Diese Aktie entwickelt sich so langsam zum absoluten „Renditemonster“ und zeigt, wie es richtig gut laufen kann und beinahe täglich mehr Rendite hinzukommt. Diese Aktie auszusuchen, war nicht nur eine geniale Investmentidee, sondern vielmehr eine sehr gut durchdachte Entscheidung unter Abwägung der vorhandenen Risiken. Risiken einzugehen ist schön und gut, aber es muss sich auch lohnen. Bei dieser Aktie lohnt sich bisher alles und wir sind der festen Überzeugung, dass die wirklich große Rendite erst noch bevorsteht.
Andere Aktien mit einer ähnlichen Ausgangslage haben sich binnen kürzester Zeit (unter einem Jahr) im Kurs verzehnfacht. Es ist die Transformation dieses Unternehmens, welche uns auf eine derartige Rendite auch bei dieser Aktie spekulieren lässt. Die jetzt lancierte Meldung bestätigt unsere Theorie einmal mehr und indiziert, dass sich diese auch in die Praxis umsetzen wird. Die Bravura-Aktie ist derzeit tatsächlich eine der wenigen Aktien im Microcap-Bereicht, die beinahe alltäglich für einen „arbeitet“ – das sollten Anleger für sich nutzen!
Strong Buy: BRAVURA VENTURES
WKN: A2DQQH
Börsenplätze: Frankfurt, Tradegate etc. (Deutschland); CSE (Kanada, Heimatbörse)
NEWS: BRAVURA EXECUTES DEFINITIVE AGREEMENT FOR 2ND COBALT PROSPECT NEAR COBALT, ONTARIO
Insiderkäufe und sehr große Kauforders für einen Microcap
Seit wir am 19. Juli 2017 erstmalig auf diese Aktie aufmerksam gemacht haben, notierte sie an der Heimatbörse in Kanada noch bei einem Kurs von 0,40$ (CDN). Seitdem hat sich die Aktie von Bravura Ventures im Kurs nun fast verdoppelt – der gestrige Schlusskurs lag bei 0,76$. Allein gestern ging es an der Heimatbörse wieder um rund 12% nach oben.
Wir sehen sehr gute Gründe für diesen Anstieg und erachten es als ganz besonders auffällig, dass Insider des Unternehmens in den letzten Wochen immer wieder Aktien nachgekauft haben. Gestern Abend bei Börsenschluss in Kanada (22:00 Uhr) lagen allein bei 0,74$ (CDN) fast 250.000 Aktien (Gegenwert von 185.000$ CDN) auf der Kaufseite und somit bei 6 Cent über dem Vortagesschlusskurs. Gehandelt wurden an der kanadischen Börse gestern insgesamt 216.400 Aktien. Wenn wir 1+1 zusammenzählen und uns die letzten Wochen einmal genauer anschauen, dann muss man unserer Meinung nach zu dem Schluss kommen, dass bei Bravura etwas ganz Großes ansteht. Insider kaufen „wie blöd“, auffällig große Kauforders tauchen auf und der Kurs der Bravura-Aktie steigt seit Monaten nahezu konstant an.
Und wir meinen auch zu wissen, was das „Große“ ist. Kobalt ist nicht nur in Kanada in aller Munde und Kobalt-Aktien sind jüngst die „Highflyer“ an der kanadischen Börse. Schon seit vielen Wochen weisen wir immer wieder auf eine sich in unseren Augen abzeichnende Neubewertung und Neuaufstellung im Kobaltsektor des Unternehmens Bravura Ventures hin.
Soeben meldet Bravura den Abschluss der bereits zweiten Akquisition eines Kobaltprojekts nahe der sog. Cobalt-Region im kanadischen Ontario. Für uns ist völlig klar, dass die Aktie heute einen weiteren signifikanten Kurszuwachs hinlegen wird.
Das Renditemonster – der Bulle ist los!
Wenn Sie mit einer Aktie in den nächsten Wochen und Monaten so richtig Geld verdienen wollen, dann drängt sich die Aktie von Bravura jetzt förmlich auf. Denn das, was wir seit Mitte Juli gesehen haben, ist in unseren Augen erst der Anfang eines kompletten Neubewertungs-Prozesses, den die Aktie im Zuge der Neuaufstellung im Kobaltsektor vollziehen wird.
Die Cobalt-Region im kanadischen Ontario gehört derzeit zu den weltweit vielversprechendsten Gebieten hinsichtlich der Erschließung neuer Kobalt-Lagerstätten. Silber ohne Ende wurde in dieser Region im 19. Jahrhundert abgebaut. Die Region hat aber vor allem wegen des Kobalt-Reichtums ihren Namen bekommen, nur konnten die Minenunternehmen damals mit dem Kobalt nichts wirklich anfangen. Heute wird Kobalt vor allem auch aufgrund der großen Nachfrage für Elektrofahrzeuge als das „neue Gold“ gehandelt. Die Experten von Frost & Sullivan erwarten, dass im Jahr 2020 weltweit rund 10 Mio. Elektrofahrzeuge verkauft werden, was bedeutet, dass die aktuell jährliche Kobaltproduktion weltweit von etwas über 123.000 Tonnen (2016, laut US Geological Survey) im Jahr 2020 wohl nicht mehr ausreichen wird. Allein Tesla benötigt schon jetzt rund 8% der weltweiten Kobaltproduktion. Das wiederum heißt, dass DRINGEND neue Kobaltlagerstätten erschlossen werden müssen, denn bis dato wird Kobalt eher als „Beiprodukt“ abgebaut.
Bravura soll der neue große Kobalt-Player in Kanada werden
Das Management von Bravura rund um CEO Greg Burns (der zuletzt selbst immer wieder Aktie von seinem Unternehmen kauft) hat einen ganz klaren Plan: Bravura soll DER neue große Kobalt-Player in Kanada werden. Der Plan ist es, konstant weitere Projekte zu akquirieren und somit neue Lagerstätten zu erschließen. Strategisch hat sich das Management auf die Cobalt-Region in Ontario fokussiert, wo es aktuell geradezu ein „Ringen“ um die besten Projekte gibt. Bravura sei durch einige sehr gute Kontakte dort extrem gut „connected“, heißt es seitens des Managements. Ein großes Schlüsselprojekt soll in diesen Tagen dazu kommen:
„Über Details kann ich leider aktuell noch nicht sprechen. Aber wir befinden uns derzeit in sehr intensiven Verhandlungen über ein mögliches Schlüsselprojekt in Kanada. Ich darf daher ab sofort selbst keine weiteren Aktien kaufen, weil es mir die Regularien solange untersagen, bis feststeht, ob wir den Deal abschließen werden“ Bravura-CEO Greg Burns im inult-Gespräch am 4. Oktober 2017
Stichwort Schlüsselprojekt – darauf spekulieren offensichtlich derzeit einige Investoren. Kommt da tatsächlich ein so gewaltiger Deal, könnte die Aktie von Bravura quasi über Nacht auf einem völlig anderen Niveau notieren. Die Kanadier sind gerade in Hinblick auf neue potenzielle Kobalt-Lagerstätten ganz besonders sensibel. „Wir befinden uns derzeit im Prozess, Bravura komplett neu aufzustellen und als neuen führenden Kobalt-Player in Kanada zu positionieren. Da sind wir gerade mittendrin“, so Greg Burns weiter. Was passieren kann, nachdem eine solche Neuaufstellung erfolgt und abgeschlossen ist, haben wir in den letzten Monaten hinreichend erlebt:
Bereits zwei Kursverzehnfachungen konnten wir bei Neuausrichtungen auf den Kobaltsektor beobachten:
- Arac Resources wurde zu Cobalt 27: Der Kurs stieg von 1,00$ auf bis zu 11,00$, aktuell 9,59$ (CDN)
- Aurgent Resources wurde zu First Cobalt: Der Kurs stieg von 0,07$ auf 0,92$, aktuell 0,63$ (CDN)
Erst vor wenigen Wochen fand eines der zuletzt größten Rohstoff-Public Offerings des Venture-Segments der kanadischen Börse in Toronto statt. Dem Unternehmen Cobalt 27 Capital gelang es tatsächlich, rund 200 Mio. Dollar (CDN) bei Anlegern einzusammeln. Das Unternehmen hat sich im ehemaligen Firmenmantel Arac Resources „reinfirmiert“, die Aktie kostete vor der Namensänderung in Cobalt 27 rund 1$ (CDN) an der kanadischen Börse. Das Jahreshoch nach dem Public Offering von 200 Mio. Dollar lag bislang bei ca. 11$ (CDN) – der Aktienkurs hat sich mehr als verzehnfacht!
Bei Bravura zeichnet sich gerade ein ähnliches Szenario ab. Wir erwarten auch bei Bravura in Kürze eine Namensänderung und den Abschluss weiterer Projektakquisitionen im Kobaltsektor.
Das Unternehmen Aurgent Resources befand sich 2016 auch in einem ähnlichen Status wie heute Bravura. Auch Aurgent war vorher ein Explorer ohne ein wirklich besonderes Schlüsselprojekt, vollzog dann aber eine Neuausrichtung auf den Kobaltsektor. Bei der ehemaligen Aurgent Resources lag der Aktienkurs vor der Neuausrichtung und der Fokussierung auf den Kobaltsektor Mitte September 2016 noch vor bei 0,07$ (CDN). Heute heißt das Unternehmen nicht mehr Aurgent Resources, sondern First Cobalt und das Hoch lag seit der Neuausrichtung bei 0,92$ (CDN) – der Aktienkurs hat sich auch hier mehr als verzehnfacht! Stichwort Neuausrichtung mit Kobalt-Fokus: Exakt diese vollzieht sich gerade bei Bravura! Und genau deshalb können wir nur immer wieder betonen, dass wir glauben, dass Sie die Aktie jetzt und eben vor Abschluss der Neupositionierung kaufen sollten. Wenn gar der CEO selbst bereits Aktien seines Unternehmens kauft, sollte das alarmieren!
News ist ein klares Zeichen
Wenn Sie einmal hergehen und die Meldungen von Bravura der letzten Wochen genauer unter die Lupe nehmen, mögen Sie selbst feststellen, dass sich Bravura gerade zu einem neuen „Key-Player“ im Kobalt-Sektor mausert. Mit dem heutigen Tage wurden bereits zwei Projektakquisition abgeschlossen, eine weitere ist „pendent“. Mit Aktien anderer Unternehmen aus Kanada, die genau dieses Stadium – in welchem sich Bravura gerade befindet – durchlaufen haben, konnten Anleger wahrhaftig ein Vermögen verdienen.
Vor 10 Tagen: 3 Mio. Dollar Risikokapital in Bravura geflossen
Tatsächlich geht es schon jetzt mit der Aktie von Bravura seit unserer Erstvorstellung am 19. Juli wie prognostiziert immer weiter und konstant nach oben, inzwischen um fast 100%. Wir glauben, dass ich bei Bravura in den nächsten Wochen ein sehr ähnliches Bild abzeichnen könnte, wie bei den genannten Werten Cobalt 27 und First Cobalt. Denn auch Bravura hat bereits die Erwägung einer Namensänderung angekündigt. Das Unternehmen unter der Führung von CEO Greg Burns stellt sich also gerade komplett neu auf und Anleger könnten bei diesem Prozess eben wirklich auch bereits im Frühstadium dabei sein. Zwar ist es im Schnitt insbesondere hierzulande immer noch relativ ruhig um die Bravura-Aktie, aber genau das betrachten wir auch als eine außerordentlich große Möglichkeit für Anleger. Eine angekündigte Finanzierung von 2 Mio. Dollar (CDN) für weitere Akquisitionen wurde am Dienstag vor einer Woche überzeichnet für nun 3 Mio. Dollar (CDN) erfolgreich abgeschlossen – 1 Mio. Dollar mehr als geplant!
Man sieht also, dass professionelle Anleger, die sich direkt via Private Placement an Unternehmen beteiligen, enormes Interesse an Bravura haben.
Massives Upside in der Cobalt-Region im kanadischen Ontario – das kanadische „Mekka“ für Kobalt
Aus Bravura entsteht also gerade ein neuer Kobalt-Explorer mit einer beachtlichen Landposition in einer Region, in der viele Explorer derzeit aufgrund der starken Kobalt-Nachfrage beinahe um Land kämpfen. Die Cobalt-Region war quasi das Silber-Eldorado der Kanadier im 19. Jahrhundert. Bravura geh es natürlich nicht primär um das Silber, sondern um den Rohstoff, welcher der Region auch seinen Namen gegeben hat: Kobalt! Tatsächlich ringen derzeit etliche Minenunternehmen und Explorer darum, sich in Cobalt Gebiete zu sichern. Das, was früher der Goldrausch war, ist nämlich heute der „Kobalt-Rausch“ in Kanada, und zwar vor allem in der Region Cobalt in Ontario.
Vor rund einem Jahrhundert wurden dort fast 1,2 Mio. Tonnen Silber abgebaut. Zwar wusste man damals schon vom Vorhandensein hoher Kobalt-Mineralisierungen, doch hat das damals niemanden wirklich interessiert.
Und das ist heute völlig anders! Denn in Zeiten von Tesla und Elektrofahrzeugen ist die Nachfrage nach Kobalt gewaltig.
CEO Greg Burns will neue Ära einläuten
Derzeit ist tatsächlich kaum ein Rohstoff begehrter als Kobalt. Die Demokratische Republik Kongo (DRC) ist aktuell der weltweit größte Kobaltproduzent, jedoch wollen viele Unternehmen (hier auch Tesla als Vorreiter) aufgrund von Kinderarbeit und den teilweise sehr fragwürdigen und katastrophalen sozialen Bedingungen – man spricht auch vom „blutigen“ Kobalt – kein Kobalt aus Afrika beziehen, so auch ein klares Statement vom Tesla-Chef Elon Musk.
Bravura-CEO Greg Burns will genau da ansetzen und in der Cobalt-Region in Kanada weit vorne mitspielen. Die notwendigen Kontakte hat er jedenfalls, so ist er auch Direktor für Mergers & Acquisitions bei der Capital Investment Partners, einer westaustralischen Investmentbank mit Zugang zu mehr als einer Milliarde Dollar und einer Präsenz im kanadischen Vancouver. Er war zuletzt auch Direktor bei zwei börsennotierten Unternehmen, die akkumuliert in Multimillionen-Transaktionen übernommen wurden (Xenolith & White Canyon Uranium).
Starkes Projektportfolio – weitere Akquisitionen sollen folgen
Die Projekte liegen in unmittelbarer Nähe zum legendären Mining-Camp Cobalt in Ontario (Kanada)
Schon im 19. Jahrhundert wurden auf der Kahuna-Lagerstätte fünf Tonnen Gestein mit einer Kobaltmineraliserung von durchschnittlich 22% abgebaut. Die Akquisition des Kahuna-Projekts konnte mit dem heutigen Tage erfolgreich abgeschlossen werden.
Das ist eine Mineralisierung, von der die meisten Kobaltexplorer bei ihren aktuellen Erkundungsprogrammen teilweise nur träumen können.
Bravura-CEO und Geologe Greg Burns glaubt, dass durch gezielte Explorationsmaßnahmen eine signifikante Lagerstätte nachgewiesen werden könnte. Denn weil das Geschäft mit Kobalt im 19. Jahrhundert nicht äußerst lukrativ war, hat man mit dem Abbau auf der Kahuna-Lagerstätte schnell wieder aufgehört. Seitdem hat man die ehemalige Mine nie weiter exploriert und Burns meint, dass das Potenzial sehr groß sei, dass sich die hohen Mineralisierung auch im verbliebenen Erz fortsetzen werden. Dies gilt es jetzt durch ein Explorationsprogramm zu evaluieren. Am 9. August hat Burns mit dem Verkäufer des Projekts eine Absichtserklärung unterzeichnet und heute die Akquisitionsvereinbarung abgeschlossen.
Die am 31. Juli angekündigte Akquisition (zunächst auch via Absichtserklärung) des Rabbit-Projekts konnte Burns mit seiner Bravura bereits innerhalb von nur 15 Tagen abschließen und darf dieses nun sein Eigen nennen. Auch für das Rabbit-Projekt sieht Burns nach Sichtung erster Daten großes Explorationspotenzial, erste hoch minimalisierte Bodenproben liegen bereits vor.
Risikokapitalgeber hatten erst vor einigen Monaten 1,6 Mio. Dollar (CDN) für Bravuras neue Pläne zur Verfügung gestellt. Eine neuerliche Finanzierung von 3 Mio. Dollar (CDN) wurde am 26.09.2017 abgeschossen. Das Interesse der „Profis“ scheint also enorm, was für uns auch ein weiterer Grund ist, warum wir glauben, dass es mit der Aktie von Bravura in den nächsten Tagen und Wochen weiter ganz deutlich aufwärts gehen wird.
UNSER TIPP:
Kaufen Sie die Aktie von Bravura auf jeden Fall noch vor Vollzug der kompletten Neuausrichtung auf Kobalt. Sie sehen selbst, was mit den Aktien anderer Unternehmen passiert ist, die sich in einer ähnlichen Ausgangslage wie Bravura befunden haben. Wir sehen hier wirklich die Chance, bereits kurzfristig mehrere 100% Rendite zu erzielen. Dass das kein Unfug ist, zeigt unseres Erachtens auch der bisherige stabile Kursverlauf und das konstante Ansteigen der Aktie und letztlich auch das plötzliche „Kaufverhalten“ des CEOs.
Besuchen Sie auch die Webseite von Bravura Ventures für mehr Informationen und einen Überblick der letzten Meldungen:
www.bravuraventures.com
Mit besten Empfehlungen
Ihnen wie immer viel Erfolg!
Ihr inult-Team
www.inult.com
HIER geht es zum Aktienkurs von Bravura Ventures.
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