „Wir sehen tolle Verläufe“, so eine Mitbegründerin der MIND Foundation und Medizinische Leiterin von OVID-Klinik in Berlin, die auch Teil des EPIsoDE-Studienteams ist.
Erst Ende 2022 bewilligte das Bundesministerium für Bildung und Forschung in Deutschland zusätzliche Fördermittel von knapp 2,6 Mio. Euro für die EPIsoDE-Studie (Link). Laut dem kanadischen Universitätsprofessor Dr. Robert Hancock will man die die vielleicht sogar weltweit kostengünstigste Herstellungsmethode von Psilocybin gefunden haben (derselbe Professor, der für ein anderes Unternehmen bereits Unterstützung der Bill & Melinda Gates Foundation, die US-Militär und der kanadischen Regierung erhalten hat). Hiervon profitieren sollte die, und das wissen ebenso nicht viele, börsennotierte kanadische Firma Core One Labs, der Vocan (die von Hancock gegründet wurde) gehört. Diese meldete nun am Wochenende ihren großen Durchbruch, die internationale Patentanmeldung für den weltweit einzigartigen Herstellungsprozess von Psilocybin.
Beachten Sie unbedingt die jüngste Meldung bei Core One Labs*:
– Interessenkonflikte und Disclaimer beachten – Advertorial/Werbung (Paying Client Core One Labs) –
Core One Labs*
WKN: A3CSSU
Börsenplätze: Frankfurt, etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
Ad-hoc-Meldung:
Core One Labs‘ Vocan schließt internationales Patent für bahnbrechende proprietäre biosynthetische Produktionsmethode von Psilocybin ab
Core One’s Vocan Files International Patent for its Breakthrough Proprietary Biosynthetic Psilocybin Production Method
“The filling of the international patent is the biggest achievement Vocan has made to date. Since the inception of Vocan, it’s team of scientists have been dedicated to completing the work required to file this patent. Now that this milestone has been completed, the Company will focus on refining the biosynthetic production process to increase yield and decrease cost,” (…)“ – Auszug aus der Ad-hoc-Meldung.
HIER zur Durchbruchsmeldung im Original.
Dieses Unternehmen hat sich nicht nur auf die Fahnen geschrieben hat, einen maßgeblichen Beitrag zur Heilung von mentalen Erkrankungen wie Depressionen, Alzheimer oder auch Parkinson zu leisten, sondern könnte nun tatsächlich eine Schlüsselrolle bei der Ermöglichung einer kosteneffizienten Herstellung entsprechender Medikamente spielen. Lesen Sie genau in der Meldung: Das internationale Patent für eine bahnbrechende proprietäre biosynthetische Produktionsmethode von Psilocybin wurde abgeschlossen!
Nicht nur Übernahmespekulation
Dass man schon mit diversen Pharmaunternehmen spricht, wurde genauso öffentlich kundgetan, wie bereits mehrfach Übernahmegerüchte vom Unternehmen selbst befeuert wurden, so hieß es beispielsweise, „der Vorstand des Unternehmens unternimmt nun alle notwendigen Schritte, um sich auf die Übernahme vorzubereiten“. Wir glauben, dass der erfolgreiche Abschluss solcher Verhandlungen von einem Proof-Of-Concept und vor allem auch von der endgültigen und internationalen Patentanmeldung abhängig war bzw. ist. Nun, diese ist jetzt erfolgt und wir rechnen daher in weiterer Folge nicht nur mit heftigen Spekulationen in Hinblick einer nun durchaus möglich gewordenen Übernahme (gerade auch jetzt im Kontext mit der Zulassung von Psychedlika in Australien und der laufenden Studie in Deutschland), sondern auch mit dem Startschuss einer Sommerrallye für diese Aktie, die, wenn sie ähnlich läuft wie im Sommer vor einem Jahr, durchaus mal mehrere hundert Prozent Performance in die Depots jetzt mutiger und risikobewusster AnlegerInnen bringen könnte. Weitere Meldungen könnten diese Rallye befeuern. Einer der weltweit angesehensten Wissenschaftler scheint jedenfalls vom Erfolg der neuen und innovativen Herstellungsmethode so sehr überzeugt, dass er bereits von einem Wendepunkt spricht:
„Dies ist ein Wendepunkt, der eine schnelle, stabile und kosteneffiziente Psilocybin-Produktion ermöglichen wird, um den Preis zu senken und diese bemerkenswerte Substanz für Bedürftige verfügbar zu machen (…)“, so Dr. Robert Hancock gegenüber der großen kanadischen Tageszeitung Vancouver Sun. Die Liste der Auszeichungen des Professors bei Wikipedia ist lang und umfasst fast 40 Einträge! Hancock gehört (mit mehr als 108.000 Zitaten) zu einem der weltweit am häufigsten zitierten Wissenschaftler des International Scientific Indexing (ISI)).
Dem Universitätsprofessor Dr. Robert Hancock ist in Zusammenarbeit mit der staatlichen Universität von BC/Kanada (UBC) der große Wurf in der Psychedelika-Branche gelungen (hier zu sehen im Gespräch mit der kanadischen Tageszeitung Vancouver Sun).
„Der Erfolg unseres bahnbrechenden Patents katapultiert Core One an die Spitze der schnell expandierenden Psychedelika-Industrie und beseitigt Hindernisse für psychedelische Behandlungen und Forschung wie exorbitante Kosten und mangelnde Verfügbarkeit und Versorgung. (…) Dieser Durchbruch in der Psilocybin-Produktion kann die gesamte Branche verändern.“ (…) Diese Errungenschaft bringt uns unserem langfristigen Ziel einen Schritt näher, die medizinische Gemeinschaft mit erschwinglichen, API-fähigen psychedelischen Wirkstoffverbindungen zu versorgen.“ – Statement von Core One Labs.
Hancock konnte mit seinem Team und in Zusammenarbeit mit der staatlichen Universität von BC/Kanada erfolgreich Formeln zur biosynthetischen Herstellung von Psilocybin und NMT entwicklen, die weltweit konkurrenzlos sein sollen. Für die Herstellung von Medikamenten können nicht einfach Pilze hergenommen werden, es bedarf einer absolut „cleanen“ Variante des Wirkstoffs, der sich für die Massenherstellung von Medikamenten eignet (nur synthetisch möglich) und auch preislich Sinn macht, die Medikamente sollen erschwinglich sein. Die Forscher von Core One Labs, zu denen auch der emeritierte Professor der University of Ottawa Tim Durst gehört, der die Queen Elizabeth 60th Silver Jubilee-Medaille verliehen bekommen hat, wollen eine weltweit einzigartige Formel gefunden haben, ein neues Herstellungsverfahren, das die Kosten auf unter 100 Dollar pro Gramm senken soll. Gemäß Angaben von Wissenschaftlern der John Hopkins University ist Psilocybin aufgrund der derzeitigen Kosten von 7.000 bis 10.000 US-Dollar pro Gramm derzeit ein nahezu unerschwinglicher Bestandteil medizinischer Behandlungen. Auch im Kontext der Berichterstattung über die Legalisierung in Australien heißt es vom Deutschlandfunk, dass man mit Behandlungskosten von 10.000 US-Dollar pro Patient rechne. Dank Hancock und Core One Labs könnte sich das ändern, und zwar extrem!
Weltweit kostengünstigste Herstellungsmethode?
Laut Hancock handelt es sich bei der neu entwickelten Herstellungsmethode tatsächlich um die wahrscheinlich weltweit kostengünstigste Herstellungsmethode von Psilocybin in Arzneimittelqualität. Jetzt arbeitet man bereits an der Vorbereitungen zur kommerziellen Produktion! – Allein das klingt ja eigentlich schon unglaublich und sollte eine dreistellige Millionenbewertung „easy“ rechtfertigen können. Die Aktie des Mitbewerbers Compass Pathways ist an der Nasdaq derzeit mit deutlich über 400 Mio. USD bewertet, während Core One Labs aktuell gerade einmal eine Bewertung von rund 14 Mio. Euro auf die Börsenwaage bringt, eigentlich unglaublich, hat Core One Labs in den letzten Jahren allein rund 20,8 Mio. Dollar (CAD) in Vocan (der heute 100%igen Tochtergesellschaft, die die Forschungen zur biosynthetischen Herstellung von Pislocybin unter der Leitung von Dr. Robert Hancock vorangetrieben hat) investiert.
Auch die FDA sieht großes Potenzial
Die US-Arzneimittelbehörde FDA sieht großes Potenzial bei Psychedelika. Die Aufsichtsbehörde hat Psilocybin für mehrere Antragsteller den Status als „bahnbrechende Therapie“ zuerkannt, was klinische Studien erleichtert und die Entwicklung und Prüfung von Medikamenten zur Behandlung einer schweren Krankheit Beschneidungen soll. Oregon war der erste US-Staat, der die Nutzung von Psilocybin für Erwachsene genehmigt hat, gefolgt von Colorado, wo Psilocybin in 2022 nach legalisiert wurde. Grund hierfür ist dürfte eine Vielzahl von Untersuchungen sein, die Psychedelika hohes Potenzial beim Bekämpfen von Depressionen und Suchtkrankheiten bescheinigen. Tatsächlich wird auch an Formeln zur Behandlung von Alzheimer oder Parkinson geforscht, und auch hier spielt Core One mit seinen bisherigen Forschungsergebnissen vorne mit. Investoren wittern international einen gewaltig großen Markt:
Während Core One Labs also die Psychedelika-Branche mit der am Wochenende verkündeten Meldung groß aufmischen dürfte, was das Unternehmen wahrhaftig in die absolute Marktführerschaftrolle katapultieren könnte, hat Core One mit seiner Biotech-Tochtergesellschaft Akome noch eine weitere und wirklich extrem spannende Sparte, die ebenso allein für sich ein Company Maker wäre, sieht man sich nach ausgiebigen Forschungen in der Lage, künftig Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson oder schwere Depressionen mit proprietären „Mushroom-Formeln“ zu behandeln. Diesbezüglich gab es eine in unseren Augen sehr spannenden Meldung, die das Vertrauen in die Fähigkeiten des starken Wissenschaftlerteams von Core One Labs und seinen Tochtergesellschaften noch einmal deutlich bestärkt:
EU-Universität so sehr angetan, dass sie selbst finanzieren will
Die EU-Universität Universidad Complutense de Madrid in Spanien ist von den bisherigen Ergebnissen in Hinblick potenzieller neuer Medikationen so sehr angetan, dass sie die sog. und notwendigen Neurogenese-Studien hinsichtlich der Wirksamkeit der spezifischen pflanzlichen Bioaktiva (Teil der zum Patent angemeldeten psychedelisch-basierten Arzneimittelformulierungen) selbst finanzieren und vorantreiben will. „Die Universidad Complutense hat starkes Interesse an der Weiterentwicklung der nächsten Studienphase bekundet und wird Mittel für die Durchführung der Studien bereitstellen, wobei Akome nur für die Bereitstellung von Rohstoffen verantwortlich sein wird“, so hieß es seitens Core One Labs / Akome.
O-Ton: „Schon bisher sehr ermutigende Ergebnisse der Studien der spanischen Universität zeigen, dass die ausgewählten bioaktiven Verbindungen von Akome in kontrollierten Tests eine bemerkenswerte neurogenetische Aktivität induzieren. Die Studien legen nahe, dass jede der ausgewählten bioaktiven Verbindungen von Akome ein erhebliches Potenzial zur Erzielung therapeutischer Aktivität gegen mehrere neurologische Erkrankungen zeigt und eine therapeutische Wirkung bei mehr als nur einer bestimmten Erkrankung haben könnte.“
– Das ist fast schon wie ein Orden, denn schauen Sie, wenn eine renommierte Universität in Spanien von den bisherigen Resultaten so sehr angetan ist, dass sie selbst weitere notwendige Studien finanzieren und vorantreiben möchte, dann ist wohl doch auch von einer sehr hohen Trefferchance auszugehen, meinen Sie nicht auch? Wenn Core One Labs jetzt neben dem Alleinstellungsmerkmal, dass man künftig das womöglich sogar weltweit kostengünstigste Psilocybin in API-Qualität produzieren kann (und man potenziell somit die internationale Hauptquelle für den Wirkstoff darstellen wird), auch noch bei der Entwicklung neuer Medikamente auf Basis der „Magic Mushrooms“ die Nase vorn hat, was meinen Sie, wo der Kurs der Core One Labs (WKN: A3CSSU)-Aktie* hinlaufen könnte. Wir jedenfalls sind davon überzeugt, dass die Aktie dann kein Pennystock mehr sein wird.
„Vocans bahnbrechender Erfolg – die Produktion von kostengünstigem Psilocybin – wird (…) weiter vorangetrieben. Dank der rund 20,8 Millionen Dollar, die in Vocan und seine Forschung sowohl in seinem Labor in Victoria als auch an der University of British Columbia investiert wurden, entwickelt sich Core One Labs zu einem führenden Unternehmen in der kostengünstigen Produktion psychedelischer Substanzen.“
– Joel Shacker, CEO von Core One Labs
Fazit: Wir glauben, dass Core One Labs einer der potenziellen Hauptprofiteure einer neu entstehenden Boombranche sein wird. Wie schon erwähnt: Allein die Erwartungshaltung auf einen internationalen Forschungsdurchbruch hatte die Aktie bereits im 2021er Jahr auf splitbereinigt 11,84 C$ ansteigen lassen. Jetzt wurde nicht nur ein Proof-Of-Concept für die kommerzielle Herstellung bewältigt, sondern nun endlich auch das internationale Patent für die einzigartige Formel abgeschlossen. Sich jetzt noch frühzeitig zu positionieren, könnte sich tatsächlich als besonders gewinnbringend erweisen.
Informieren Sie sich selbst über Core One Labs:
Webseite: https://core1labs.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Core One Labs.
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