Sollte man genau jetzt zugreifen? – Wenn die Farbe Rot besonders attraktiv erscheint: Genau das Minus macht die Sache genau jetzt besonders spannend. Unsere Aktienchance der Woche: „Genau der richtige Zeitpunkt!“ – Wir sehen eine einmalige Kaufgelegenheit. Anleger, die jetzt zu Wochenbeginn mutig sind, könnten womöglich schon in nur Stunden prozentual wirklich hohe zweistellige Zugewinne verbuchen. Die Chancen hierfür erscheinen extrem gut.
Tatsächlich sehen wir in der Aktie dieses Innovators aber auch einen potenziellen Kursvervielfacher. Das Unternehmen ist Trendsetter in seiner Branche und erst seit Ende September an der Börse. Viele Millionen wurden erst kürzlich von akkreditierten Anlegern in das in unseren Augen extrem vielversprechende Unternehmen gesteckt. Man hat ein Produkt, das so viel Sinn macht, so extrem praktisch ist und definitiv international einen Massenmarkt bedienen kann. Man ist First Mover und ganz offensichtlich gerade dabei, sich in großen Schritten „auszubreiten“. Genau der richtige Zeitpunkt, um zu investieren, wie wir meinen.
Der Aktienkurs des Unternehmens, dessen Aktie man wohl definitiv noch als absoluten „Geheimtipp“ und mit einer aktuellen Bewertung von lediglich rund 20 Mio. Euro als Micro Cap bezeichnen darf, quotierte noch am Donnerstag fast 50% höher als bei Börsenschluss am Freitagabend. Wir sehen eine wirklich einmalige Einstiegsgelegenheit. Der Markt für die Aktie ist noch recht volatil, wenngleich das Handelsvolumen jüngst deutlich zulegte. Die Volatilität ist es wohl auch, die unserer Meinung nach aktuell für jetzt mutige Anleger einen offensichtlich hervorragenden Zeitpunkt für einen Kauf bietet (der Kurs hatte am Freitag einen ganz deutlichen Sprung nach unten gemacht). Tatsächlich bekommen Anleger die Aktie jetzt nahezu exakt zu dem Kurs, zu dem akkreditierte Investoren vor dem kürzlich erfolgten Börsengang gezeichnet und Millionen investiert haben. Wir glauben, dass dieser Zustand ein Ausnahmefall und somit eben wirklich eine perfekte Einstiegssituation ist, die der strategisch geschickte Anleger jetzt für sich nutzen sollte. Wir gehen davon, dass der Kurs schon in Stunden wieder beim Ausgangsniveau notieren sollte (das wäre dann ein Sprung von aktuell 1,01 auf rund 1,50 $; CDN).
Aktie bereits seit Tagen auf dem Schirm! Unsere Einschätzung: Genau jetzt ins Depot!
Wir hatten die Aktie ohnehin bereits auf dem Schirm, weil wir das Potenzial vergleichsweise zu anderen Unternehmen der Branche als exorbitant groß erachten. Das Unternehmen ist First Mover und hat ein Produkt, das die Welt definitiv gebrauchen kann.
Blender Bites*
WKN: A3C3Y2
Börsenplätze: Frankfurt u.a. (Deutschland), CSE (Kanada, Heimatbörse)
Ad-hoc-Meldung vom Samstag:
Blender Bites Hires Director of Sales & Marketing to Expand on Management Team
HIER zur Meldung vom Wochenende.
Die Generation Y, die Generation Z, die Millennials, aber auch die „ältere Riege“ der Gesellschaft, wird für dieses Produkt äußerst dankbar sein. Das Unternehmen füllt mit einem zertifizierten Bioprodukt eine Marktlücke in den Tiefkühlregalen der Supermärkte. Jeder kann jetzt mit diesem Produkt gesunde Smoothies im absolut frischen Zustand konsumieren, nicht konserviert und folglich fast ohne die wertvollen Nährwerte der Greens und der Früchte, sondern erntefrisch in portionierbaren „Bites“ eingefroren und in speziellen Produktlinien gar mit zusätzlichen wertvollen Nährstoffen und Vitaminen versehen.
Vom Beginn in der privaten Küche zu Whole Foods & Co
Für die sog. Blender Bites braucht man nicht einmal einen Mixer, kann die Bites aber auch hervorragend im Mixer verwenden. Vorgefertigte und nährstofftechnisch „leere“ Smoothie- oder Saftgetränke werden überflüssig. Blender Bites wurde als Start-up von der Kanadierin Chelsea Hodge gegründet und ist das erste Unternehmen in Westkanada, das ein vorportioniertes Easy-Smoothie-Produkt auf den Markt brachte, das auch keine unnötigen Plastikverpackungen enthält.
Mit den Blender Bites gehört das zeitaufwendige „Schnippeln“ von Obst und Gemüse also der Vergangenheit an. Zahlreiche verschiedene Frucht- und Gemüsemischungen sollen eine schnelle und unkomplizierte Möglichkeit bieten, gesunde Drinks im Handumdrehen zuzubereiten.
Die Produkte von Blender Bites sind bio, vegan, gentechnikfrei, glutenfrei und enthalten weder Milch noch Soja. Den Bites wird kein Zucker zugesetzt und sie werden in der Heimat regional hergestellt. Und tatsächlich scheint sich Blender Bites genau jetzt in einer extremen Wachstumsphase zu befinden, denn in der kanadischen Heimat werden die Produkte des First Movers jetzt plötzlich in mehr als 800 Lebensmittelmärkten verkauft, hierunter auch bei den sehr bekannten Händlern Whole Foods und Sobeys. Das dürfte wohl erst der Anfang sein, denn der Markteinstieg in den USA soll Hodge jetzt bevorstehen, ein Grund, warum man den Kapitalmarkt anzapfte. Es ist kein Wunder, dass man schnell Investoren fand, die viele Millionen zu Verfügung stellten.
„Chelsie ist eine kluge, motivierte und belastbare Unternehmerin. Sie hat sich nicht nur als Innovatorin, sondern auch als Executor erwiesen, und diese einzigartige Mischung von Qualitäten machen ihre Resultate aus.“
– Charles Chang, Gründer von Vega (verkauft für über eine halbe Milliarde US-Dollar)
Charles Chang ist Mitgründer von Vega, einer Marke, die heute zu den ganz großen Marken für Proteinpulver und andere vegane Lebensmittel gehört. Vega wurde schon in 2015 für rund 550 Mio. US-Dollar vom damaligen Alpro-Produzenten gekauft, bevor dieses dann an Danone ging. Wohl jeder hat die pflanzlichen Kuhmilchalternativen von Alpro wahrscheinlich schon in den Regalen der Supermärkte gesichtet. Offensichtlich ist auch Chang von den Fähigkeiten der Gründerin von Blender Bites überzeugt.
Blender Bites-Gründerin Chelsie Hodge packt auch gerne selbst mit an.
Auch Jessica Evans, ehemalige Marketingexpertin bei Vega (und in weiterer Folge bei Danone), sieht wohl ganz klar großes Potenzial. Sie gesellt sich seit diesem Wochenende bei Hodge dazu und ist jetzt für Blender Bites neuer Director of Sales & Marketing. Evans war für die strategischen Wachstumspläne der jeweiligen Produktlinien bei Vega verantwortlich und entwickelte und verwaltete Portfolios, die beeindruckenderweise für sich jeweils zwischen 20 und 50 Millionen US-Dollar pro Jahr eingebracht haben.
Es ist schon bemerkenswert, dass die ambitionierte Unternehmerin Chelsie Hodge erst vor wenigen Jahren mit ihrer Idee in einer kleinen Küche startete, die „Bites“ quasi von Hand in einem kleinen Team produzierte und sie heute, nur kurze Zeit später, bereits in den Tiefkühlschränken vieler der großen kanadischen Supermärkte zu finden ist, ganz ohne große Kapitalspritze oder einer Start-up-Sendung à la „Die Höhle der Löwen“ im Fernsehen.
Genau diese Frau, die all das bereits aus eigener Kraft geschafft hat, will jetzt mit Blender Bites den US-Markt und in weiterer Konsequenz auch den internationalen Markt erobern. Allein der nordamerikanische Markt ist gigantisch. Die vermeintliche Nische, die sich Hodge ausgesucht hat, ist nämlich eigentlich keine und könnte die Produkte von Blender Bites zum kompletten Mainstream avancieren lassen, könnte tatsächlich gigantische Einnahmen generieren. Derartig großes Potenzial hatte Coca-Cola wohl schon vor über einem Jahrzehnt erkannt, als der Gigant bei Innocent einstieg. Innocent gehört wohl heute zu den größten und bekanntesten Marken unter den Smoothie- und Saftvermarktern. Der Saftvermarkter baut gerade ein neues und gewaltiges Abfüllwerk in Rotterdam, das auch die Klimabilanz des Unternehmens deutlich verbessern soll.
Smoothies: Der 17-Milliarden-Dollar-Markt
Nun, die Safthersteller haben allesamt eines gemein: Die Produkte müssen auch für das Kühlregal haltbar gemacht werden und die Nährstoffdichte dürfte darunter wohl erheblich leiden. Säfte und smoothieartige Getränke in kleinen Fläschchen aus dem Kühlregal zu kaufen, entspricht wohl eher nicht mehr dem heutigen Zeitgeist, und dennoch werden von den Herstellern international Milliarden umgesetzt. Die Produkte von Blender Bites hingegen treffen unseres Erachtens exakt den Puls der Zeit: Es handelt sich um Superfoods, um wirklich frisches Obst und Gemüse, das für wirklich jeden Konsumenten ganz einfach und im Handumdrehen zuzubereiten ist.
Die Produkte von Blender Bites sparen nicht nur viel Zeit, sondern auch Müll und Verpackungen. Der Spinat, Salat, die Mango, die Beeren etc. wandern nicht schon wieder in den Müll, weil man dann doch gerade wieder keinen Smoothie zubereitet und sich der Sellerie vor lauter Ungeduld schon biegen lässt wie Gummi. Folglich spart man auch bares Geld. Blender Bites hat die Lösung in einer Zeit, in der gesunde Lebensmittel mehr im Rampenlicht stehen denn je. Und wirklich viel Rampenlicht könnte Blender Bites auch in den nächsten Tagen und Wochen an der Börse bekommen, wenn die ersten großen Erfolgsmeldungen mit der Umsetzung der (US-)Wachstumspläne über die Newsticker laufen.
Nordamerika ist international der größte Markt für Smoothies, dicht gefolgt von Europa. Der globale Markt für Smoothies soll bis 2026 gar auf 17 Milliarden USD anwachsen. Blender Bites hat unseres Erachtens das Potenzial, sich zu einem dominierendem Marktplayer zu entwickeln. Allerdings glauben wir, dass auch Blender Bites künftig in den Händen eines wirklich großen Food- & Beverage-Players à la Coca-Cola, Nestle oder Pepsi landen wird. Was dann insbesondere ökologisch und nachhaltig orientierte Konsumenten vorübergehend stören könnte (man erinnere sich an den Shitstorm, als Black Rock beim Haferdrinkproduzenten Oatly einstieg), dürfte den Aktionären, und zwar insbesondere jenen der wirklich frühen Stunde, eine ganz besondere Freude bereiten. Und diese Stunde ist jetzt.
Informieren Sie sich selbst über Blender Bites:
Webseite: https://blenderbites.com
Filings (Börsenbehörden Kanada): www.sedi.ca
HIER geht es zum Aktienkurs von Blender Bites.
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
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